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Es dauert ein paar Tage, bis wir wenigstens wieder miteinander telefonieren können. Es fällt mir schwer, dass ich so lange nichts von dir höre, aber wir hatten gerade am Wochenanfang beide viel um die Ohren. Es ist Mittwoch - Abend. Nach einem langen und stressigen Tag komme ich so langsam zur Ruhe. Ich bin frisch geduscht, habe was gegessen. Ich fühle mich zwar etwas ausgelaugt, aber dennoch setze ich mich an den PC um Dir wenigstens eine E-Mail zu schreiben. In meiner Buddie - Liste sehe ich das Du ebenfalls online bist und schreibe Dir ein Telegramm. Wir schreiben uns dann aber nur ganz kurz, weil wir uns beide einig sind, dass wir lieber noch miteinander telefonieren wollen. Wenn wir uns schon nicht sehen können, dann wollen wir wenigstens unsere Stimmen hören. Wir unterhalten uns über alltägliches und über die Dinge, die wir die letzten Tage so erlebt haben. Auch unser gemeinsames Wochenende lassen wir hierbei ein wenig Revue passieren und schwelgen dabei in sehnsuchtsvollen Erinnerungen. Die Unterhaltung verläuft allgemein eigentlich sehr angeregt, aber dennoch kann ich Deiner Stimme entnehmen, dass Du wohl auch ziemlich geschafft sein musst. Als ich dann auch noch höre, dass Du Dir ein Gähnen plötzlich nicht mehr verkneifen kannst, fange ich an Dich ein wenig zu necken. "Na, langweile ich Dich doch so sehr?", hörst Du mich mit einem leicht schelmischen lächeln fragen. "Blödmann!", schnauzt es nur aus dem Hörer zurück. Dennoch kann ich an dem Unterton genau heraushören, wie es gemeint ist. Ich unterlasse es aber dennoch nicht, Dich mal noch ein wenig weiter zu necken. "Na, wenn ich Dir bei einem Gespräch über unsere gemeinsame Zeit nur ein müdes Lächeln entlocken kann".
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Seitenzahl: 122
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Das lüsterne Eheweib 2
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Original Copyright © 2020, von Tricia Williams.
Impressum
Tricia Williams, Postfach 42, 97634 Mellrichstadt
Vorwort:
Sehr verehrte Leser,
vielen Dank für den Erwerb meines Buches.
Betrogen und verführt ist eine erotische Kurzgeschichte.
Doch nun zu meiner eigentlichen Person. Mein Name ist Tricia Williams. Ich wurde 1982 in Atlanta Georgia geboren. Seit meiner Kindheit habe ich Geschichten aller Art geschrieben. Je älter ich wurde, desto stärker wurde mein Wunsch, erotische Geschichten zu schreiben. Und das tue ich jetzt.
Ich halte mich an keine festen Konventionen. Keine starren Ideen oder allgemeine Sichtweisen. Manchmal schreibe ich aus der Sicht einer Frau, manchmal aus der Sicht eines Mannes. Weil meine Geschichten für beide Geschlechter gemacht sind.
Ich hoffe, meine Leser mit meinen "Werken" glücklich zu machen. Und zu erotischen Handlungen zu inspirieren. Die nachfolgende Geschichte ist zum Teil frei erfunden. Doch ein großer Teil basiert auf meinem eigenen Leben.
Deine Tricia
Das lüsterne Eheweib 2
Es dauert ein paar Tage, bis wir wenigstens wieder miteinander telefonieren können. Es fällt mir schwer, dass ich so lange nichts von dir höre, aber wir hatten gerade am Wochenanfang beide viel um die Ohren. Es ist Mittwoch - Abend. Nach einem langen und stressigen Tag komme ich so langsam zur Ruhe. Ich bin frisch geduscht, habe was gegessen. Ich fühle mich zwar etwas ausgelaugt, aber dennoch setze ich mich an den PC um Dir wenigstens eine E-Mail zu schreiben.
In meiner Buddie - Liste sehe ich das Du ebenfalls online bist und schreibe Dir ein Telegramm. Wir schreiben uns dann aber nur ganz kurz, weil wir uns beide einig sind, dass wir lieber noch miteinander telefonieren wollen. Wenn wir uns schon nicht sehen können, dann wollen wir wenigstens unsere Stimmen hören.
Wir unterhalten uns über alltägliches und über die Dinge, die wir die letzten Tage so erlebt haben. Auch unser gemeinsames Wochenende lassen wir hierbei ein wenig Revue passieren und schwelgen dabei in sehnsuchtsvollen Erinnerungen. Die Unterhaltung verläuft allgemein eigentlich sehr angeregt, aber dennoch kann ich Deiner Stimme entnehmen, dass Du wohl auch ziemlich geschafft sein musst. Als ich dann auch noch höre, dass Du Dir ein Gähnen plötzlich nicht mehr verkneifen kannst, fange ich an Dich ein wenig zu necken.
"Na, langweile ich Dich doch so sehr?", hörst Du mich mit einem leicht schelmischen lächeln fragen. "Blödmann!", schnauzt es nur aus dem Hörer zurück. Dennoch kann ich an dem Unterton genau heraushören, wie es gemeint ist. Ich unterlasse es aber dennoch nicht, Dich mal noch ein wenig weiter zu necken. "Na, wenn ich Dir bei einem Gespräch über unsere gemeinsame Zeit nur ein müdes Lächeln entlocken kann".
Wumm! Der hatte gesessen. Ich höre nur noch ein wildes Fauchen, wie von einer Wildkatze. Ich hatte Dich gereizt, aber genau das hatte ich ja auch damit bezwecken wollen. Die kleine Leopardin wieder zu Leben erwecken und genau das hatte ich auch erreicht.
Um aber noch einen drauf zu setzen entgegne ich auf Dein Fauchen: "Na, du erzählst mir hier am Telefon wie wundervoll Du unser gemeinsames Wochenende fandest und das Du Dich schon wahnsinnig auf ein Wiedersehen freust. In Wahrheit muss ich dann mit anhören, dass Du Dir hier voll ein ab gähnst. Dann scheint es für Dich ja so toll nun doch wieder nicht gewesen zu sein".
An meiner Stimme kannst Du dabei aber genau hören, dass ich Dich damit nur ein wenig aufstacheln will aber Du spielst dieses Spiel mit. Noch wilder als eben fauchst Du kräftig durch den Hörer. Wenn ich jetzt in Griffweite sitzen würde, dann hätte ich sicherlich schon Deine Krallen zu spüren bekommen. Es ist Dir auch anzuhören, dass Du es gerade sehr bedauerst, dieses Gespräch verbal ausfechten zu müssen und drohst mir die Rache bei unserem nächsten Treffen an.
Wir sticheln noch ein klein wenig herum, aber nach kurzer Zeit beruhigt sich das Gespräch wieder ein wenig und Du beteuerst mir abermals, wie wundervoll, phantastisch und aufregend Du unser Treffen fandest. Du würdest fast in jeder erdenklichen Minute an diese Ereignisse zurückdenken und würdest Dir sehnlichst unser nächstes Treffen herbeiwünschen. Du erzählst mir sogar, dass Du Dich des Nachts dabei ertappen würdest, wie Du Dich selber streichelst, während Du an uns denkst. Du würdest Dir dabei vorstellen, dass es meine Hände seien, die Dich so lustvoll und zärtlich streicheln.
Unser Gespräch setzt sich auf diese Weise immer weiter fort und wird von der Spannung immer unerträglicher. Es ist schon kein kleines Knistern mehr, sondern es liegt pure Erotik in der Luft. Wir bestätigen uns gegenseitig, wie heiß wir gerade auf uns wären und wie schön es doch jetzt wäre, beieinander zu sein, und unsere Lust miteinander ausleben zu können.
Dann kommt mir plötzlich eine Idee und ich frage Dich, wo Du gerade bist. Du sagst zu mir, dass Du gerade Deinen PC ausgemacht hättest und Dich auf dem Weg ins Schlafzimmer befindest. Du möchtest Dich auf das Bett legen und dort mit mir weiter telefonieren.
Schlafzimmer ist gut. Ich weiß, dass in Deinem Schlafzimmer ein Ankleidestuhl steht. Es ist eigentlich gar kein richtiger Stuhl, sondern schon mehr ein sehr bequemer Sessel. Ich bitte Dich, dass Du Dir nun Deinen Sessel nehmen sollst, und ihn vor Deinem großen Spiegel aufstellen sollst. Ich höre am Telefon, das Du ein wenig stutzt, deshalb wiederhole ich noch einmal meine Bitte.
Du begreifst erst nicht was ich von Dir will und was das Ganze soll, kommst aber dennoch meiner Bitte nach. Du klemmst Dir Dein schnurrloses Telefon zwischen Ohr und Schulter, schnappst Dir den Sessel, der wohlgemerkt nicht ganz so leicht ist, und machst Dich auf den Weg.
Nachdem Du mir dann bestätigt hast, dass Du nun vor Deinem großen Spiegel sitzen würdest, frage ich Dich, was Du gerade anhast. Du beschreibst es mir, mit einem lächeln auf den Lippen. Doch dann stockt Dir jedoch für einen Moment der Atem.
Es dauert ein paar Sekunden, bis Du realisiert hast, was ich gerade eben zu Dir gesagt habe. Ich sagte zu Dir, dass ich Dich jetzt haben möchte. Ich möchte, das Du anfängst Dich jetzt langsam zu streicheln und dabei zu entkleiden.
Ich bemerke Dein Zögern. Wahrscheinlich fragst Du Dich gerade selbst, ob Du das wirklich tun solltest und scheinst mit Dir zu kämpfen. Da ich aber noch kein Grundsätzliches "Nein, das mache ich nicht" von Dir gehört habe, setze ich noch einmal nach. Da ich jetzt auch ganz genau weiß, was ich von Dir will, hörst Du mich jetzt noch etwas energischer zu Dir sagen, was Du nun tun sollst.
In einem leichten Befehlston fordere ich Dich nun auf, Dich zu streicheln und Dich dabei langsam auszuziehen. Ich möchte das Du es Dir jetzt machst und mich an Deiner Lust teilhaben lässt, in dem Du mir alles detailliert beschreibst was Du tust. Ich möchte das Du Dich dabei im Spiegel betrachtest und mir in allen erdenklichen Einzelheiten erzählst, was Du siehst. Ich möchte, dass Du mir auch genau erzählst, was Du dabei empfindest. Ich möchte das Du mir alles so schilderst, dass ich Dich hier am anderen Ende der Leitung ebenfalls genau betrachten kann. So als ob ich jetzt der Spiegel wäre und all das sehen könnte, was Du machst.
Irgendwie scheint der Gedanke Dir plötzlich zu gefallen. Von selber wärest Du jetzt auf so eine Aktion niemals gekommen, bzw. hättest mir so etwas vorgeschlagen. Jetzt allerdings fängt der Gedanke daran an, Dich zu erregen. Meine in leichtem Befehlston fordernde Stimme macht Dich dabei noch zusätzlich an und Du fängst an, meiner Aufforderung nachzukommen.
Ich kann jetzt durch das Telefon hören, wie Du beginnst Dich zu streicheln und dabei auszuziehen. Scheinbar hast Du aber schnell wieder vergessen, dass ich Dich nicht sehen kann, denn Du erzählst mir nicht viel.
"Komm Baby! Ich weiß zwar mittlerweile wie Du aussiehst, aber trotzdem. Beschreib mir was Du siehst und was Du tust. Beschreib mir genau was Du an hast und wie es aussieht. Sprich mit mir. Erzähl es mir als hätte ich Dich noch nie zuvor gesehen.
Beschreib mir wie Du Dich streichelst und wie Du Dich anfühlst. Beschreib mir jedes erdenkliche Detail. Angefangen von Deinen Gesichtszügen bis hin zu den Zehenspitzen und lass dazwischen nichts aus. Erzähl mir wie Du Dich ausziehst. Beschreib mir Deine Haut und wie sie sich anfühlt. Erzähl mir von Deinen Händen. Wo sie sich befinden, wo sie Dich berühren, und was Du dabei empfindest. Lass mich teilhaben an Deiner Lust.
Beschreib mir alles. Deine Augen, Deine Nase, Deinen Mund, Dein ganzes Gesicht. Deine Haare, Deine zarte Haut. Deine Brüste, Deinen Bauch, Deine Schenkel und Deine Beine. Deinen Schoß bis hin zu Deiner Liebesmitte. Beschreib mir wie Du Dich anfühlst, wie Du riechst und wie Du schmeckst. Erzähl mir von Deinen festen Brüsten und Deinen zarten Knospen.
Setz Dich ganz nah vor Deinen Spiegel. Beschreib mir Deine Lustmuschel und auch Deine Liebesperle. Beschreib es mir, damit ich Dich genauso fühlen kann. Komm Baby! Mach es Dir jetzt für mich! Lass mich daran teilhaben und Dich fühlen. Lass mich Deine Lust sehen und miterleben. Ich will Deinen Orgasmus jetzt und hier.
Meine letzen Worte haben gesessen. Du weißt, jetzt gibt es kein zurück mehr. Du wirst das jetzt auch durchziehen. Es macht Dich an. Es macht Dich richtig scharf. Du hast Dir jetzt fest vorgenommen, dass Du Dir und mir jetzt eine Show liefern würdest, die wir so schnell nicht vergessen werden.
Du hast Dir geschworen, dass Du mich auch der anderen Seite der Leitung so heiß machen wirst, dsas ich es selber nicht mehr aushalte. Mein Schwanz sollte platzen vor Lust. Du wolltest, dass ich so heiß werde, das ich es mir ebenfalls mache und Du würdest nicht eher aufhören, bis Du ebenfalls von mir hörst, wie ich meinen Orgasmus aus mir heraus schreie.
Du wusstest aber auch, dass Du daraus jetzt keine 5 Minuten Abspritznummer machen würdest, sondern das Du uns ganz langsam richtig zum glühen bringen wirst. Ich sollte vor Spannung platzen. Schließlich hatte ich Dich ja jetzt herausgefordert und das lässt Du nicht so ohne Weiteres auf Dir sitzen. Außerdem wolltest Du somit auch schon mal die Chance nutzen, mich heiß auf das Wochenende zu machen, denn da sollten wir uns ja wiedersehen.
Du stellst also nun den Sessel ganz nah vor den Spiegel und beginnst erst einmal damit Dich genauestens zu beschreiben. Deine Stimme klingt dabei noch sinnlicher und erotischer als sie es eh schon war. Du erzählst mir, dass Du ebenfalls erst kurz vorher aus dem Bad gekommen bist, als Du Dich vor Deinen PC gesetzt hast. Du beschreibst mir, dass Du deshalb momentan Deinen Kimono trägst.
Es ist doch recht warm und ich habe die Balkontür vom Wohnzimmer hinter mir noch auf. Damit ich mich aber voll und ganz entspannt unserem Telefongespräch widmen kann beschließe ich, dass ich sie wohl doch lieber schließen werde. Danach lasse auch noch die Jalousien etwas herunter, damit keiner etwas von dem was jetzt hier läuft, mitbekommt. Im Normalfall wäre mir das ja relativ egal, aber die Nachbarn müssen es ja nicht unbedingt sein.
Beim Herunterlassen der Jalousie spiegelt sich mein Körper in der Scheibe. Angesichts der Wärme trage ich nur eine leichte Boxershorts und kann im Spiegelbild erkennen, das sich der Stoff nach vorne hin schon ganz schön ausbeult. Deine erotische Stimme zeigt jetzt schon Wirkung.
Die Jalousie ist unten und die Tür ist zu. Somit begebe ich mich weiter mit dem Telefon bewaffnet zurück auf meinen Platz. Entspannt lehne ich mich nun in meinem Schreibtischsessel zurück und lege meine Füße auf die Sofaecke hoch. Mit der einen Hand und dem Hörer am Ohr und der anderen locker auf meinen Bauch abgelegt, lausche ich gebannt Deiner Stimme.
Ich schließe meine Augen und versuche mir genau vorzustellen, wie Du jetzt wohl gerade in Deinem Sessel vor dem Spiegel sitzt. Wie schön wäre es jetzt, wenn ich jetzt mit dem Spiegel tauschen, und Dich wirklich live betrachten könnte. So allerdings bleibt mir nichts anderes übrig, als Deinen Worten zu lauschen und mir Dich dann von Deinen Beschreibungen her, vor meinem inneren Auge abzubilden.
Ich höre wie der Tonfall Deiner Stimme zunehmend aufreizender und sinnlicher wird, je mehr Du Dich beschreibst. Ich fange an, vor meinem Inneren Auge die Konturen deines Gesichtes nachzuziehen. Behilflich dabei ist mir natürlich, dass ich ja schon das Glück hatte, Dich wirklich schon einmal live betrachten zu können. So fällt es mir leichter, mir von Dir ein genaues Abbild zu projizieren.
Als erstes sehe ich Deine zarten, vollen und auf mich sehr sinnlich wirkenden Lippen, die sich mit jedem Wort von Dir sanft an die Muschel des Hörers schmiegen. Ich sehe genau, wie geschmeidig sie sich bewegen, während Du Deine Worte bildest.
Als nächstes sehe ich Deine funkelnden, braunen Augen, von deren Blick ich mich seit der ersten Sekunde unseres Livetreffens nicht satt sehen konnte. Es war immer wieder faszinierend, dir tief in die Augen zu schauen. Dein Blick und Deine Augen zogen mich magisch und fesselnd an. Ich versuche mir vorzustellen, wie sie dir gegenüber in den Spiegel schauen. Wie sie hin und her huschen und Du somit selber Deine Konturen im Spiegel betrachtest. Wie sie Dein Spiegelbild Punkt für Punkt abtasten, um Dich genauestens beschreiben zu können.
Ich lausche Deiner Stimme, die ebenfalls gerade dabei ist, dein Gesicht zu beschreiben. Ich liebe Deine Stimme. Sie hat für mich einen hocherotischen klang und Du schaffst es immer wieder, mich mit ihr zu verzaubern.
Auch ohne Deine Beschreibungen habe ich Dein Gesicht und Dein Aussehen jetzt ganz nah vor mir. Es ist aber dennoch schön, dass Du mir in Deiner Beschreibung die Details nicht vorenthältst. In meinen Erinnerungen an Dich, lebt auch der Duft Deiner Haut sofort wieder auf, als Du anfängst, mir von ihr zu erzählen.
Du fängst nun an, mir von Deinem Hals, Deinem Dekolleté und von Deinen Brüsten zu erzählen. Spätestens an dieser Stelle wird mir klar, das sich meine Gedanken und auch die Bilder die ich in mir projiziere immer deutlicher zweiteilen. Sie wechseln sekündlich. Oder sehe ich sie vielleicht doch gleichzeitig?
In dem einen Bild stelle ich mir vor wie es wäre, Dich nach und nach an den von Dir beschriebenen Stellen zu berühren und zu streicheln. Dich zu liebkosen und ausgiebig zu verwöhnen. In dem anderen Bild was ich vor mir sehe, werde ich von Dir berührt.