Die Menschenfresser von Tsavo - J. H. Patterson - E-Book

Die Menschenfresser von Tsavo E-Book

J. H. Patterson

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Beschreibung

"Die Menschenfresser von Tsavo" - ein zeitloser Klassiker der Jagd- und Abenteuerliteratur. Dieses 1907 von Colonel John Henry Patterson verfasste Buch ist ein fesselnder Augenzeugenbericht der Extraklasse: Es handelt von den tödlichen Angriffen zweier Löwen, die im Jahre 1898 den Bau einer Eisenbahnbrücke über den ostafrikanischen Fluß Tsavo zum Erliegen brachten, indem sie Dutzende Arbeiter verschleppten und auffraßen. Colonel Patterson, der ursprünglich nur den Bau der Eisenbahnbrücke beaufsichtigen sollte, beschreibt darin seinen erbitterten Kampf gegen die beiden Bestien, die über Monate hinweg allen Zäunen, Fallen und sogar Kugeln widerstanden. 1996 wurde die Geschichte der menschenfressenden Löwen von Tsavo unter dem Titel "Der Geist und die Dunkelheit" mit Val Kilmer und Michael Douglas in den Hauptrollen verfilmt.

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Einleitung.

Mit der äußersten Verzagtheit präsentiere ich der Öffentlichkeit die folgenden Seiten. Aber diejenigen von meinen Freunden, die zufällig von meinen einzigartigen Erlebnissen in den Wildnis gehört haben, haben mich so oft aufgefordert, einen Bericht über meine Abenteuer zu schreiben, daß ich mich nach vielem Zögern endlich entschlossen habe, ihnen zu willfahren.

Ich bezweifle nicht, daß viele meiner Leser, die vielleicht noch niemals sehr weit von der Zivilisation entfernt waren, zu denken geneigt sind, daß einige der Vorfälle übertrieben dargestellt wurden. Ich kann ihnen nur versichern, daß ich die Tatsachen eher noch abgemildert, und mich bemüht habe, eine ganz einfache und unkomplizierte Darstellung der Dinge zu schildern, so wie sie tatsächlich geschehen sind.

Es muß daran erinnert werden, daß zu jener Zeit, als diese Ereignisse auftraten, die im britischen Ostafrika vorherrschenden Bedingungen sich sehr von den heutigen unterschieden. Die Eisenbahnschienen, die das Erscheinungsbild des Ortes modernisiert und in ihren Zügen die Zivilisation gebracht haben, waren damals erst im Bau begriffen, und das Land, durch das sie gebaut wurden, war noch in dem primitiven und wilden Zustand, in welchem es, fernab der Schienen, tatsächlich auch heute noch ist.

J. H. P. August, 1907.

Vorwort.

Es war vor etwa sieben oder acht Jahren, daß ich auf den Seiten der Zeitung The Field zum ersten Mal einen kurzen Bericht über die menschenfressenden Löwen von Tsavo von Col. J.H. Patterson las, der damals als Ingenieur mit dem Bau der Uganda-Bahn befaßt war,

Meine eigene lange Erfahrung in der afrikanischen Jagd sagte mir sofort, daß jedes Wort dieser spannenden Erzählung absolut wahr war. Mehr noch: Ich wußte, daß der Autor seine Geschichte in einer bescheidenen Art und Weise erzählt hatte, da er nur wenig Betonung auf die Gefahren legte, denen er sich in der Nacht ausgesetzt hatte, während er versuchte, die schrecklichen Menschenfresser zu töten, besonders bei jenem Anlaß, als er von einem sehr leichten Gerüst, das nur von vier klapprigen Stangen gestützt wurde, Wache hielt und selbst von einer der schrecklichen Bestien belauert wurde. Glücklicherweise verlor er nicht die Nerven, und es gelang ihm, den Löwen zu erschießen, gerade als dieser dazu ansetzte, auf ihn loszuspringen. Aber hätte dieser Löwe sich von hinten genähert, dann glaube ich, daß er Colonel Patterson vermutlich seiner langen Liste von Opfern hinzugefügt hätte, denn mir selbst sind drei Fälle bekannt, bei denen Männer aus Baumhäusern oder von Bäumen heruntergezogen worden waren, die höher waren als die fragile Konstruktion, von welcher aus Colonel Patterson in dieser Schreckensnacht Wache hielt.

Von der Zeit Herodots an bis in die heutige Zeit sind unzählige Löwengeschichten erzählt und geschrieben worden. Ich selbst habe von einigen berichtet. Aber kein Bericht über Löwen, von dem ich je gehört oder gelesen habe, kommt in seiner lang anhaltenden und dramatischen Bedeutung der Geschichte der Menschenfresser von Tsavo gleich, wie sie von Colonel Patterson erzählt wurde. Ein Löwenbericht ist gewöhnlich eine Geschichte von Abenteuern, oft sehr schrecklich und herzergreifend, die einen nur ein paar Stunden einer Nacht beschäftigt. Aber die Erzählung der Menschenfresser von Tsavo ist ein Epos von schrecklichen Tragödien, das sich über mehrere Monate erstreckt und erst ganz zuletzt durch die Fähigkeit und die Entschlossenheit eines Mannes zu einem Ende gebracht wird.

Schließlich möchte ich sagen, daß ich den größten Teil zweier Nächte damit verbracht habe, die Korrekturbögen von Colonel Pattersons Buch zu lesen, und ich kann ihm versichern, daß die Zeit wie Magie vergangen ist. Meine Aufmerksamkeit wurde von der ersten Seite bis zur letzten gefesselt, denn ich fühlte, daß jedes Wort, das ich las, wahr war.

F. C. Selous. Worplesdon, Surrey. 18. September 1907.

Inhalt.

KAPITEL I.

Meine Ankunft in Tsavo

KAPITEL II.

Das erste Auftreten der Menschenfresser

KAPITEL III.

Der Angriff auf den Güterwagen

KAPITEL IV.

Der Bau der Tsavo-Brücke

KAPITEL V.

Ärger mit den Arbeitern

KAPITEL VI.

Die Schreckensherrschaft

KAPITEL VII.

Das knappe Entkommen des District Officers

KAPITEL VIII.

Der Tod des ersten Menschenfressers

KAPITEL IX.

Der Tod des zweiten Menschenfressers

KAPITEL X.

Die Fertigstellung der Tsavo-Brücke

KAPITEL XI.

Die Höhle der Menschenfresser

KAPITEL I.

Meine Ankunft in Tsavo.

Es war gegen Mittag des 1. März 1898, als ich das erste Mal in den engen und etwas gefährlichen Hafen von Mombasa, an der Ostküste Afrikas, einfuhr. Die Stadt liegt auf einer gleichnamigen Insel, die vom Festland nur durch einen sehr engen Kanal getrennt ist, der den Hafen bildet; und als unser Schiff langsam hindurchdampfte, dicht unter der malerischen alten portugiesischen Festung, die vor über dreihundert Jahren erbaut wurde, war ich von der seltsamen Schönheit der Aussicht, die sich allmählich vor mir eröffnete, schier überwältigt. Entgegen meiner Erwartung sah alles frisch und grün aus, und ein reizender orientalischer Zauber schien über der Insel zu hängen. Die alte Stadt war in gleißenden Sonnenschein gebadet und spiegelte sich träge auf dem unbewegten Meer; ihre flachen Dächer und blendend weißen Wände lugten verträumt zwischen winkenden, hohen Kokosnußpalmen, riesigen Affenbrotbäumen und sprießenden Mangobäumen hervor. Und der dunklere Hintergrund der reich bewaldeten Hügel und Hänge auf dem Festland bildete einen sehr effektvollen Rahmen zu einem schönen und für mich unerwarteten Bild.

Der Hafen von Mombasa.

Der Hafen war reichlich mit arabischen Dhaus1 bestreut, von denen in einigen, glaube ich, auch heutzutage noch gelegentlich ein paar Sklaven nach Persien und Arabien geschmuggelt werden. Es war mir schon immer ein großes Rätsel, wie die Navigatoren der kleinen Schiffe ihren Weg von Hafen zu Hafen finden, ohne die Hilfe von Kompaß oder Sextanten, und wie sie es schaffen, die schrecklichen Stürme zu bewältigen, die zu bestimmten Jahreszeiten plötzlich die östlichen Meere heimsuchen. Ich erinnere mich, daß ich einmal auf eine Dhau getroffen bin, der inmitten des Indischen Ozeans in Seenot geraten war, und da seine Besatzung Notsignale abgab, verlangsamte unser Kapitän die Fahrt, um nachzusehen, was los wäre. Es waren vier Männer an Bord, alle fast verdurstet. Sie waren seit ein paar Tagen ohne irgendeine Art von Flüssigkeit gewesen und hatten völlig ihre Orientierung verloren. Nachdem wir ihnen einige Fässer Wasser gegeben hatten, dirigierten wir sie nach Maskat (der Hafen, den sie anfahren wollten), und unser Schiff nahm seine Reise wieder auf und ließ sie inmitten dieses spiegelglatten Meeres zurück. Ob sie es geschafft haben, ihr Ziel zu erreichen, habe ich niemals erfahren.

Als unser Dampfer seinen Weg zu seinem Ankerplatz machte, zauberte die romantische Umgebung des Hafens von Mombasa Visionen von mitreißenden Abenteuern der Vergangenheit hervor und erinnerte mich an die vielen Erzählungen von den rücksichtslosen Taten der Piraten und Sklavenhändler, die ich als Junge so entzückt gelesen hatte. Ich erinnerte mich, daß es an eben diesem Ort war, daß im Jahre 1498 der große Vasco da Gama beinahe sein Schiff und sein Leben durch den Verrat seines arabischen Steuermanns verlor, der plante, das Schiff auf dem Riff, das mehr als die Hälfte des Eingangs zum Hafen versperrte, zerschellen zu lassen. Glücklicherweise wurde dieses ruchlose Vorhaben rechtzeitig entdeckt, und der kühne Navigator ließ den Steuermann sogleich hängen und hätte auch die Stadt verlassen, hätte der Sultan nicht rechtzeitig eingelenkt und sich entschuldigt. In der Hauptstraße von Mombasa – passenderweise Vasco da Gama Straße genannt – steht immer noch eine seltsam geformte Säule, von der gesagt wird, daß sie von diesem großen Seemann zum Gedenken an seinen Besuch errichtet worden ist.

Kaum war der Anker des Schiffes zu Wasser gelassen worden, als, wie durch Magie, unser Schiff von einer Flotte kleiner Boote und Einbäume umgeben war, die mit schreienden und herumgestikulierenden Eingeborenen besetzt waren. Nach einem kurzen Kampf um mein Gepäck und meine Person zwischen einigen rivalisierenden Swahili-Bootsmännern, fand ich mich von den Bahareen2, die bei dem Zusammentreffen erfolgreich waren, energisch bis an den Fuß der Landungsstufen gerudert. Nun war mein Grund, in dieser Zeit nach Ostafrika zu kommen, daß ich eine Stellung antreten wollte, zu der ich vom Auswärtigen Amt für das Baupersonal der Uganda-Eisenbahn verpflichtet worden war. Sobald ich also gelandet war, fragte ich einen der Zollbeamten, wo das Hauptquartier der Eisenbahn zu finden wäre, und mir wurde gesagt, dass es in einem Ort namens Kilindini läge, etwa drei Meilen entfernt, auf der anderen Seite der Insel. Der beste Weg, um dorthin zu gelangen, wurde ich weiter belehrt, war mit einem Gharri, das sich als ein kleiner Wagen herausstellte, mit zwei Sitzen, die Rücken an Rücken unter einem kleinen Baldachin platziert waren, und die auf schmalen Schienen liefen, die durch die Hauptstraße der Stadt führten.

Gharri in der Hauptstraße.

Dementsprechend habe ich mir eines dieser Fahrzeuge, die von zwei kräftigen Swahili-Jungen geschoben wurden, gesichert und flog bald über die Schienen, die, einmal außerhalb der Stadt, zum größten Teil durch dichte Haine von Mango- und Affenbrotbäumen, Bananenstauden und Palmen führte, in denen hier und da leuchtend gefärbte Schlingpflanzen in üppigen Girlanden aus dem Geäst hingen.

Bei der Ankunft in Kilindini machte ich mich auf den Weg zu den Eisenbahnbüros und wurde darüber informiert, daß ich landeinwärts stationiert werden und weitere Anweisungen im Laufe von ein oder zwei Tagen erhalten sollte.

Das Zelt in Kilindini.

In der Zwischenzeit stellte ich mein Zelt unter einigen schattigen Palmen in der Nähe der Gharri-Schienen auf und beschäftigte mich mit der Erkundung der Insel und mit der Beschaffung von Bekleidung und Vorräten, die für einen längeren Aufenthalt landeinwärts notwendig waren. Die Stadt Mombasa selbst fesselte meine Aufmerksamkeit natürlich am meisten. Sie soll angeblich etwa um das Jahr 1000 n. Chr. gegründet worden sein, aber die Entdeckung von alten ägyptischen Götzen und Münzen der frühen persischen und chinesischen Dynastien zeigt, daß sie zu verschiedenen Zeiten von Menschen der allerersten Zivilisationen besiedelt gewesen sein muß. In neueren Zeiten wurde sie von 1505 bis 1729 immer wieder mal von den Portugiesen gehalten, von welcher Besatzung eine bleibende Gedenkstätte in Form der grimmigen alten Festung geblieben ist, die um 1593 erbaut wurde – auf dem Gelände einer noch älteren Festung, wie man sagt. Diese kühnen Seeräuber nannten sie „Forte Jesus de Mombaca“, und eine Inschrift, die dies bezeugt, ist noch immer über dem Haupteingang zu sehen. Die portugiesische Besetzung von Mombasa war jedoch nicht ohne ihre Wechselfälle. Vom 15. März 1696 an zum Beispiel wurde die Stadt für dreiunddreißig aufeinanderfolgende Monate von einer großen Flotte von arabischen Dhaus belagert, die die Insel vollständig umlagerten. Trotz Pest, Verrat und Hungersnot harrte die kleine Garnison tapfer bis zum 12. Dezember 1698 in der Jesus-Feste aus, zu der sie gezwungen gewesen war, sich zurückzuziehen, als die Araber einen letzten entschlossenen Angriff machten, die Zitadelle einnahmen und den Rest der Verteidiger, Männer und Frauen, mit dem Schwert hinrichteten. Es ist herzzerreißend zu lesen, daß nur zwei Tage später eine große portugiesische Flotte vor dem Hafen erschien und die langersehnte Verstärkung brachte. Danach machten die Portugiesen mehrere Versuche, Mombasa zurückzuerobern, waren aber erst 1728 erfolgreich, als die Stadt von General Sampayo gestürmt und erobert wurde. Die Araber kehrten jedoch im nächsten Jahr in überwältigender Anzahl zurück und drängten die Portugiesen wieder heraus; und obwohl die letzteren im Jahre 1769 einen weiteren Versuch unternahmen, ihre Vormachtstellung wiederzuerlangen, gelang es ihnen doch nicht.

Fort Jesus.

Die Araber, wie sie vom Sultan von Sansibar vertreten werden, sind bis zum heutigen Tage die nominalen Besitzer von Mombasa; aber im Jahre 1887 gab Seyid Bargash, der damalige Sultan von Sansibar, für eine jährliche Miete eine Konzession seiner Festland-Territorien an die Imperial British East Africa Association, die 1888 zur Imperial British East Africa Company umbenannt wurde. Im Jahre 1895 übernahm das Auswärtige Amt die Kontrolle über die Besitzungen der Gesellschaft und ein Protektorat wurde verkündet; und zehn Jahre später wurde die Verwaltung des Landes dem Kolonialamt übertragen.

Die letzten schweren Kämpfe auf der Insel fanden erst kürzlich, 1895/96, statt, als ein Swahili-Häuptling namens M’baruk bin Rashed, der sich zuvor bereits dreimal in Rebellion gegen den Sultan von Sansibar erhoben hatte, versuchte, den Briten zu trotzen und ihr Joch abzuwerfen Er wurde jedoch bei mehreren Gelegenheiten besiegt und schließlich gezwungen, nach Süden ins deutsche Territorium zu fliehen. Insgesamt hat Mombasa in der Vergangenheit seinen einheimischen Namen Kisiwa M’vitaa oder „Insel des Krieges“ verdient. Aber unter der Besatzungsregel, die jetzt eingehalten wird, wird sie schnell zu einer blühenden und wohlhabenden Stadt, und als der Eintrittshafen für Uganda führt sie einen großen Speditionshandel mit dem Binnenland und hat mehrere ausgezeichnete Geschäfte, wo fast alles, von der Nadel bis zum Anker, leicht erhalten werden kann.

Kilindini liegt, wie gesagt, auf der gegenüberliegenden Seite der Insel, und wie der Name – „der Ort der tiefen Wasser“ – impliziert, hat es einen viel besseren Hafen als jenen, den Mombasa besitzt. Der Kanal zwischen der Insel und dem Festland ist hier in der Lage, den größten Schiffen eine geräumige und sichere Verankerung zu bieten, und da die Anlegestelle direkt mit dem Uganda-Eisenbahnnetz verbunden ist, ist Kilindini nun wirklich der Haupthafen geworden, der immer von Passagierschiffen und den schwereren Schiffen benutzt wird.

Kilindini.

Ich hatte fast eine Woche in Mombasa verbracht und wartete schon sehr unruhig auf meinen Marschbefehl, als ich mich eines Morgens freute, einen offiziellen Brief zu erhalten, der mich anwies, nach Tsavo zu reisen, etwa einhundertunddreißig Meilen von der Küste entfernt. Dort sollte ich den Bau des Streckenabschnittes an dieser Stelle übernehmen, wo soeben das Gleisende erreicht worden war. Ich fuhr also am nächsten Morgen bei Tageslicht in einem Sonderzug mit Mr. Anderson, dem Superintendenten des Schienenbaus und Dr. McCulloch, dem obersten Amtsarzt ab; und da das Land in jeglicher Weise neu für mich war, fand ich die Reise höchst interessant.

Die Insel Mombasa ist vom Festland durch die Straße von Macupa getrennt, und die Eisenbahn überquert diese über eine etwa dreiviertel Meilen lange Brücke, die Salisbury-Brücke