Die kosmische Uhr und das Netzwerk Deiner Haut. - Gabriele - E-Book

Die kosmische Uhr und das Netzwerk Deiner Haut. E-Book

Gabriele

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Beschreibung

Wir tragen viel Verantwortung – weit mehr als nur für uns selbst, unsere Freunde und Familie. Weshalb jeder von uns durch sein Handeln, Fühlen und Denken das Leben aller Menschen und Tiere, ja sogar darüber hinaus, beeinflusst und wie wir dieses Wissen positiv nutzen können – das erfahren Sie in diesem Buch. Den Pendelschlag der „Kosmischen Uhr“ bestimmen wir Menschen mit unserem Fühlen, Empfinden, Denken, Reden und Handeln in diesem Leben und in vorangegangenen Inkarnationen – und damit alles Leben auf dieser Welt. Keine menschliche Lebensäußerung bleibt ohne Auswirkung. Auch über unsere Haut geben wir Informationen an unsere Umwelt weiter – schon durch einen Händedruck, durch Nahrungsmittel, durch die Luft … Und alles, womit wir in Berührung kommen, kann auf uns einwirken, uns sogar beeinflussen, wenn wir dafür empfänglich sind. Wenn also unser Leben so viel Einfluss hat, sollten wir es dann nicht so gestalten, dass es möglichst positiv wirken kann? Dieses Buch lässt uns erstmals im Detail die vielfältigen Zusammenhänge im großen kosmischen Kommunikations-Netzwerk erkennen, in das wir alle eingewoben sind. Es möchte uns helfen, dass wir unseren persönlichen kosmischen Pendelschlag positiv gestalten können. Denn gerade jetzt, wo die Kosmische Uhr immer schneller tickt, wird es Zeit, Bequemlichkeiten zu hinterfragen und abzulegen. Die Kraft zur Veränderung ist uns gegeben: „Dein Schicksal liegt in Deiner Hand.“

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Die kosmische Uhr und das Netzwerk Deiner Haut

Dein Schicksal liegt in Deiner Hand_____________________________________________

DieKosmische Uhrund das NetzwerkDeiner Haut

Dein Schicksal liegt in Deiner Hand

Gabriele

Der freie universale Geist ist die Lehre der Gottes- und Nächstenliebe an Mensch, Natur und Tieren

Die kosmische Uhr und das Netzwerk Deiner HautDein Schicksal liegt in Deiner Hand

© eBook: Gabriele-Verlag Das Wort GmbH, Marktheidenfeld, 2014

© Printausgabe: Gabriele-Verlag Das Wort GmbH97828 Marktheidenfeld, 2. Auflage 2014, ISBN 978-3-89201-385-3

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlags wiedergegeben werden..

© Gabriele-Verlag Das Wort GmbH

Max-Braun-Str. 2, 97828 Marktheidenfeld

Tel. 09391/504135, Fax 09391/504133

www.gabriele-verlag.com

ISBN 978-3-89201-395-2 (e-pub)ISBN 978-3-89201-396-9 (mobi)

Vorwort

Was erwartet uns in diesem Buch?

Der Titel deutet es an:

»Die Kosmische Uhr« – Darlegungen kosmischer Gegebenheiten und Zusammenhänge, wie es sie bisher nicht gab und die nur ein Mensch mit erschlossenem Bewusstsein uns nahebringen kann. Die Spannweite reicht vom großen göttlichen Bauplan, dem allgegenwärtigen Leben, bis hin zum Menschen, der durch sein Menschsein aufs Engste verwoben ist mit dem materiellen Kosmos und dem feinerstofflichen Kosmos der Reinigungsebenen. Diese beiden Kosmen nennt Gabriele, die Prophetin und Botschafterin Gottes in unserer Zeit, die Kosmische Uhr – im Gegensatz zum ewigen Ur-Werk Gottes, dem reinen Sein –, deren Pendelschlag ein jeder von uns durch sein Fühlen, Empfinden, Denken, Reden und Handeln mitbestimmt und deren persönlicher Pendelschlag für den Einzelnen das Schicksal bedeutet.

Die Ausführungen in diesem Buch sind aus der göttlichen Weisheit gegeben. Was Gabriele in sich schaut, fasst sie - soweit dies möglich ist - in unsere menschlichen Worte; sie möchte uns helfen, unseren persönlichen kosmischen Pendelschlag posi­tiv zu gestalten. Und sie zeigt uns auf, wie.

In dieser Zeit geht das Pendel der Kosmischen Uhr immer schneller. Doch jeder kann frei entscheiden, wie er es halten will, denn »Dein Schicksal liegt in Deiner Hand«.

Gabriele-Verlag Das Wort

Der alles hinterfragende Mensch – ein unbequemer Zeitgenosse. Der bequeme Zeitgenosse lebt ohne Wertmaß und Verantwortungsbewusstsein in den Tag hinein.

Wir Menschen haben oftmals die Angewohnheit, alles, was uns begegnet und was uns gesagt wird, hinzunehmen, ohne nach dem »Warum« zu fragen. Wer fragt, warum das so und nicht anders ist, wird meist als unbequemer Zeitgenosse angesehen. Man geht ihm möglichst aus dem Weg, um sich mit ihm nicht über etwas auseinandersetzen zu müssen, das, wie man meint, doch nichts bringt. Vielfach wird dieser unbequeme Mitmensch als Neugieriger und Besserwisser angesehen, der durch sein »Warum« Gewohntes und eventuell Bewährtes in Frage stellt und so Beunruhigung und Verunsicherung hervorruft, und wer möchte schon abqualifiziert und gemieden werden? Deshalb wählen viele den bequemen Weg – und schweigen.

Wer lange schweigt, obwohl es einiges zu sagen gäbe, wird zum Konformisten, zum Angepassten, zum »bequemen Zeitgenossen«. Im Konformismus liegen Gleichgültigkeit und mangelnde Verantwortung.

Dem Schwierigen, Unbequemen, das uns vor Aufgaben stellt, gehen wir aus dem Weg. Auf so manche Äußerung unserer Mitmenschen antworten wir sogar mit zustimmendem Nicken, um den Anschein zu erwecken, wir stimmten mit seiner Ansicht überein. In Wirklichkeit aber haben wir die Ausführungen entweder kaum verstanden, oder wir stellen sie insgeheim in Frage, oder wir sind desinteressiert. Bestätigen wir durch Gesten oder durch Worte unserem Gegenüber, dass wir mit ihm konform sind, dass wir so denken und fühlen wie er, ohne dass wir es auch so meinen, so täuschen wir ihm etwas vor. Wir handeln anders, als wir fühlen und denken. Zustimmung also um den Preis der Aufrichtigkeit und Geradlinigkeit.

Wir sollten uns fragen: Warum handeln wir so? Genauer gefragt: Was wollen wir mit diesem Verhalten erreichen? – Doch der bequeme Zeitgenosse fragt selten nach dem Warum.

Ein über längere Zeit geübtes Fehlverhalten führt zu einer Fehlhaltung. Durch die konformistische Zustimmung, in der wir so tun, als wären wir mit unserem Nächsten auf einer Linie, werden wir immer mehr zum ichbezogenen Jasager, der seinen Vorteil und seine Bequemlichkeit sucht. Dann interessiert uns nur das, was für uns von Bedeutung erscheint, und wir erkunden sogleich, welchen Nutzen wir daraus ziehen können. Die Folgen dieser Verhaltensweise sind meist Trägheit und Nachlässigkeit, sowohl privat als auch im Beruf.

Diese weitverbreitete allzumenschliche Haltung bringt Passivität mit sich, auch dem eigenen Leben gegenüber. Dabei könnte das irdische Leben so interessant sein, wenn wir bereit wären, uns selbst zu betrachten und unsere Verhaltensweisen zu analysieren, um zu ergründen, warum wir uns so und nicht anders verhalten.

Der Tag gibt uns viele Anstöße zur Selbsterkenntnis. Alles, was auf uns zukommt, aber auch das, was an uns ist – unsere Kleidung, deren Farbe und Form, die Art unserer Frisur, die Pigmentierung unserer Haut –, und was um uns ist – die Wohnung in Gestaltung, Farbe und Form –, will uns etwas sagen. Die Augenblicke, die Situationen, die Ereignisse des Tages tragen eine Botschaft für uns. Sie sprechen zu uns. Beachten wir diese Impulse nicht, dann leben wir ohne Wertmaß in den Tag hinein, werden passiv, distanziert und träge – der bequeme Zeitgenosse. Auf diese Weise laufen unser Dasein und dessen Ursächlichkeiten ab, ohne dass wir die »Landschaft« des Tages, unser Für und Wider, im »Warum« betrachten, um zu erspüren und zu ergründen, was diese uns sagen will.

So lassen wir die Gelegenheit verstreichen, unser Leben in die Hand zu nehmen und uns zum Positiven zu verändern, sodass sich auch unser Leben ändern kann.

Die existenzielle Grundfrage des Menschen ist die Frage nach seinem Woher, seinem Wohin und nach dem Warum seiner Lebensumstände. Fragen wir also zunächst:

Wer sind wir, der Mensch?

Der Mensch – in dreifacher Hinsicht ein kosmisches Wesen

Der Mensch – wir selbst samt der uns innewohnenden Seele – ist ein kosmisches Wesen, und dies in dreifacher Hinsicht. Der physische Leib ist eins mit dem Kosmos der Materie, die Seele ist verbunden mit dem feineren Kosmos der Reinigungsebenen, das Unbelastbare der Seele, der Seelengrund, der göttliche Wesenskern, ist eins mit dem ewigen Sein, dem Gesetz, Gott.

So können wir auch sagen: Das ewige Wesen im Innersten des Menschen steht in unauflöslicher Verbindung mit den Himmeln, mit dem reinen Sein, dem reingeistigen Kosmos.

Der eigentliche Mensch ist – eben als Mensch – kosmisch in zweifacher Hinsicht: Jedes Detail seiner äußeren, materiellen Hülle ist in den Gestirnen des materiellen Kosmos gespeichert; sein menschliches Wesen mit seinen Belastungen, dem Sündhaften, das in den belasteten und verschatteten Teilen der Seele, in den Seelenhüllen, liegt, ist in den feinerstofflichen Reinigungsebenen registriert.

In diesem Buch wird oft vom Menschen und seinen Eingaben in die »beiden Kosmen« die Rede sein. Hierzu eine Erläuterung:

Infolge des Falls – auch Engelsturz genannt – exis­tieren im all­um­fassenden Universum drei Makrokosmen: das reine Sein und die beiden Fallkosmen, denn durch den Fall bildeten sich zum einen die feinerstofflichen – für Menschenaugen unsichtbaren – Reinigungsebenen, die Wohn- und Speicherplaneten der belasteten Seelen, zum anderen bildete sich die grobstoffliche Materie mit ihren Gestirnen und der Erde. Da sich der Text dieses Buches vorwiegend mit dem kosmischen Uhrwerk, also dem Kosmos der Materie und dem Kosmos der Reinigungsebenen, befasst, sind im Folgenden immer diese gemeint, wenn von »den Kosmen« die Rede ist. Wo vom reingeistigen Kosmos, dem Universum des reinen Seins, gesprochen wird, ist dies klar zum Ausdruck gebracht.

Der göttliche Bauplan, das allgegenwärtige Leben, das Vater-Mutter-Prinzip, der Strom, und das göttliche Bauwerk, die Schöpfung

Fragen wir, warum wir kosmische Menschen sind, dann müssen wir in der Antwort auf den göttlichen Bauplan des göttlichen Baumeisters, Gott, und Sein Bauwerk, die Schöpfung, eingehen.

Gott ist die ewige Liebe. Sein ewig-göttliches Bauwerk, das aus Ihm hervorgegangene reingeistige Universum, ist Sein Schöpfungsebenbild. Dieses ging und geht aus den beiden Polen des Vater-Mutter-Prinzips hervor, in denen der Bauplan des ewigen Seins liegt. Beide Pole – Vater und Mutter – schufen und schaffen durch die Aus- und Einatmung, in welcher die Evolution begründet ist, das ewige Sein, die Urheimat, und alle himmlischen Wesen, welche diese bewohnen. Der große Schaffungsbogen des Vater-Mutter-Prinzips sei hier nur kurz dargelegt.

Das gebende, schaffende Vater-Mutter-Prinzip, die Liebe, brachte die Urheimat mit ihren himmlischen Sonnensystemen, den bewohnten göttlichen Welten, den geistigen Naturreichen mit den geistigen Naturformen der Mineralien, Pflanzen, Tiere und nicht zuletzt die göttlichen Wesen, die Söhne und Töchter Gottes, hervor. Die Seinsschöpfung ist das Schöpfungsebenbild Gottes, der ewig strömenden Kraft. Sie ist gleichzeitig das manifestierte Ebenbild des ewigen Vaters. Die Ebenbilder der manifestierten Gestalt des ewigen Vaters sind die aus der ewig strömenden Kraft geschaffenen, manifestierten göttlichen Söhne und Töchter. Sein göttlicher Bauplan und Sein Bau- gleich Schöpfungswerk trugen und tragen auch die Evolutions- gleich Bewusstseinsgrade der Mineralien, Pflanzen, Tiere und Naturwesen. Sie sind formgewordene Aspekte Gottes, Schritte hin zur Vollendung, zum vollkommenen Ebenbild, dem Sohn oder der Tochter Gottes.

Die gebende ewige Liebe, das Herz des göttlichen Bauplans und das Herz des Bauwerks der Schöpfung, gab Sich mit allen sieben mal sieben Kräften in die Schöpfung ein und behielt sich nur eines vor: die Allgegenwart, welche der Strom, die alles erhaltende Lebenskraft GOTT, in den Evolutionszyklen, in allen Wesen, in allem Sein ist. Sämtliche göttlichen Ener­gien, der allgegenwärtige Strom, die Lebenskraft, sind die Wesenszüge des Vater-Mutter-Prinzips in allen Universen und in jedem göttlichen Evolutions­schritt, in den Mineralien, Pflanzen, Tieren und Natur­wesen. Jede reine Schöpfungsform ist aus den Kräften des Lebens erbaut, ist also göttlich, jedoch nicht allgegenwärtig.

Ist in den Zyklen der Aus- und Einatmung für eine sich entfaltende geistige Lebensform der letzte göttliche Evolutionsschritt vollzogen, so geht daraus das vollendete Ebenbild Gottes hervor, das göttliche Wesen, der Sohn oder die Tochter des ewigen Vaters. Das göttliche Schaffungswerk, die Urheimat mit allen geistigen Sonnen und Welten und allen göttlichen Wesen, geistigen Mineralien, Pflanzen, Tieren und Naturwesen, bildet das Schöpfungsebenbild des Vater-Mutter-Gottes, das Gesetz der unendlichen Liebe. Die reinen Wesen, die Söhne und Töchter Gottes, sind das vollkommene komprimierte, geistig-göttliche Gesetz nach dem göttlichen Bauplan.

Alle geistigen Mineralien, Pflanzen, Tiere und Natur­wesen sind form­gewordene Aspekte Gottes aus Seinem Bauplan. Die Träger aller entfalteten Kräfte des göttlichen Bauplanes, die Ebenbilder Gott-Vaters, Seine Söhne und Töchter, sind die Mitwirkenden im weiteren göttlichen Bauwerk.

Das Vater-Mutter-Prinzip ist also das erhaltende, allgegenwärtige Leben, der Strom, welcher der göttliche Bauplan ist, der das Bauwerk, die Schöpfung, durchströmt und alle göttlichen Evolutionsschritte vom Mineral bis zum Naturwesen hervorbringt und sich als Ganzes im komprimierten Ebenbild, dem Geistwesen, vollendet. Das Leben, GOTT, ist unumstößlich und unteilbar. So ist im Kleinsten das Größte, der ganze Bauplan, enthalten. Das heißt, im Kleinsten, z.B. in einer Lebensform auf einer noch niedrigen Evolutionsstufe, ist bereits das vollkommene Ebenbild Gottes enthalten.

Der Fall. Söhne und Töchter Gottes, die selbst Baumeister, Gott, sein wollten, fielen aus den himmlischen Ebenen, mit ihnen Teile der göttlichen Schöpfung.

Als der Fall, die Abkehr von Gott, durch das Prinzip »Trenne, binde und herrsche« begann, als Söhne und Töchter der Himmel wie Gott sein wollten, also der Baumeister des Bauplanes und des Bauwerkes selbst, fielen diese aus der göttlichen Ordnung, dem Gesetz der Liebe, und wurden zu Fallwesen. Gleichzeitig lösten sich aus dem ewigen Bauwerk Gottes Teile von göttlichen Sonnen und Planeten. In unvorstellbar großen Zyklen fielen also aus dem urewigen Bauwerk Teile von Sonnensystemen; sie nahmen die Schwingung der ersten Fallwesen an.

Da Gott unumstößlich und unteilbar ist und das erhaltende Leben in allem bleibt, im Kleinsten das Größte, blieb in den Fallwesen und auch in den Teil­aspekten der Sonnensysteme das Schöpfungsebenbild des Vater-Mutter-Gottes, das Bauwerk. Dadurch wurden und werden Seelen und Menschen und die Teile der Sonnensysteme, die mehr und mehr Fallcharakter annahmen, weiterhin vom Baumeister, GOTT, von Seinem Strom, dem Strom des alles erhaltenden, allgegenwärtigen Lebens, mit Lebensenergie versorgt.

Dadurch blieb der Bauplan in den Fallreichen, in den heruntertransformierten Formen. Eine Teilenergie – Grundprinzipien des göttlichen Bauplanes – wurde von den Fallwesen für ihre Zwecke umgepolt. Gilt z.B. in den reinen Welten »Sende Göttliches und empfange wiederum das Göttliche, die Fülle«, so heißt es nun im Fall: »Sende deine Egoaspekte, Negativenergie, und du wirst wiederum Negatives empfangen«. Oder: In den Himmeln gilt: Der göttliche Wille, das Es Werde, bringt die Evolution des göttlichen Bauwerks der Schöpfung, Zunahme an Licht und Lichtformen zur Ehre Gottes. In der Materie heißt es: Der Eigenwille des Menschen schafft Erstarrtes, Degeneration, Verstümmelung, Verunreinigung, Ausbeutung, Einengung, Kälte, Sterben und Dunkelheit, Errungenschaften des menschlichen Hirns, die zur Beherrschung und Unterjochung der Lebensformen vom Menschen geschaffen wurden zur Ehre seines Egoismus, zu seinem Ruhm und für seine Macht.

So könnte man fortfahren. Es ist zu erkennen: Alles im Fallreich ist Abglanz, klarer: Plagiat, unwürdiger, unheiliger »Abklatsch« des Göttlichen.

Im Verlauf des Fallgeschehens entwickelten sich die ersten Fallebenen mit ihren entsprechend verdichteten Sonnensystemen. In diesen hielten sich die ers­ten Fallwesen auf. Sie warben weitere himmlische Söhne und Töchter Gottes ab. Auch deren Gedanke war, sein zu wollen wie Gott, also den Bauplan und das Bauwerk, das Ebenbild Gottes, zu verändern. Sie fielen ebenfalls aus den himmlischen Ebenen und mit ihnen weitere Teile der göttlichen Schöpfung, in denen – wie geschrieben – wieder das Ganze, GOTT, der Bauplan, liegt, da im kleinsten Teilchen das ganze Schöpfungsprinzip vorhanden ist.

Die feinerstofflichen Körper der Fallwesen umgaben sich mit den Schwingungen, die ihren Gefühlen und, in der weiteren Fallentwicklung, ihren Gedanken ent­sprachen. In gleicher Weise umhüllten sich die Gestirne mit den von den Fallwesen ausgesandten Schwingungen. Aus diesem ersten Fallkosmos entwickelten sich in unzähligen rhythmisch-zyklischen Läufen durch Eruptionen weitere Sonnensysteme mit dichterem Stoff, jeweils entsprechend der Gefühls- und Gedankenwelt der von Gott abgewandten Wesen. So, wie sich die gottabgewandten Wesen verdichteten, ummantelten sich auch die Gestirne und nahmen beständig an Dichte zu, bis hin zum dichtesten Stoff, den wir die Materie nennen, mit der Erde und ihren Menschen.

Jesus, der Christus, brachte den Stopp im Fallgeschehen, die Wende. Das »Vollbracht« und die Auferstehung des Christus Gottes bewirkten, dass nun seit nahezu 2000 Jahren das ganze Fallgeschehen in Evolutionsschritten wieder in das Bauwerk Gottes, in die Urheimat, zurückkehrt. Durch das »Vollbracht« des Christus Gottes, des Erlösers aller Menschen und Seelen, wurde der feinerstoffliche Fallkosmos zu Reinigungsebenen für die Seelen. Die Erde blieb die Bewährungs- und Abtragungsstätte für die einverleibten Seelen, die Menschen, denen für ihren Heimweg nun zusätzlich die Erlöserkraft, das Erlöserlicht des Christus Gottes, zur Verfügung steht.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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