Die nicht endende Geilheit einer Nymphomanin - Julianne Morgen - E-Book

Die nicht endende Geilheit einer Nymphomanin E-Book

Julianne Morgen

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Beschreibung

Die nicht endende Geilheit einer Nymphomanin Klappentext Sandy, Sarah, Lydia und Ella. Vier Leben, Vier Frauen, Vier Versuchungen. Das Leben meint es gut mit Ihnen, vielleicht zu gut! Die Vier Damen teilen ein lüsternes Geheimnis. Sandy, die Karriereanwältin treibt es mit dem Praktikanten und noch mit dem Sicherheitschef vorn und hinten. Sarah, die Altenpflegerein kann sich beim neuen Kollegen nicht zurückhalten. Lydia treibt es mit dem Chef des Fitnessstudios und Ella fickte in allen Löchern mit ihrem Kunden. Um dieses geheim zu halten versuchen Sie alles. Doch werden Sie stark genug sein, wenn die Lust Sie überkommt? Oder wird die Lust über Sie siegen? Eine Lust die Stärke ist als jeder Wille, eine Versuchung, die allen guten Vorsätze zu versagen droht. Werden Sie widerstehen oder sich dem Verlangen und den Herren in den Geschichten beugen? Die Vier hüten Ihr Verlangen vor der Außenwelt, nur so können Sie sich schützen! Sie sind Nymphomaninnen. Wenn die Lust erwacht bist Du machtlos, durch seine Hände wirst Du die Erlösung erfahren! Wird dir dieses eine Mal schicken oder verfällst Du in alte Muster deiner Sucht? Wirst du widerstehen wenn dein Verlangen dir befiehlt zu Flehen, wirst du es schaffen zu gehen, bevor das Feuer dich entfacht und dich willenlos macht? Es wollen alle Löcher bedient werden.

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Seitenzahl: 54

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Impressum

Die nicht endende Geilheit einer Nymphomanien

erotische Erzählungen von

Julianne Morgen

Cover-Foto: ArtemFurman@adobestock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2021 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-01-9

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Sandy Miller

Sarah

Ella

Sandy Miller – dieser Name steht in geschwungenen Lettern auf dem Schild meines viel zu großen Schreibtischs. Mein Büro, ein Traum aus Glas, der das Licht in vielen Farben und Mustern auf dem Parkett tanzen lässt. Ich hatte mir viel erarbeitet, bis ich Chefin meiner eigenen Anwaltskanzlei für Strafrecht war. Sandy Miller & Partner!

Ich habe viel zurückgelassen auf dem Karriereweg.

Lediglich der Verschleiß von Männern ist meinen Eltern ein Dorn im Auge. Unverheiratet! Wie kann man das als erfolgreiche Frau Ende 30 nur sein? Mir macht es Spaß, frei und ohne Zwang zu sein. Fast schon zu viel Spaß – ich bin einfach nur unendlich geil und wild auf fremde Männer. Nun, jetzt um kurz vor 12 muss ich den Kopf wieder etwas frei bekommen. Ich nehme den Hörer vom Telefon ab und erkläre Nadine, meiner Sekretärin, dass sie nun alle in die Pause schicken sollte. Nach ein paar Minuten betätige ich den Schalter für die Rollos, um mich von der Außenwelt etwas abzuschotten.

Doch plötzlich: ein Klirren. Ein unsagbares, lautes Schlagen von Porzellan. Ich stehe still da, um mir etwas mehr Gehör zu verschaffen. Absolute Stille ertönt von dem Gang vor meinem Büro. Es sind alle in der Pause – laut Computersystem befinde nur noch ich mich hier im Büro. Ich schleiche auf meinen High Heels, an der Fensterfront entlang, zum Schreibtisch hinüber, greife nach dem Telefonhörer und wähle die Nummer des Sicherheitsdienstes.

„Sie müssen mir schnell helfen. Jemand ist hier im Büro und laut Anmeldesystem sind alle Mitarbeiter auswärts in der Pause“, spricht meine Stimme, die fremd, fast mechanisch klingt.

Aus dem Telefonhörer erklingt die Standardantwort:

„Verstehe, wir schicken sofort jemanden vorbei.“ Ich bin nicht soweit im Leben gekommen, weil ich untätig war. Leise öffne ich die oberste Schublade meines Schreibtisches. Dort liegt eine geladene 45er. Ich nehme die Waffe an mich und schreite langsam zur Tür meines Büros. Zögerlich betätige ich den Schalter und die elektrische Tür öffnet sich.

Ein Rumpeln – diesmal scheint es aus der Mitarbeiterküche zu kommen. Entschlossen und mit ernster Miene nehme ich all meinen Mut zusammen und umklammere die Waffe. Ich gehe den Flur hinunter und drehe mich schlagartig um die Ecke, halte den Lauf in die Mitarbeiterküche und rufe: „Wer auch immer hier ist, Hände hoch und langsam umdrehen.“

Wieder ein lauter Schlag – ich schaue direkt in das zu Tode erschrockene Gesicht unseres Praktikanten Jason.

„Jason, was tust du hier? Warum bist du nicht angemeldet im System? Ich habe bereits den Sicherheitsdienst gerufen“, frage ich ihn verwundert.

„Den Sicherheitsdienst? Miss Miller, ich habe doch keine Anmeldekarte für das System. Ich wollte lediglich die Kopien für den Prozess nächste Woche fertigstellen und mir einen Kaffee genehmigen. Dabei ging wohl die Tasse zu Bruch, bitte entschuldigen Sie.“

Direkt sehe ich ihm seine große Nervosität an. Eine Praktikumsstelle in einer renommierten Anwaltskanzlei in New York bekommt nun mal nicht jeder. Jason ist erst 21 Jahre alt, schüchtern und wie mir scheint leicht aus dem Konzept zu bringen. Ich blicke in sein mittlerweile doch recht bleiches Gesicht und muss schlagartig grinsen. Ihm ist nicht so sehr nach Lachen zumute und er schaut immer noch auf die 45er.„Die packen wir jetzt besser mal weg“. Ich lächele ihn an und gehe zum Telefon am Anmeldeschalter. „Sicherheitsdienst? Ja, genau – hier ist Miss Miller aus der 9. Etage. Falscher Alarm, unser Praktikant hat noch keine Karte. Tut mir leid für die Meldung“

Eine sachliche Antwort folgt durch den Hörer. „Vielen Dank für die Information, Miss Miller, wir geben es direkt an die Kollegen weiter“Schwachköpfe, denke ich mir direkt. Hier stehe ich nun, mit einer scharfen 45er im Raum mit einem zu Tode verängstigten Jungspund und muss gestehen, dass mich diese ganze Szenerie schon ziemlich geil macht. Ich lächele Jason wieder an und frage ihn, ob er mir kurz zur Hand gehen kann. Jason schaut irritiert, aber folgt mir wortlos ins Büro. Ich lasse ihn als ersten hinein und schließe die Tür zu meinem Büro. Die Rollläden sind ja schon verschlossen und ich kann mich ungestört mit meinem neuen Spielzeug beschäftigen. „Wobei kann ich Ihnen denn behilflich sein, Miss Miller?“, fragt er nichts ahnend.Ich gehe auf ihn zu, bleibe kurz vor seinen Lippen stehen und muss direkt wieder grinsen. Mein lieber Jason, deine Mittagspause wird gleich eine unerwartete Wendung nehmen – bei diesem Gedanken zuckt meine Muschi. Ich umklammere mit der linken Hand seinen Nacken und ziehe ihn an mich ran. Ich küsse ihn zärtlich, während meine rechte Hand an seinem Hemd hinuntergleitet und ihn direkt im Schritt packt. Er schaut mich erschrocken an, doch die Reaktion, welche ich in meiner rechten Hand spüre, erzählt Bände. Ich nehme nun beide Hände zu Hilfe und öffne langsam seinen Gürtel. Gemächlich ziehe ich den Gürtel aus den Haltern seiner Hose und schiebe ihm dabei zärtlich, aber bestimmend meine Zunge in den Hals. Die Hose und ich gehen langsam in die Knie, um ihn auch von seiner Unterhose zu befreien.

Er streicht mir lustvoll durchs Haar und ich schnappe mir sein pralles Stück. Kräftig sauge ich daran. Mit meiner rechten Hand umklammere ich ihn und schiebe ihn mit festem Griff vor und zurück, während ich ihn im Mund behalte. Jason stöhnt auf, packt mich am Hinterkopf und greift fest in meine Haare.

Meine Hand schlägt nach seiner. Hier bestimme ich, Freundchen. Ich lasse ihn größer und größer werden. Ich spüre, wie das Blut in seinen Adern pulsiert. Er zuckt.

Ich höre abrupt auf, begebe mich wieder in eine stehende Position und ziehe ihn an seiner Krawatte zu mir. In fast trippelnden Schritten folgt Jason mir zum Sofa. Immerhin hängt seine Hose ebensoweit unten wie die Unterhose.Ich stoße ihn in voller Montur auf das Sofa und ziehe meinen Rock nach oben. Die Strumpfhose mit dem neckischen Karomuster hat einen versteckten Schlitz, direkt an meiner Muschi und eine Unterhose trage ich nicht. Ich bin immer vorbereitet. Fast schon krankhaft ist meine Neigung, mein Trieb, der mich immer wieder zu wildem Sex zwingt.