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"Mein Leben, das ich selbst gewählt" - wie ist das zu verstehen? Warum gestaltet es sich das Erdenleben für jeden einzelnen Menschen so unterschiedlich? In diesem Buch erfahren Sie, dass unser Leben ist so viel mehr ist, als wir meist wahrnehmen. Wenn wir Menschen unser Erdenleben als kleine Teilstrecke, als kurzen Werdegang, betrachten würden, dann könnten wir uns besser in den kosmischen Gesamtzusammenhang einordnen. Wir würden begreifen und lernen, was z.B. Geburt und Hinscheiden im Hinblick auf unser ewiges Sein bedeuten. Wir würden den Gegebenheiten und Begebenheiten in unserem Erdenlauf aus höherer Warte eine ganz andere Bedeutung, einen ganz anderen Wert, zuordnen - und wir könnten lernen, unsere Erdentage besser zu nützen!
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Seitenzahl: 32
Mein Leben,das ich selbst gewählt
Gabriele
Der universale Geist ist die Lehre der Gottes- und Nächstenliebean Mensch, Natur und Tieren
1. Auflage 2010© Gabriele-Verlag Das Wort GmbHMax-Braun-Str. 2, 97828 MarktheidenfeldTel. 09391/504-135, Fax 09391/504-133www.gabriele-verlag.com
Alle Rechte vorbehalten.
Printausgabe: ISBN 978-3-89201-323-5
ISBN 978-3-89201-670-0 (epub)ISBN 978-3-89201-687-8 (mobi)
„Mein Leben“ – wie auch immer es sich gestalten mag – ich habe es selbst gewählt.
Gabriele, die Prophetin und Botschafterin Gottes für unsere Zeit, gab dazu in einer TV-Sendung Erläuterungen und Hinweise; sie sind in diesem Buch in Schriftform wiedergegeben.
Ein Gedicht, dessen Aussage zu denken gibt:
„Das Leben, das ich selbst gewählt“.
„Ehe ich in dieses Erdenleben kam,ward mir gezeigt, wie ich es leben würde.Da war die Kümmernis, da war der Gram,da war das Elend und die Leidensbürde.Da war das Laster, das mich packen sollte,da war der Irrtum, der gefangennahm.Da war der schnelle Zorn, in dem ich grollte,da waren Hass und Hochmut, Stolz und Scham.Doch da waren auch die Freuden jener Tage,die voller Licht und schöner Träume sind,wo Klage nicht mehr ist und nicht mehr Plage,und überall der Quell der Gaben rinnt.Wo Liebe dem, der noch im Erdenkleid gebunden,die Seligkeit des Losgelösten schenkt.Wo sich der Mensch, der Menschenpein entwunden, als Auserwählter hoher Geister denkt.
Mir ward gezeigt das Schlechte und das Gute,mir ward gezeigt die Fülle meiner Mängel,mir ward gezeigt die Wunde, draus ich blute,mir ward gezeigt die Helfertat der Engel.Und als ich so mein künftig’ Leben schaute,da hört’ ein Wesen ich die Frage tun:Ob ich dies zu leben mich getraute,denn der Entscheidung Stunde schlüge nun.
Und ich ermaß noch einmal alles Schlimme –„Dies ist das Leben, das ich leben will!“,gab ich zur Antwort mit entschloss’ner Stimmeund nahm auf mich mein neues Schicksal still.So ward geboren ich in diese Welt,so war’s, als ich ins neue Leben trat.Ich klage nicht, wenn’s oft mir nicht gefällt,denn ungeboren hab’ ich es bejaht.“
(Verfasser unbekannt, wird Hermann Hesse zugeschrieben.)
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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