Die notgeile Schwägerin - Tricia Williams - E-Book

Die notgeile Schwägerin E-Book

Tricia Williams

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Beschreibung

Es schien ein Tag wie jeder andere zu sein, und doch stimmte eine Kleinigkeit nicht. Ich merkte es erst, als Erika zum wiederholten Male sagte, sie fühle sich furchtbar vernachlässigt und hätte keine Ahnung, wie lang mein Bruder diesmal wieder unterwegs sei. Schon seit fast einer Woche befand sich Alfred im Ausland und hatte abgesehen von einem kurzen Telefonat nichts von sich hören lassen. Kein Wunder, dass sich seine junge Frau reichlich einsam vorkam. Das war wohl auch der Grund gewesen, weshalb sie mich diesen Samstag unbedingt ausführen wollte. Komm mit rein! sagte sie. Wir trinken noch was. Wenn du willst, kannst du auch über Nacht hierbleiben. Kommst du? Ja, sagte ich. Natürlich. Es ist ja noch früh. Wir waren im Theater gewesen, hatten reichlich und gut gegessen, und nun wollte meine Schwägerin ganz einfach noch nicht wieder allein sein. Sie hatte alles, was sich eine Frau von dreiundzwanzig Jahren erträumte, ein riesiges Haus, Geld, einen eigenen Wagen - nur keine Gesellschaft. Und die konnte ihr auch mein Bruder nicht bieten. Zwar behauptete er immer, Erika hätte ihren eigenen Freundeskreis, doch ganz so toll schien es damit doch nicht zu sein. Als wir den Wagen verließen, hakte sie sich unter und schmiegte sich an mich. Mit meinen neunzehn Jahren war ich fast einen Kopf größer als sie. Das wirkte sich überaus wohltuend auf mein Selbstbewusstsein aus. Ansonsten kam ich mir in ihrer Nähe immer wie ein dummer, kleiner Junge vor. Eigentlich bist du ja ein ganz netter Kerl, Wolf, sagte Erika amüsiert. Ich frage mich nur, warum du so verdammt schüchtern bist. Du hast mich noch nicht einmal geküsst, obwohl das sonst unter Schwägern absolut üblich ist.

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Seitenzahl: 27

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Die notgeile Schwägerin

Alle Rechte vorbehalten.

Unerlaubte Verwendungen wie Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung und Weitergabe können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

Alle Rechte vorbehalten.

Original Copyright © 2020, von Tricia Williams.

Impressum

Tricia Williams, Postfach 42, 97634 Mellrichstadt

[email protected]

Vorwort:

Sehr verehrte Leser,

vielen Dank für den Erwerb meines Buches.

Betrogen und verführt ist eine erotische Kurzgeschichte.

Doch nun zu meiner eigentlichen Person. Mein Name ist Tricia Williams. Ich wurde 1982 in Atlanta Georgia geboren. Seit meiner Kindheit habe ich Geschichten aller Art geschrieben. Je älter ich wurde, desto stärker wurde mein Wunsch, erotische Geschichten zu schreiben. Und das tue ich jetzt.

Ich halte mich an keine festen Konventionen. Keine starren Ideen oder allgemeine Sichtweisen. Manchmal schreibe ich aus der Sicht einer Frau, manchmal aus der Sicht eines Mannes. Weil meine Geschichten für beide Geschlechter gemacht sind.

Ich hoffe, meine Leser mit meinen "Werken" glücklich zu machen. Und zu erotischen Handlungen zu inspirieren. Die nachfolgende Geschichte ist zum Teil frei erfunden. Doch ein großer Teil basiert auf meinem eigenen Leben.

Deine Tricia

Die notgeile Schwägerin

Es schien ein Tag wie jeder andere zu sein, und doch stimmte eine Kleinigkeit nicht. Ich merkte es erst, als Erika zum wiederholten Male sagte, sie fühle sich furchtbar vernachlässigt und hätte keine Ahnung, wie lang mein Bruder diesmal wieder unterwegs sei. Schon seit fast einer Woche befand sich Alfred im Ausland und hatte abgesehen von einem kurzen Telefonat nichts von sich hören lassen.

Kein Wunder, dass sich seine junge Frau reichlich einsam vorkam. Das war wohl auch der Grund gewesen, weshalb sie mich diesen Samstag unbedingt ausführen wollte. Komm mit rein! sagte sie. Wir trinken noch was. Wenn du willst, kannst du auch über Nacht hierbleiben. Kommst du? Ja, sagte ich.

Natürlich. Es ist ja noch früh. Wir waren im Theater gewesen, hatten reichlich und gut gegessen, und nun wollte meine Schwägerin ganz einfach noch nicht wieder allein sein. Sie hatte alles, was sich eine Frau von dreiundzwanzig Jahren erträumte, ein riesiges Haus, Geld, einen eigenen Wagen - nur keine Gesellschaft. Und die konnte ihr auch mein Bruder nicht bieten. Zwar behauptete er immer, Erika hätte ihren eigenen Freundeskreis, doch ganz so toll schien es damit doch nicht zu sein.

Als wir den Wagen verließen, hakte sie sich unter und schmiegte sich an mich. Mit meinen neunzehn Jahren war ich fast einen Kopf größer als sie. Das wirkte sich überaus wohltuend auf mein Selbstbewusstsein aus. Ansonsten kam ich mir in ihrer Nähe immer wie ein dummer, kleiner Junge vor. Eigentlich bist du ja ein ganz netter Kerl, Wolf, sagte Erika amüsiert. Ich frage mich nur, warum du so verdammt schüchtern bist. Du hast mich noch nicht einmal geküsst, obwohl das sonst unter Schwägern absolut üblich ist.