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DAS BESTE AUS ÖSTERREICHISCHEN "KUCHLKASTLN" Österreichische Vielfalt, die auf der Zunge zergeht: Tiroler Knödel, Kärntner Kasnudeln, Wiener Schnitzel, Salzburger Nockerl die Küchen der österreichischen Regionen sind so abwechslungsreich wie ihre Landschaften. Renate und Christoph Wagner bringen den köstlichen Reichtum in alle Haushalte. Dieses Kochbuch versammelt über 150 traditionelle und moderne Rezepte aus allen österreichischen Regionen - eine kulinarische Reise vom Bodensee bis zum Neusiedler See. Herzhaft kochen mit dieser umfangreichen Rezeptsammlung: mit zahlreichen Geheimtipps aus den Schubladen und "Kuchlkastln" der Mütter, Tanten und Großmütter. Die österreichischen Restaurantkritiker lassen schon fast in Vergessenheit geratene Rezepte wieder neu aufleben. Schmankerl aus allen Bundesländern und deren entlegensten Winkel laden ein zum Nachkochen, Ausprobieren und Genießen!
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Seitenzahl: 186
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Renate WagnerChristoph Wagner
Die Küche derösterreichischenRegionen
Inhalt
Titel
Das Beste aus österreichischen „Kuchlkastln“
Vorspeise und Jause
Salzburger Bierbrezeln
Bergkäsekekse
Obatzta
Graukas in Himbeeressig und Nussöl
Gröbminger Liptauer
Erdäpfelkas
Verhackert
Glundnerkas
Gsiberger Leberkäs
Alt-Wiener Hirschgalantine
Karpfensulz
Schwammerlsalat
Kaltes Bohnenbratl
Räßkäsbrot
„Woachfleisch“ im Brotteig
Bachkrebserl auf Wiesensalat
Spargel in Bozner Sauce
Lavanttaler Spargeltascherl in Bertramsauce
Suppen
Kaspressknödelsuppe
Erdäpfelsuppe
Bohnenrahmsuppe
Kürbiscremesuppe
Millstätter Lachsforellensuppe
Dinkel-Bärlauch-Suppe
Woazsupp’n
Veltliner-Spargel-Suppe
Käst’nsuppe
Gerstlsuppe
Brennsupp’n mit Graukas
Brezensuppe aus Mozarts Zeit
Montafoner Käsesuppe
Frittatensuppe
Milchsuppe mit Riebele
Grießnockerlsuppe
Lebernockensuppe
Tiroler Jagasupp’n
Tirolerknödelsuppe
Alt-Salzburger Malzbiersuppe
Winzersektsuppe mit Flusskrebsen
Klachelsuppe
Gulaschsuppe
Beilagen und Zwischengerichte
Erdäpfelsalat mit Kernöl
Grießplatteln
Türkenriebel
Frigga
Erdäpfelpüree
Grammelschmarren
Blaukrautstrudel mit Schwarzwurzeln
Kässpätzle
Greane Hunte
Pinzgauer Kasnocken
Erdäpfelpaunzen
Hechtnockerl in Rieslingsauce
Tiroler Knödel
Erdäpfelknödel
Chäsknödel
Maroni-Erdäpfelknödel
Rote Rüben im Veltlinerteig mit Krensoß
Sauerkrautsoufflé mit Erdäpfelschaum
Hoadige Zipf mit Kräuterrahmsauce
Eachtlingplattln
Maultaschen
Die klassische Kärntner Nudel (Grundrezept)
Kärntner Kasnudel
Kärntner Eierschwammerlnudel
Schlutzer
Süßmost-Krautfleckerl
Grenadiermarsch
Schwammerlgulasch
Süßwasserfischgröstl
Tiroler Gröstl
Bauernomelett
Frittatenauflauf mit Waldpilzfülle
Süßwasserfische
Lachsforelle in Apfelbalsamico mit Kernölfisolen
Speckforellen mit Tirggaler
Bachsaibling im Wiesenkräutermantel
Lunzer See-Fische in Schaumweinsauce
Stangerlfisch
Kletzenkarpfen
Gespickter Hecht in Weißburgunder
Wiener Aal
Waller auf Kürbiskraut
Überbackener Zander
Schill mit Spargelspitzen
Eglifilets mit Erdäpfelhäufchen
Geflügel, Wildgeflügel und Kleintiere
Fasan „Schloss Hohenbrunn“
Gebackenes steirisches Poulard
Wachteln mit Grünspargel
Paprikahendl
Hafeloab
Sauerampferhenn
Hühnerbrüstchen auf Grumpera mit Alpkäsesauce
Wachteln mit Pilz-Polenta-Fülle
Gefüllte Ente mit Rotkraut und Äpfeln
Entenbrust auf sauren Rüben
Mosthendl mit Steinpilzen
Weihnachtsgans
Gebratener Truthahn
Kaninchen auf Hofküchenart
Weinviertler Spargelkitzerl
Innereiengerichte
Wiener Katzeng’schroa
Maischelen (Schweinsinnereien im Netz)
Wachauer Veltlinerbeuscherl
Tiroler Leber
Spargelköpfe mit Kalbsbries und Flusskrebserln
Gekochte Rindszunge mit Sardellensauce
Saure Nieren
Blunz’nbaunzerl mit Süßmostkraut
Blunz’ngröstl
Fleisch- und Wildgerichte
Steirisches Krenfleisch
G’selchtes mit Sauerkraut und Grießknödeln
Flößerpfanne
Schweinskotelett in Mostapfelsauce
Rippalan mit Erdäpfelsoß
Krautrouladen
Kalbsbraten mit Schwammerln
Gewickelte Kalbsbrust
Kalbsfrikandeau nach Hagger
Kalbskoteletts mit Eierschwammerln
Kapuzinerschmorfleisch
Wiener Schnitzel mit Petersilerdäpfeln
Kalbsgulasch mit Nockerln
Szegediner Gulyás
Gefüllte Rinderlende
Esterházy-Rostbraten
Girardirostbraten
Lammwandl
Majoranfleisch
Fiakergulasch
Junglammkeule im Zweigeltsaftl
Wilderertopf
Ragout von der Fluh
Gespickte Hirschkeule
Wildschweinkeule im Portugiesersaftl
Hase in schwarzer Sauce
Gämsentopf
Gamsschmorbraten
Tafelspitz
Wildschweinkoteletts mit Lebkuchensauce
Warme Mehlspeisen
Powidlpofesen
Balassn
Äpfel im Schlafrock
Sonnwendkrapfen
Kirchtagskrapfen
Hahnenkämme
Gebackene Holunderblüten
Schwarzbeernocken
Apfelküechle
Topfenstrudel
Melchermuas
Kaiserschmarren mit Zwetschkenröster
Apfelschmarren
Stopfer mit „Hoadelbeerkompott“
Almkoch
Gefüllte Buchteln
Powidltascherl
Zwetschkenknödel
Marillenknödel aus Topfenteig
Salzburger Nockerl
Mostschober mit Mostschaum
Mohr im Hemd
Ofenkatze
Apfelkuchen
Kalte Desserts
St. Laurent-Gugelhupf mit Süßweinschaum
Faschingskrapfen
Marillen-Trauben-Strudel
Schirligum
Nikolobrot
Apfelmus
Kroatzbeerschaumschnitten
Rhabarberkuchen
Zwetschkenfleck
Sachertorte
Malakofftorte
Kapuzinertorte
Käschtentorte
Apfel-Birnen-Kompott
Versöhnungsstangerl
Kürbiskernparfait
Schokoguetsle
Hollersekt
Maibowle
Nusserner
Glossar
Bildnachweis
Christoph und Renate Wagner
Zu den Autoren
Impressum
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Das Beste ausösterreichischen „Kuchlkastln“
Vor mehr als dreißig Jahren haben die beiden Autoren dieses Kochbuchs nicht nur begonnen, füreinander mit großem Vergnügen zu kochen, sondern auch, typisch österreichische Rezepte zu sammeln. Ein Grundstock war – in Form zweier noch in Kurrentschrift geschriebener Kochbücher – vorhanden. Wir fanden sie in den Schubladen der damals auch noch „Kuchlkastln“ genannten Kredenzen unserer Mütter, von wo wir auch jeweils eine Uralt-Ausgabe von Katharina Pratos „Süddeutscher Küche“ und der berühmten „Hess“ stibitzten. Außerdem verfügen wir mittlerweile über drei dicke Ordner mit Rezepten, die wir von Müttern, Tanten und Großmüttern erlauscht und dann aufgeschrieben haben. Dazu gesellen sich alte, vergilbte Zeitungsausschnitte mit oft sehr spannenden, fast schon in Vergessenheit geratenen Rezepten. Zudem haben wir auch noch jede Menge handschriftlicher Anmerkungen zusammengetragen, die sich – oft nur flüchtig hingekritzelt – auf der Rückseite alter Rechnungen und Visitenkarten oder zwischen den Seiten alter, längst nicht mehr gelesener Wälzer befinden.
Kurzum: Wir hatten bald sehr viel Futter für unser eigenes „Kuchlkastl“, auf dessen Inhalt unsere beiden mittlerweile erwachsenen Töchter heute schon spitzen. Kein Wunder, sie waren ja in den letzten Jahrzehnten auch unsere zwei besten Gäste.
Unsere Tätigkeit als Restaurantkritiker – wir betreuten gemeinsam fast anderthalb Jahrzehnte lang Redaktion und Lektorat des österreichischen Guides „Gault Millau“ und waren 1998 Mitbegründer des österreichischen Wirtshausführers „Wo isst Österreich?“ – führte uns freilich auch immer wieder aus unseren vier Küchenwänden hinaus in die kulinarische Welt, vor allem aber in Österreichs Bundesländer und deren entlegenste Winkel. Wenn wir von dort zurückkehrten, hatten wir immer ein paar neue Rezepte im Ränzel, die teils auf Inspirationen aus der Gastronomie, teils aber auch auf Originalrezepten beruhen, die uns Köchinnen und Köche, Winzerinnen und Winzer, Bäuerinnen und Bauern auf unseren Reisen verraten haben.
Vor allem aber haben wir Kochbücher gesammelt, alte und neue, mittlerweile ein paar tausend davon, viele aus Österreich, aber auch gar nicht wenige aus den Ländern der ehemaligen Donaumonarchie.
Ein nicht unbeträchtlicher Teil der Rezepte hat seinen Ursprung in Zeiten, in denen die Hausfrau beim Einkaufen noch jeden Groschen umdrehen musste und versuchte, mit möglichst preisgünstigen Zutaten möglichst schmackhaft zu kochen. Dieser Zugang geriet während der Zeiten der Hochkonjunktur allmählich in Vergessenheit, ist jedoch durch die Rezession, die wir gegenwärtig erleben, wieder aktueller denn je geworden. Viele Rezepte erzählen nämlich nicht nur davon, wie großartig unsere Vorfahren es schafften, aus wenig viel – vor allem mit viel Wohlgeschmack – zu machen, sondern auch davon, wie sparsam sie dabei wirtschafteten.
Heute besinnt man sich wieder der alten Küchentugenden, und viele spüren auch das Bedürfnis, rund um den häuslichen Esstisch wieder enger zusammenzurücken. Die globalisierte Welt mit ihren immer stärker spürbaren sozialen Bruchlinien hat uns zum Nachdenken darüber veranlasst, ob wir uns nicht nur nach außen, sondern auch wieder mehr nach innen orientieren sollten, um das Erworbene nicht fahrlässig auf dem Altar des Erstrebten zu opfern.
Das vorliegende Buch soll auf möglichst delikate und leicht fassliche Weise dabei behilflich sein, die typischen Gerichte der österreichischen Bundesländer sowie ihrer Regionen, Viertel und Talschaften auch weiterhin lebendig zu halten. Denn das „österreichische Kuchlkastl“ ist, wie wir im Laufe unserer Recherchen immer wieder festgestellt haben, ein echtes lukullisches Schatzkästlein.
Beim Heben dieser Schätze durch Schmökern und Nachkochen wünschen wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, viele schöne Stunden, vor allem aber einen guten Appetit!
Ein Genuss zu Weißwurst und Weißbier, es darf freilich auch jedes andere Bier und (fast) jede andere Wurst sein
Zutaten
350 g kaltes Wasser
30 g Germ
2 TL Salz
600 g Weizenmehl
1 Eidotter
2 EL Wasser
grobes Meersalz und Kümmel zum Bestreuen
Zubereitung
Zunächst Germ und Salz ins Wasser geben, dann erst das Mehl hinzufügen und alle Zutaten 10–15 Minuten gründlich kneten, bis daraus ein geschmeidiger Teig entsteht. An einem warmen Ort mit einem feuchten Tuch abgedeckt etwa 20 Minuten aufgehen lassen. Danach den Teig zusammenschlagen, noch einmal 5 Minuten durchkneten und erneut aufgehen lassen. Nun den Brezelteig noch kurz durchkneten, anschließend möglichst dünne Rollen von etwa 25 cm Länge formen und diese zu Brezeln schlingen. Dazu jeden Teigstrang in Hufeisenform so auf die Arbeitsfläche legen, dass beide Enden zum eigenen Körper zeigen. Dann die Enden anheben, wie einen Knoten einmal umeinander schlingen, die Enden links und rechts auf die so entstandene Schlaufe legen. Die so entstandenen Brezeln auf Backpapier oder ein gefettetes Backblech legen und mit einer Mischung aus Eidotter und Wasser bestreichen. Mit grobem Meersalz und Kümmel bestreuen. Bei 220 °C etwa 35 Minuten lang goldbraun backen.
Tipp:
Wenn Sie die Brezeln vor dem Ausbacken kurz in kochendes Wasser legen, entsteht ein besonders geschmeidiger „Laugenteig“, von dem auch die Bezeichnung „Laugenbrezel“ herrührt.
Ein pikanter „Alpensnack“ aus Vorarlberg
Zutaten
150 g Weizenmehl
80 g Butter
60 g geriebene Mandeln
60 g Parmesan oder anderer Reibkäse
1 Eidotter
1 Msp. Backpulver
Salz
Gewürzpaprika
Für die Fülle:
40 g weiche Butter
40 g geriebener kräftiger Bergkäse
40 g Gervais
Salz, weißer Pfeffer
1–2 EL gehackter Schnittlauch
Zubereitung
Mehl, Butter, Mandeln, Käse, Eidotter, Backpulver, Salz und Paprika zu einem glatten Teig verarbeiten und diesen ½ Stunde rasten lassen. Teig zweimesserrückendick ausrollen und mit einer Gabel rundum perforieren. Kekse ausstechen, im Rohr bei 175 °C goldgelb backen und auskühlen lassen. Aus den angegebenen Zutaten die Fülle zubereiten, einen Keks damit bestreichen und einen zweiten Keks darauflegen. Vor dem Servieren im Kühlschrank etwas steif werden lassen.
Ein Salzburger Rezept, das seine Inspiration der bayrischen Bierküche verdankt
Zutaten
150 g Camembert
150 g gut gereifter Romadurkäse
200 g weiche Butter
1 große, fein gehackte Zwiebel
1–2 KL Paprikapulver
1 Prise Kümmel
Salz und Pfeffer nach Belieben
60 ml Bier zum Abrühren
Zwiebelringe zum Garnieren
Zubereitung
Den Camembert und den Romadur mit einer Gabel gut zerdrücken und nach und nach mit der weichen Butter, der fein gehackten Zwiebel und den Gewürzen vermischen. Am Schluss je nach gewünschter Konsistenz etwas Bier dazugießen, alles noch einmal gut durcharbeiten, mit etwas Paprikapulver bestreuen und mit Zwiebelringen garniert servieren.
Ein schmackhaftes Rezept aus Osttirol
Zutaten
400 g möglichst speckiger Tiroler Graukäse
2 große weiße Zwiebeln
80 g Walnusskerne
2 EL Himbeeressig
4 EL Walnussöl
Salz
Pfeffer aus der Mühle
fein gehackte Petersilie oder Schnittlauch für die Garnitur
Zubereitung
Den Graukäse in quadratische Würfel von ca. 1 cm Seitenlänge schneiden. Die Zwiebeln fein hacken, die Walnusskerne eventuell schälen und halbieren. Alle Zutaten vermischen, salzen, pfeffern, mit Himbeeressig und Walnussöl mischen und mit Petersilie oder Schnittlauch bestreut zu Bauernbrotschnitten servieren.
Im steirischen Ennstal, dem Mutterland der österreichischen Edelpilzschimmelkäse, findet man auch häufig diese Variante des Liptauer-Aufstrichs.
Zutaten
100 g Speisetopfen höherer Fettstufe
100 g Crème fraîche oder Sauerrahm
100 g fein geriebener steirischer Emmentaler (z.B. Gaishorner Auslese)
100 g Österkron oder ein anderer steirischer Edelschimmelkäse
100 g Butter
1–2 EL fein gehackte Gewürzgurken
3–4 EL fein gehackter Lauch
1 Msp. Senf
Salz
1–2 EL edelsüßes Paprikapulver
1 EL fein gehackter Schnittlauch
Zubereitung
Alle Zutaten bis auf den Schnittlauch mit einer Gabel oder einem Mixer gut durchmengen, erst am Schluss mit Paprika und Salz würzen. Kalt stellen und mit frischem, fein gehacktem Schnittlauch bestreut servieren.
Ein Rezept aus dem oberösterreichischen Sauwald
Zutaten
200 g mehlige Sauwald-Erdäpfel
1 Zwiebel
2 EL Butter
Salz
Pfeffer aus der Mühle Kümmel
2–3 zerdrückte Knoblauchzehen
1 EL gehackter Schnittlauch
4 EL Sauerrahm
frisch gemahlener Pfeffer oder Paprikapulver zum Bestreuen
2–3 Tomaten und 1 Paprikaschote zum Garnieren
Zubereitung
Die Erdäpfel kochen oder dämpfen und zum Auskühlen beiseite stellen. Die Zwiebel sehr fein hacken und mit der Butter mischen. Die ausgekühlten Erdäpfel schälen und auf einem Reibeisen grob reißen. In einer Schüssel nun die Erdäpfel mit der Zwiebelbutter, Salz, Pfeffer, Kümmel, Knoblauch, Schnittlauch und Sauerrahm gut vermengen und zu einer streichfähigen Masse verrühren. Den Erdäpfelkas für mindestens 1 Stunde kalt stellen. Vor dem Servieren den Erdäpfelkas mit grob gemahlenem Pfeffer aus der Mühle oder mit Paprikapulver bestreuen, in der Mitte eines Tellers aufhäufen und rundum mit Tomatenspalten und Paprikastreifen garnieren. Dazu reicht man frisches, knuspriges Bauernbrot oder Laugenbrezerl. Auch heiße Grammeln sind empfehlenswert.
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