Die Nukleonen-Theorie - Günter von Quast - E-Book

Die Nukleonen-Theorie E-Book

Günter von Quast

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Beschreibung

Die Nukleonen-Theorie© ist ein Erklärungsmodell für die Entstehung der Materie im Universum. Es werden Antworten auf die Fragen gegeben, wo und wie entsteht die Materie, aus welchen Teilchen und energetischen Beziehungen sind die Nukleonen und Atome aufgebaut und welches energetische Verhalten hat demzufolge die Materie. Es lassen sich daraus Erklärungen und Hinweise ableiten, die bisher offene Fragen zur Schwachen Wechselwirkung und Starken Wechselwirkung der Materie und auch zu den Feldtheorien der elektromagnetischen Kraft und der Schwerkraft noch nicht in einen Zusammenhang bringen konnten. Die Nukleonen-Theorie beantwortet die Suche nach der GUT, der Großen Vereinheitlichten Theorie, was die bisherigen Theorien der Quantenphysik nicht ableiten konnten. Die Nukleonen-Theorie ist die konsequente Weiterentwicklung der Energiefeld-Theorie©, das Universum als Energiesystem. Beide Systeme hängen voneinander ab und sind nur durch eine einheitliche Theorie erklärbar. Die Energiefeld-Theorie erklärt die Astrophysik und die Nukleonen-Theorie erklärt die Atomphysik, und das alles in einer allgemeinverständlichen Darstellung. Insbesondere fließen die heutigen Erkenntnisse aus der Weltraumforschung und der Erforschung der Elementarteilchen in die Theorien ein, und ermöglichen neue Betrachtungsweisen zu den bisherigen Theorien der Standardmodelle.

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Das Buch „Die Nukleonen-Theorie“ gibt Antworten auf die Fragen:

Was ist Energie und wo kommt die Energie her?

Woraus bestehen die Elementarteilchen?

Wo und wie entstehen die Protonen, Neutronen und Elektronen?

Was sind die Vorgänge bei der Nukleosynthese?

Welche Kräfte beherrschen das Atom und dessen Zusammenhalt?

Welche Kräfte bewirken die Fusion der Atome zu den Elementen?

Was ist Massenanziehungskraft oder Schwerkraft?

Was ist Licht oder sonstige elektromagnetische Strahlung?

Wie wird Licht und Energie über weiteste Entfernungen übertragen?

Die Nukleonen-Theorie ist die Weiterentwicklung der Energiefeld-Theorie. Die Nukleonen-Theorie und die Energiefeld-Theorie geben Antworten auf die angeführten Fragen und der Leser muss kein Wissenschaftler sein, alles ist allgemein verständlich. Lesen Sie die Nukleonen-Theorie und bilden Sie sich selbst Ihre Meinung zu den Vorgängen in unserem Lebensraum und im Universum.

Sie werden unsere Welt mit anderen Augen sehen!

Inhalt

Vorwort

Kapitel 1: Definitionen

1.1 Behauptungen

1.2 Daraus folgt die Neudefinition

1.3 Erkannte Auffälligkeiten

Kapitel 2: Postulate zur Energiefeld-Theorie

2.1 Es gibt keine Massenanziehungskraft

2.2 Es gibt keinen Urknall, der die vorhandene Materie hervorbrachte

2.3 Elektromagnetische Wellen gibt es nicht, es sind Energie-Druckwellen im Potentialfeld der Raum-Energie

2.4 Photonen sind Energie-Druckwellen über ein Zeitintervall und haben keine Teilcheneigenschaften

Kapitel 3: Definition und Folgerung aus der Energiefeld-Theorie

3.1 Das Schwingungsverhalten der Atome ist Strahlung mit Energieaustausch

3.2 Atome speichern Energie und geben sie auch wieder ab

3.3 Die Masseneigenschaft der Materie

3.4 Erdbeschleunigung und Horizontal-Beschleunigung sind gleichwertig

3.5 Energie und Masse stehen in systembedingter Wechselwirkung aus dem Naturgesetz: Energie geht nicht verloren

3.6 Atome speichern Energie und tauschen ihre Bindungskräfte aus

3.7 Die Elektronen schwingen mit

Kapitel 4: Am Anfang war das Nichts: Vom Makrokosmos zum Mikrokosmos

4.1 Von nichts kommt nichts

4.2 Alles hat einen Anfang und sein Ende

4.3 Energie geht nicht verloren, denn Aktion ist gleich Reaktion: Die Energiebilanz bleibt konstant!

4.4 Das Universum ist bipolar aufgebaut

4.5 Die Energie für sich ist im Prinzip raumlos, zeitlos und in der Menge örtlich konstant, aber an Zeit gebunden

4.6 Energie ist in ihrem Ursprung die Raum-Energie und hat die Eigenschaften von einem Potentialfeld

4.7 Die Energie ist an Masse gebunden und umgekehrt: Die Materie bringt ihre Masse, das Volumen und die Zeit mit!

4.7.1 Welche Energie steckt in der Materie?

4.7.2 Welche Energie steckt in der beschleunigten Masse?

4.7.3 Welche Energie steckt in der angehobenen Masse?

4.7.4 Welche Energie steckt zwischen zwei getrennten Massen?

4.7.5 Wie groß ist die Gravitationskraft zwischen zwei Massen?

4.7.6 Was sagen die Faktoren „G“ und „g“ aus?

4.7.7 Welche Energie steckt im Energiefeld?

4.8 Materie besteht aus kondensierter Raum-Energie

4.9 Das Feld der Raum-Energie überträgt die Strahlung aller Arten

4.10 Protonen und Neutronen sind Bausteine der Materie und verdrängen die Raum-Energie mit ihrem Eigenvolumen der Atomkerne

4.11 Der Urknall findet laufend statt, aus Raum-Energie wird Materie

4.12 Materie in Form von Atomen nimmt Raum ein

4.13 Die Raum-Energie steht in engster Wechselwirkung mit den Materie-Teilchen und ermöglicht somit die Übertragung von Strahlung

4.14 Materie in Form von Sonnen und Planeten nimmt unter der Einwirkung der Raum-Energie naturgemäß den kleinstmöglichen Raum ein

4.15 Die Materie ist mit potentieller Energie verbunden

4.16 Die Kernfusion ist die Quelle der nutzbaren Energieformen

4.16.1 Die Starke Wechselwirkung der Materie, die Starke Kernkraft

4.16.2 Die Schwache Wechselwirkung der Materie, die Schwache Kernkraft

4.16.3 Die tödliche Fusions-Strahlung ist die Grundlage irdischen Lebens

4.17 Das Licht entsteht durch Kugel-Schwingung der Atomkerne

4.18 Die Elemente der Materie bestimmen die Frequenzen der Strahlung

4.19 Strahlung hat direkte Rückwirkungen auf die Materie

4.20 Das Feld der Raum-Energie transportiert und leitet das Licht

4.21 Einsteinsche Fata Morgana

4.22 Das Feld der Raum-Energie verstärkt und lenkt die Lichtdurchleitung

4.23 Das Potentialfeld der Raum-Energie schwächt die Frequenz der Strahlungen in Richtung Rotverschiebung

4.24 Die Lichtgeschwindigkeit bildet eine Übertragungs-Grenze

4.25 Licht und Radio-Strahlungen sind Energie-Druckwellen im Feld der Raum-Energie

4.26 Licht wirkt auf die Atome der Materie unterschiedlich ein und induziert auch Energiesprünge, die Grundlage der Quantentheorie

4.27 Einsteins Quantensprung: Die Kräfte im Atom sind vielfältig

4.28 Vorgänge in der Chemie und Biologie stehen im engen Zusammenhang zu dem Feld der Raum-Energie

4.29 Teilchenstrahlung ist ein eigener Bereich der Energieübertragung

4.30 In Atomen gespeicherte Raum-Energie aus der Entstehungsphase der Atome wird auch wieder freigesetzt

4.31 Zusammenhänge von Energie-Feld und elektrischen Feldern

Kapitel 5: Allgemeine Ableitungen, Folgerungen und Erklärungen zu den Vorgängen in dem uns einsehbaren Universum

5.1 Wie entsteht eine Galaxie im Potentialfeld der Raum-Energie?

5.2 In dem uns bekannten Universum entstanden schon unzählige Galaxien

5.3 Wie entstehen Sonnen bzw. leuchtende Sterne in den Schweifen der Galaxien?

5.4 Energiepotentiale im Umfeld unseres Planeten Erde

5.5 Die Gravitation der Erde in Beziehung zur Sonne und dem Mond

5.6 Die Systeme hängen durch das Energiepotential zusammen

5.7 Das Energiepotential tauscht sich in einem Gesamtsystem aus und ist die Grundlage für die Gravitation

5.8 Die Gravitations-Gesetze gelten nur für ein definiertes Inertialsystem

5.9 Die Nukleonen-Theorie, der Urknall findet laufend statt

5.9.1 Die Nukleosynthese, aus Quarks und Co bildet sich das Wasserstoffatom

5.9.2 Das Weiße Loch der Galaxien

5.9.3 Neutrinos bewegen sich im Universum auch mit Über-Lichtgeschwindigkeit

5.9.4 Strömende Energie und sich bewegende, geladene Elementarteilchen haben eine Feldrückwirkung zum Feld der Raum-Energie

5.9.5 Die Coulomb-Kraft

5.10 Woher könnten die Galaxien kommen?

5.11 Wie haben wir unsere Erde relativ zu dem Universum zu sehen?

Kapitel 6: Folgerungen

6.1 Offene Fragen, die zu klären sind

6.2 Meine Behauptungen zur Existenz der Raum-Energie

Schlusswort

Wunsch

Literatur- und Bild-Hinweise

Vorwort

Es gibt, solange das denkende Lebewesen Mensch in dieser Welt ist, immer wieder neue Modelle und Theorien zum Universum, die von Menschen für Menschen entwickelt wurden. Theorien und Glaube sind aber nicht Wissen! Der Glaube existiert nur in der gedanklichen Vorstellungswelt des Menschen und daraus abgeleiteten Reden, Schriften, Bildern und Symbolen.

Nur was wirklich beweisbar ist, fällt aus dem Glauben heraus und wird dann auch von der Menschheit als Wissen akzeptiert. Eine Vielzahl der Theorien und Modelle sind aber bis heute noch nicht beweisbar. Es werden dann aber angebliche Beweise konstruiert, die den Menschen glauben machen sollen, so ist es und nicht anders. Von daher stehen die meisten Menschen neuen Theorien und Glaubensrichtungen vorerst sehr skeptisch gegenüber. Erst wenn es Beweise gibt, wird sich die Akzeptanz für neue Erkenntnisse erhöhen.

Der Glaube, die Erde ist der Mittelpunkt der Gestirne, war seit Aristoteles fest verankert. Ebenso die ältere Theorie, die Erde ist eine Scheibe und alles Irdische wird von „Außen“ gesteuert, sowie der Begriff „Himmel“ gehören zu diesen Glaubensbereichen. Alle Versuche, diesen verschiedensten Theorien und Glaubensbereichen mit Beweisen entgegenzutreten, sind trotz der Erkenntnisse von Kopernikus, Keppler und Galileo-Galilei von den jeweiligen Machthabern und Vertretern verschiedenster Glaubensrichtungen über Jahrhunderte hinweg immer wieder bekämpft worden bis hin zu Todesurteilen und Abschwörungen, trotz logischer und praktisch reproduzierbarer Beweise der Wissenschaftler. Dabei müssten die Glaubensvertreter, die ihren Gott als Schöpfer des Universums ansehen und auf Erden ihrer Meinung nach vertreten, selbst daran interessiert sein, wie dessen Schöpfung zusammenhängt, was sie bietet und wie sie sich auch weiterentwickelt.

Inzwischen liegen gegenüber den vor Jahrhunderten aufgestellten Theorien Beweise vor, die somit das Umdenken ermöglichten.

Heute ist die Ansicht für eine Mehrzahl an Theorien eine andere, die Toleranz gegenüber neuen Erkenntnissen ist besser geworden. Es kann nicht mehr behauptet werden, es gibt nur die eine Erkenntnis und alles andere wird ausgegrenzt. Von daher kann man auch nicht annehmen, dass die bisher hervorgebrachten wissenschaftlichen Theorien zur Astrophysik aus dem 19. und 20. Jahrhundert das Ende der Erkenntnisse sein sollen. Es wird und muss Weiterentwicklungen geben, denn die bisherigen Theorien zu unserem Universum haben in sich, auch von den Wissenschaftlern selbst zugegeben, noch erhebliche Lücken und Unerklärlichkeiten.

Die bisherigen Theorien leiten sich von der Annahme ab, das Universum bestehe aus Materie mit Massenanziehungs-Eigenschaften, die sich im total leeren Raum in ihrer bisherigen Form zusammengefunden hat. Ausgehend von einem sogenannten Urknall soll das Universum die vorhandene Materie mit ihren heutigen Strukturen hervorgebracht haben. Es wird nach einer Weltformel gesucht, die alles erklären und die verschiedensten Theorien in einen Gesamtzusammenhang bringen soll.

Den bisher hervorgebrachten Theorien kann man augenscheinlich nicht folgen, wenn man sich weitergehende Gedanken zur Kosmologie macht, wie das alles zusammenhängen könnte. Von daher wird meine Behauptung, es gibt keine Massenanziehungskraft, sondern nur Energiepotentiale im Feld der Raumenergie, von vielen Mitmenschen abgelehnt werden. Die praktischen Erfahrungen und die geltenden physikalischen Definitionen der Himmelsmechanik sowie den Strahlungs-Theorien stehen als bisherige Physik und veröffentlichte Beweise dem entgegen. Sogar Albert Einstein hat die vor über einhundert Jahren aufgestellten Äther-Theorien verworfen und das mit Messungen der Lichtgeschwindigkeit belegt, die Lichtgeschwindigkeit als absolut erklärt und diese sei somit nicht dem Dopplereffekt unterworfen, was gemäß den Äthertheorien möglich gewesen wäre. Aber wer konnte in den Jahren um 1910 diese Lichtgeschwindigkeit relativ zu einem erdgebundenen System genau genug messen und sagen, was ist Licht. Seit dem wurden die Äther-Theorien aufgegeben, da kein Träger als Medium nachgewiesen werden konnte. Dass die Rot-Verschiebung des Lichts heutzutage mit der Expansion des Universums, also der Wegdehnung erklärt wird, war damals nicht bekannt, erst ab den Jahren nach 1929 durch die Erforschungen des Edwin Hubble.

Weitere Theorien, wie die Quantenmechanik und die String-Theorien bis hin zur M-Theorie streifen nur Teile der Erklärungsmodelle zur Entstehung des Universums und basieren auf undurchschaubaren mathematischen Rechenmodellen und Teilversuchen, die eine Wirklichkeit erklären sollen. Auch die heutigen Veröffentlichungen in den Fachbeiträgen verschiedenster Medien gehen immer noch von dem seit Jahrzehnten bestehenden Modell vom Urknall aus und viele groß angelegte Forschungsaufträge verfolgen diese Richtung, für die Urknall-Theorie Beweise zu finden. Die bisherigen Standardmodelle versagen an gravierenden Punkten. Es werden die verschiedensten Hypothesen entwickelt, um die physikalischen Phänomene zu erklären, insbesondere mit dem Versteck hinter umfangreichen mathematischen Ableitungen, die aber die Tatsachen an sich nicht erklären können.

Eine Theorie, die unsere Welt erklären kann, muss ganzheitlich sein, denn das Universum ist ein zusammenhängendes physikalisches System. Vom Ursprung bis zur Wirklichkeit unserer Welt gibt es keine Lücken. Somit ist eine Theorie erforderlich, die einen logischen Zusammenhang vom Makrokosmos bis zum Mikrokosmos bereitstellt.

Die verschiedensten Theorien mit ihren Widersprüchen und Deutungen haben mich seit Jahren veranlasst, ein Erklärungsmodell zu schaffen, das die vielen Erkenntnisse zusammenfasst und ein in sich schlüssiges und logisches System verfolgt. Hiermit stelle ich eine Theorie auf, die sich auf ein einfaches, verständliches Erklärungs-Modell bezieht, die Quastsche Energiefeld-Theorie© und Nukleonen-Theorie©. Das Bohrsche Atommodell, die Einsteinschen Theorien und auch das Wellenmodell nach Erwin Schrödinger werden mit einbezogen. Aus diesem Ansatz können weitergehende Modelle entwickelt werden, die auch bisherige mathematische Ansätze in neuem Licht erscheinen lassen würden.

Bei der hier aufgezeigten Energiefeld- und Nukleonen-Theorie kommt es nicht darauf an, das Energiefeld an sich zu beweisen, sondern welche bekannten Tatsachen in der Astrophysik und Atomphysik mit Hilfe der Energiefeld-Theorie und Nukleonen-Theorie logisch erklärbar werden. Es geht darum, sich mit dem bisherigen Wissen und Erklärungsmodellen nicht zufrieden zu geben, sondern auch nach neueren oder besseren Modellen zu suchen. Insbesondere ist es an der Zeit, die neuen Erkenntnisse aus der Raumfahrt und der Astronomie und Erforschung der Elementarteilchen zu nutzen und mit den seit über einhundert Jahren nachgebeteten Theorien der Astrophysik und Atomphysik in Einklang zu bringen.

Kapitel 1:Definitionen

Die Theorie vom Energiefeld und den Ableitungen daraus, zur Entstehung der Nukleonen und Atome

Ich, Günter von Quast, behaupte:

Die Quastsche Energiefeld-Theorie und die Nukleonen-Theorie erklären das Universum aus logischer Ableitung.

In dieser Abhandlung werden Postulate und mögliche Nachweise zum Thema, wie können wir uns das bisher einsehbare Universum erklären, und wie entsteht die sichtbare Materie, aus der die Welt besteht. In verschiedenen Abschnitten und Perspektiven, in Bezug zu den bisher aufgestellten Theorien zur Kosmologie und Atomphysik, werden die neuen Theorien logisch und zusammenhängend abgeleitet.

1.1 Behauptungen

Es gibt nur das Energiepotential einer Masse in Bezug zu anderen Massen und dem Raum. Eine Massen-Anziehungskraft oder Schwerkraft zwischen den Massen, die aus den Atomen der irdisch bekannten Elemente bestehen, ist bis heute nicht nachgewiesen worden. Auch Albert Einstein hat es nicht vermocht, diese Frage physikalisch und mathematisch endgültig aufzuklären.

Jede Art von Materie, die aus Atomen der uns bekannten Elemente besteht, trägt eine Masseneigenschaft in sich. Die Masseneigenschaft ist ein Energiespeicher, die jeglicher Veränderung in der Position im Raum eine Kraft entgegensetzt, die Energieeinträge oder Energieabflüsse erfordert.

Jede Masse trägt ihr eigenes Energiepotential in Bezug zu ihrem Entstehungsort als eine Art Genealogie zum Ursprung, der Entstehung der Materie, in sich. Dieses Energiepotential ist vom jeweiligen Standort der Masse in Bezug auf andere Massen individuell, bis in die Struktur der einzelnen Atome hinein. Das jeweilige Energiepotential in Bezug zum Universum ist der Masse selbst mitgegeben.

Das individuelle kinetische Energiepotential einer Masse wurde durch äußere Energien der jeweiligen Masse durch Energie-Impulse mitgegeben. Jede Veränderung dieser Impuls-Energie hat eine Kommunikation mit Energieaustausch zu anderen Massen mit deren jeweiliger Pulsenergie zur Folge. Der Energieaustausch durch Zusammenstoß oder Adhäsion, insbesondere der meist ionisierten Teilchen, mit den jeweiligen Ergebnissen durch Energie-Kumulierung, Energieaufnahme oder Energieabgabe, ist das Ergebnis für das neue Energiepotential dieser Masseeinheiten und gilt bis hin zu den großen Objekten, den Sternen, Sonnen, Planeten und Monde.

Die Materie selbst besteht letztendlich für sich aus Energie mit der Eigenschaft der Massenträgheit. Es geht keine Energie verloren, sie wird unter den Massen nur aufgeteilt in andere kinetische Energiearten wie Rotations-, Impuls-, Schwingungs-, Reibungs-, Kristallisations-, Wärme und chemische Bindungsenergien und zusätzlich den atomaren Ionisations-, Strahlungs-, und Fusions-Energien. Aus der Physik ist bekannt, dass sich jede Masse und damit auch die Materie, gemessen in kg, nach dem CGS-System in die entsprechende Maßeinheit von Energie (erg) umrechnen lässt: Materie von einem Kilogramm hat den Ruhmasse-Energiewert von 9 * 10

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erg. Ein erg entspricht etwa der Ruhemassenenergie von 1000 Atomen. Von daher ist Materie Energie und umgekehrt.

Bei den Vorgängen der Atomspaltung und Atomfusion wird die beteiligte Materie zum Teil wieder in Raum-Energie zurückgewandelt und verliert somit Volumen- und Masseanteile. Diese Vorgänge haben energetische Strahlungen zur Folge, die vom Feld der Raum-Energie mit Lichtgeschwindigkeit weitergeleitet und gespeichert werden.

Die Materie entsteht in den Zentren der Galaxien, den Weißen Löchern. In der Kerr-Metrik der Weißen Löcher bilden sich die Quarks als Grenzstrudel durch Unterdruck-Kondensation und nehmen Raum-Volumen ein. Die Quarks sind verschieden gepolte Torkado-Strudel, bestehend aus strömender Raum-Energie. Über die Feld-Rückwirkung aus der Feldverdrängung werden die Quarks massebehaftet. Je drei Quarks fusionieren zu den Nukleonen, den Protonen und Neutronen. Die Energiefelder der Quarks verschränken sich gegenpolig und bilden die Starke Kernkraft innerhalb der Nukleonen aus. Die Nukleonen durchtunneln den Ereignishorizont der elliptischen Kerr-Metrik und werden energetisch beschleunigt. Ebenso entstehen die Elektronen aus Teil-Quarks durch Potential-Trennung unter Abgabe von Neutrinos.

Die Nukleosynthese zu den Atomen und die Fusion der Atome zu höherwertigen Elementen finden in den zwei Balken der Galaxie statt, bis hin zum Lithium. Auch bei diesen Vorgängen verschränken sich die Energiefelder der Nukleonen gegenpolig und bilden die Schwache Kernkraft aus. Höherwertige Elemente entstehen in den Sternen, die sich durch Akkretion aus dem Plasma der Balken der Galaxie zusammenfinden. Die Sterne formen dann die zwei Schweife der Galaxie aus.

1.2 Daraus folgt die Neudefinition

Eine Massen-Anziehungskraft gibt es nicht, es gibt nur Energiepotentiale der Massen im Potentialfeld der Raum-Energie.

Der physikalische Begriff „ Gravitation“ ist neu zu definieren!

Um keine anderen Bezeichnungen einzuführen ist der Begriff Massenanziehungskraft oder Schwerkraft zu ersetzen durch den auch bisher üblichen Begriff: Gravitation

Gravitation ist ein Maß für das Energiepotential der Masse zu anderen mit ihr in Bezug zum Entstehungsort energetisch verbundenen Massen. Die Massen streben im Energiefeld das kleinste Volumen an, das ist die Kugelform. Abweichungen von der Kugelform sind durch Energieeintrag auf die Masse, z.B. Zentrifugal- oder Beschleunigungskräfte verursacht, oder sind durch inneren Gegendruck, Reibung und Adhäsion bedingt.

Die Gravitation ist somit ein Wert, der den energetischen Bezug zu allen anderen Massen bewertet, die denselben Entstehungs-Ursprung haben und somit auch relativ zum Weltraum, dem Universum. Die Gravitations-Beschleunigung „g“ und die Gravitations-Konstante „G“ sind vom Ort, und somit von dem Inertialsystem im Universum abhängig. Sie können an anderen Orten im Universum andere Werte haben, abhängig vom jeweiligen Potential-Druck der Raum-Energie und der Konzentration der Materieansammlung, die Raumenergie verdrängt.

Die Gravitations-Konstante „G“ und die Gravitations-Beschleunigung „g“ sind Werte für das Bestreben im Raum unter dem Potential-Druck der Raum-Energie in Bezug zu anderen Massen den kleinsten Raum einzunehmen. Die Gravitations-Beschleunigung ist ein Maß für die Feld-Verzerrung des Potentialfeldes der Raum-Energie.

Dieses Naturgesetz widerspricht der üblichen Regel zur Definition der Schwerkraft durch Isaac Newton aus dem Jahr 1686. Die Formeln zur Definition und zum Beweis der Massenanziehungskraft sind wegen der Neudefinition aber nicht falsch. Diese Beziehungsformeln müssen nur mit der Berücksichtigung des tatsächlichen Energiepotentials umgestellt, erweitert oder korrigiert werden. Es gibt nur minimale Abweichungen, sie sind aber systemrelevant. Über diese Neudefinition „Energiepotential“ statt Massenanziehungskraft lassen sich die bekannten Unerklärlichkeiten bei Anwendung der Newtonschen Formeln den Realitäten anpassen, da diese sich auch nur auf unser bekanntes Inertialsystem, dem Umfeld des Sonnensystems und im weiteren Sinne auch auf unsere Galaxie, der Milchstraße, beziehen können.

Galileo-Galilei, Newton, Einstein und viele weitere Forscher haben uns ein physikalisches Weltverständnis hinterlassen, das im Großen und Ganzen funktioniert. Leider aber war es diesen Wissenschaftlern nicht gegeben, die Ursache der sogenannten Massenanziehungskraft und Massenträgheit zu erklären und mathematisch zu beweisen. Das hätte ihr Werk krönen können. Sie waren in der zu ihrer Lebenszeit allgemein herrschenden Gedanken- und Glaubenswelt mit der Massenanziehungskraft eingebettet. Eine Lösung des Problems ist der Wissenschaft bis heute nicht gelungen. Es werden Korrekturwerte wie „Dunkle Materie“ oder „Dunkle Energie“ in unbekannter Größe mit angeführt, um die Korrektur der Newtonschen und Einsteinschen Gesetze in Bezug auf Galaxien und das Universum zu ermöglichen. Die Schwerkraft und das Masseverhalten der Materie wird nach Einstein mathematisch mit Bahnbewegungen dargestellt, in denen sich die Fliehkräfte aus Änderung der Bewegung auf gekrümmten Bahnen als Gravitation, bezogen auf die Raum-Zeit, darstellen könnte.

Dabei ist das Umdenken vom Begriff Massen-Anziehungskraft oder Schwerkraft auf den Begriff „Energiepotential der Massen in Bezug zueinander mit dem Bestreben zum kleinsten Raumbedarf“ nur ein kleiner Schritt und bezeichnet nach wie vor das Naturgesetz der Gravitation. Ursache und Wirkung sind logisch einzuordnen.

1.3 Erkannte Auffälligkeiten

Die Lokalzeit ist nicht erklärbar mit den Abweichungen und laufend notwendigen Korrekturen für das GPS-System. Einsteinsche Relativitätstheorie.

Galaxienbilder sind nicht erklärbar mit Verzerrungen und Doppelbilder von ferneren Galaxien.

Der Urknall ist mathematisch nach den vorherrschenden Modellen nicht erklärbar, die Werte in den physikalischen Formeln werden unendlich groß. Die zur Korrektur mathematisch eingeführte „Dunkle Energie“ ist noch nicht gefunden und wertmäßig definierbar.

In der Atomforschung sind Verluste von Energie und Überschüsse an erwarteter Energie festzustellen, die noch nicht erklärbar sind (Tevatron).

Es fehlt eine Weltformel, die manches im Universum erklären könnte. Man sucht nach Gravitonen, die eine Verbindung zwischen Materie, Dunkle Energie und Raum darstellen.

Hinweis Quelle 12:

Des Weiteren: Man sucht im CERN nach dem Higgs-Teilchen und Higgs-Boson, das die Atomkerne zusammenhält und deren Masseneigenschaft begründen soll.

Die Berechnung der Galaxien-Formen stößt bei Anwendung der Newtonschen und Einsteinschen Gesetze für die Massenanziehungskraft zu sich explosionsartig ausbreitenden oder sich zu einem Haufen zusammenziehenden Gebilden. Man sucht von daher nach der „Dunklen Materie“ und der „Dunklen Energie“, die das alles zusammenhält oder in Bewegung versetzt.

Die Quantentheorie lässt viele noch nicht beantwortete Fragen offen. Auch Veröffentlichungen zum Jahr der Astronomie 2009 brachten nach dem Stand der Erkenntnisse noch keine schlüssigen Beweise für die Theorie vom Urknall bis hin zu den sichtbaren Erkenntnissen aus dem heutigen Universum.

Diese offenen Fragen und Unerklärlichkeiten sind für mich Anlass, meine seit Jahren durchdachten Vorstellungen von einem energetischen System hiermit aufzuschreiben. Es kann der bisherige Wissensstand über das Universum nicht das Ende der Erkenntnisse sein!

Kapitel 2:Postulate zur Energiefeld-Theorie

Jede Theorie benötigt Postulate, um sich zu erklären und wenn möglich auch in der Praxis zu beweisen. Voraussetzung sind Grundsätze, die Rahmen-Bedingungen für den Glauben an die Theorie sowie das Verständnis und zum Teil auch Beweise für das Wissen bereitstellen.

Unser von der Wissenschaft bisher veröffentlichtes Bild vom Universum ist neu zu definieren. Von daher behaupte ich:

2.1 Es gibt keine Massenanziehungskraft

Es gibt anstatt der sogenannten Massenanziehungskraft das Energiepotential einer Masse in Bezug zu anderen Massen, die einander einen gemeinsamen Ursprung, nämlich den Entstehungsort der Materie haben. Das ist dann die neu zu definierende Gravitation.

2.2 Es gibt keinen Urknall, der die vorhandene Materie hervorbrachte

Es gibt eine Entwicklung, in der zunächst ein Prozess laufend die Raum-Energie hervorbringt und einen weiteren Prozess, in dem laufend Raum-Energie in Materie umgewandelt wird. Diese Entwicklung ist auch umkehrbar.

Dieser Prozess der Materiebildung erfolgt überwiegend in den Zentren der Galaxien. Von diesem Entstehungsort aus hat jedes einzelne Atom der Materie über seine physikalische Massen-Eigenschaft das dazugehörige kinetische Energiepotential in Form von Translations-, Schwingungs- und Rotations-Energie und die innere, atomare Kern-Energie mitbekommen.

Das System kann sich aufbauen aber auch untergehen, denn Materie kann auch wieder in Raum-Energie zurückgewandelt werden.

Der Urknall, also das Hervorbringen der Materie, findet somit laufend in den Galaxien mit ihren unterschiedlichsten Strukturen statt. Als Ursprung des Universums ist von daher als Singularität primär die Entstehung eines Energiepotentials anzunehmen und mit dem sogenannten Urknall in Verbindung zu bringen. Das steht im Gegensatz zur offiziell anerkannten Theorie vom Higgs-Feld, welche sich aus der Theorie vom singulären Urknall heraus erklärt. In dieser Theorie werden aber immerhin ein Feldcharakter sowie ein fortschreitender Wandlungsprozess und auch ein Masseverhalten der Materie abgeleitet. Hinweis Quelle 3.

2.3 Elektromagnetische Wellen gibt es nicht, es sind Energie-Druckwellen im Potentialfeld der Raum-Energie

Licht, Wärme, und elektrische Senderstrahlungen von der Langwelle über Mikro-Welle bis hin zur Gamma-Strahlung, sind keine elektromagnetischen Wellen mit den damit verbundenen elektromagnetischen Feldern oder eventuell Teilchen-Ströme von Photonen über große Entfernungen. Diese Strahlungsarten sind Energie-Druckwellen im Potentialfeld der Raum-Energie. Die Druckwellen stammen von, in vielfältigsten Kugelformen, schwingenden und rotierenden Atomkernen. Diese Schwingungen verzerren das Energie-Feld und werden in dem von uns einsehbaren Universum mit Lichtgeschwindigkeit im Feld der Raum-Energie im jeweiligen Abstrahlungswinkel, kugelförmig oder gerichtet, fast verlustfrei und mit nur geringer Dämpfung in Amplitude und Frequenz weitergeleitet. Die Weiterleitung erfolgt einerseits in Form von longitudinalen Druckwellen, die eine örtliche Positionsänderung, also eine Feldverzerrung des Energiefeldes hervorrufen, und andererseits durch transversale gravitative Potentialänderung des Feld-Druckes im Feld der Raum-Energie, also eine Änderung des örtlichen Energieniveaus über die Energiedichte.

Die Weiterleitung abgestrahlter Energie erfolgt durch Energie-Druckwellen mit entsprechender Frequenz kugelförmig im Feld der Raum-Energie. Die Fortpflanzung erfolgt aufgrund der Kugelschwingung in einer Mischung von longitudinalen und transversalen Druckschwingungen. Es ist eine Anstoßenergie, die in einem Potentialfeld eine momentane Feldverzerrung hervorruft und von Ort zu Ort mit Lichtgeschwindigkeit weitergeleitet wird. Die geringe Dämpfung ergibt sich aus den fehlenden inneren Beschleunigungs- und Reibungsverlusten infolge der Masselosigkeit des Feldes der Raum-Energie.

Da in der Materie immer unzählbar viele Atome bei der Strahlung mit ihren statistischen Schwingungsmustern mitwirken, ist ein Richtungsverhalten oder Polarisation aus dem Schwingungsmuster der Atomkerne allgemein nicht vorhanden. Die Schwingungsmuster der Atomkerne und der mitwirkenden Elektronenschalen sind aber von Element zu Element sehr charakteristisch und somit die Grundlage für die Spektralanalyse.

Das Feld der Raum-Energie ist ein Potentialfeld, das Energie in Form von Licht und sonstiger Strahlung von einem Ort zum anderen verlustfrei leiten kann. Das Feld der Raum-Energie ist aber kein elektromagnetisches Feld und auch kein Medium oder Äther, sondern ein Potentialfeld!

Das Verhalten der Energie-Druckwellen ist physikalisch nur bedingt vergleichbar zu den Schall-Druckwellen in den Medien von Luft und Wasser. Sie können longitudinale und transversale Wellen weiterleiten. Diese Medien bestehen aber aus Materie, sind komprimierbar und haben somit erhebliche innere Reibungs- und Beschleunigungsverluste aufgrund ihrer Masseneigenschaft der Atome und Moleküle. Somit gibt es eine hohe Dämpfung auf die Druckwellen, im Gegensatz zu den Bedingungen im Potentialfeld der Raum-Energie. Die Durchleitungsgeschwindigkeit von Lichtwellen im Medium von Luft, Wasser und Glas sind bekanntlich um einiges langsamer als die übliche Lichtgeschwindigkeit im luftleeren Weltraum des Universums. Die Anstoßenergien müssen in festen Medien zusätzlich von den Atomen der Kristalle und Moleküle von Molekül zu Molekül weitergegeben werden. Der Schwingungsvorgang ist ein Anstoßvorgang und benötigt Laufzeiten und hat kinetische Energieverluste in den Atomen zur Folge, insbesondere in Form von Wärmestrahlung.

2.4 Photonen sind Energie-Druckwellen über ein Zeitintervall und haben keine Teilcheneigenschaften

Photonen sind Energie-Druckwellen, die von Atom zu Atom übertragen werden können. Die Atomkerne schwingen in einer Art Kugelschwingung und das hat direkte Rückwirkungen zum Feld der Raum-Energie. Der Begriff Kugel-Schwingung der Atomkerne ist als Gegenpol zu den Photonen-Eigenschaften des Lichtes der bisherigen Wissenschaften zu sehen. Wie die bisher definierten Photonen entstehen sollen, insbesondere bei atomspezifischem Verhalten der unterschiedlichsten Elemente, vom Plasma und der Starken und Schwachen Kernreaktion, wird mit den bisherigen Theorien nicht gesagt.

Die Photonen werden in der Quantentheorie immerhin als Energiesprünge mit Welleneigenschaften postuliert. Als Wellen werden in dem Zusammenhang aber nur die elektromagnetischen Wellen definiert, die sich in den Raum ausbreiten. Elektronen treten in der Quantentheorie als Verursacher auf, sowohl als Teilchen mit unterschiedlichem Spin sowie auch als Strahlung mit Welleneigenschaften. Wenn diese Photonen oder Quanten oder sogar Teilchen mit oder ohne Masseneigenschaften behaftet sein sollen, dann müssten sich diese bewegen und auch Wege zurücklegen. Das ist aber offensichtlich nicht der Fall, denn die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist üblicherweise die physikalisch grenzwertige Lichtgeschwindigkeit, bei der ein Masseverhalten oder eine Masseneigenschaft nach den bisherigen Theorien ausgeschlossen sind.

Die Gesetze der Quantentheorie bestimmen das Verhalten. Das sprunghafte Verhalten des Lichtes, auch als Photon bezeichnet, das die Quantentheorie begründet, ist ja im Atom bei Aufnahme von Photonen der plötzliche Energiesprung von Elektronen auf höhere Schalenniveaus im Atom oder Veränderungen im Spin-Verhalten begründet. Umgekehrt erfolgt Photonenabgabe bei Herunterfallen der Elektronen auf Schalen mit geringerem Energieniveau oder spontane Änderungen im jeweiligen Spin. Wo sind aber diese Elektronen und Photonen beim Plasma, das je nach Art keine Elektronen hat und trotzdem auch Strahlung abgibt?

Durch die Vorgänge innerhalb der Atome mit ihren Elektronenschalen werden aber nach der Quastschen Energiefeld-Theorie Schwingungen hervorgerufen, die wiederum die Atomkerne oder Teile davon in den vielfältigsten Formen zum Schwingen und Rotieren bringen und erst dadurch, mit dem Frequenzband entsprechenden Druckwellen, an das Potentialfeld der Raum-Energie weitergeleitet werden. Im Potentialfeld bewegt sich eine Energie, was Verzerrungen des Energie-Feldes zur Folge hat und umgekehrt. Das Feld der Raum-Energie wird durch Energieeintrag örtlich gestaucht und gestreckt, was sich mit Lichtgeschwindigkeit fortsetzt. Gemäß Albert Einstein krümmt auch die Energie den Raum. Das Feld der Raum-Energie ist in der Lage, diese Energie weiterzuleiten und zu speichern. Erst wenn die Energie im Raum auf Materie trifft, gibt es Reaktionen mit den Atomen dieser Materie, was aber nur den minimalsten Teil der von den Sternen und Galaxien dauernd abgestrahlten Gesamtenergie betrifft. Somit geht die Strahlung aller Arten wieder zurück zur Raum-Energie.

Das Licht ist nach der hier postulierten Quastschen Energiefeld-Theorie eine Druckschwingung im Feld der Raum-Energie und wird somit als Mischung aus longitudinaler und transversaler Stoßwelle weitergegeben.

Ein zeitlich begrenzter Lichtimpuls, der eine Reaktion im bestrahlten Atom hervorbringt, sollte somit als Photon bezeichnet werden, denn es ist ein Licht- oder Strahlungsimpuls mit einem gewissen Betrag der Energieübertragung, der eine Reaktion im Atomkern und somit auch in dem Elektronen-System hervorruft.

Die aus dem Raum ankommenden Stoßwellen bringen die Atomkerne und damit auch ihre Elektronenhüllen in gleichfrequente, oder je nach Art des Atoms in spezifische Schwingungen, die diese eingebrachte Energie dann speichern, aber auch wieder abgeben können. Der Atomkern besteht selbst aus einem Feld an Raum-Energie und steht somit in unmittelbarem Kontakt zum Feld der Raum-Energie (siehe Kapitel 5.9.1). Das Licht-Photon ist nach dieser Definition ein Energieimpuls, der sich aus einer bestimmten Anzahl von Lichtdruck-Wellen über eine gewisse Zeit zusammensetzt. Dieser Energieeintrag ist in der Lage, bei entsprechender Schwingungs-Resonanz, Energie in das Atom einzuspeichern und auch bei entsprechender Energiemenge spontane Reaktionen mit Sprüngen und Drehzahlen der Elektronen in ihren Schwingungsschalen zu induzieren. Albert Einstein und Compton haben ein Photon als das Teilchen definiert, dessen Energie in der Lage ist, freie Elektronen aus der Materie zu schlagen, sogenannte Sekundär-Elektronen. Das war und ist die Grundlage für die Quantenmechanik.

Das Licht, oder allgemein die Strahlung aller möglicher Frequenzen, wirkt beim Empfänger auch bei sehr kleinen Energieeinträgen auf die Atomkerne und Elektronenhüllen ein. Für eine Reaktion bedarf es keiner großen Energiemengen oder Photonen-Teilchen die auch Sekundärelektronen zur Folge haben. Es genügen schon winzig kleine Energiemengen oder schon sehr schwache Strahlungsintensitäten, um Reaktionen wie Resonanz, Reflexion, Absorption oder Brechung der Strahlung hervorrufen zu können. Umgekehrt werden Photonen in Form von Licht vom Atom ausgesendet, wenn sich Elektronen in ihren Schalen auf geringere Energieniveaus begeben und von daher über den mitschwingenden Atomkern Energie-Druckwellen an das Feld der Raum-Energie zurücksenden. An diesen Vorgängen sind immer unzählige Atome der Materie beteiligt, aber statistisch nicht alle auf einmal. In einem Gramm Materie, z. B. Kohlenstoff, sind immerhin über 6 * 1023 Atome enthalten. Diese Dimensionen sind für uns nicht vorstellbar, unter welchen Bedingungen sich das alles abspielt.

Selbst wenn Moleküle, wie z. B. die für uns durchsichtigen Medien Luftoder die amorphen Glas-Moleküle von Linsen oder Fensterscheiben daran beteiligt sind, werden nur die Stoßwellen weitergegeben und die Moleküle bleiben dabei an Ort und Stelle, denn die Information wird von Atom zu Atom weitergegeben. Ein Teil der Stoßwellen geht an den Atomen unbeeinflusst vorbei und durchdringt das Medium ungehindert oder wird von Atomen bei Dichteänderungen der Medien an deren Grenzflächen in der Richtung gebrochen und somit umgelenkt oder absorbiert. Die Umlenkung von Strahlung bei der Brechung an Dichtegrenzen erfolgt somit über die Atome und ist durch deren Eigenschaften vorgegeben. Das gilt auch für die Effekte bei den Doppelspalt-Versuchen zur Quantentheorie zum Beweis der Welleneigenschaften von Photonen- und Elektronenstrahlen. Die Energiedruckwellen oder freie Elektronen interagieren mit den Atomen der Doppelspalt-Blende. Die Atome an den Kannten des Spaltes nehmen die Schwingungen auf und senden sie in verschiedene Richtungen gemäß ihrer Eigenschaften kugelförmig weiter. Somit bilden sich auf dem dahinter liegenden Spiegel Interferenz-Muster mit dichten und weniger dichten Reflexionsbereichen aus. Die Elektronen bestehen selbst aus Energie-Feldern und diese Energiefelder reagieren bei geringem Abstand mit den Energiefeldern der Atome, aus denen die Doppelspalt-Blende besteht und werden statistisch abgelenkt. Freie Elektronen haben keinen Wellencharakter und sind keine Strahlung oder Energie-Druckwellen im Feld der Raum-Energie, sondern massebehaftete Teilchen aus strömender Raum-Energie (siehe Kapitel 5.9.1).

Die Licht-Wellen regen die Atome der jeweiligen Medien und Materie mit Energiedruck-Wellen zum Schwingen an, und diese Atome geben dann die Licht-Wellen wieder weiter, indem sie die eingestrahlte Energie statistisch zwischenspeichern und dann wieder statistisch in nicht bestimmte Richtungen weitersenden. Das Weitersenden erfolgt somit nicht in der gleichen Richtung, von der das Licht kam, sondern wie eine Kugelschwingung in statistisch verschiedene Richtungen und natürlich auch überwiegend in die Richtung Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel, wo sich der größte Energieeintrag über die „Photonen“ ergibt. Somit entsteht das diffuse Licht in den Medien Luft oder Wasser. Beleuchtete Gegenstände senden das Licht nicht nur überwiegend weiter mit Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel, sondern in alle möglichen Richtungen, um somit insgesamt auch aus verschiedensten Richtungen sichtbar zu werden. Die Farben entstehen aus den Bedingungen der Materie von Reflexion und Absorption aus dem Frequenzband der Strahlung. Gäbe es die Streustrahlung der Luft nicht, wären die Lichtverhältnisse wie auf dem Mond, keine diffuse Reflexionen, nur hell oder absolut dunkel.

Die Wellentheorie nach Maxwell, wobei das Licht aber immer noch als elektromagnetische Welle oder der „Massenanziehungskraft“ unterliegenden Teilchen, den Photonen angesehen wird, ist auch die Grundlage für die Quantenelektrodynamik des Richard P. Feynman; Hinweis Quelle 4. Würde die Quastsche Energiefeld-Theorie in die Quantentheorien mit eingebunden, würde sich vieles daraus besser ableiten und erklären lassen.

Kapitel 3:Definition und Folgerung aus der Energiefeld-Theorie

Da es bei einer neuen Theorie insbesondere auf Nachweise und sonstige Beweise und Erklärungen ankommt, ist es natürlich nicht so einfach, ohne praktische Laborversuche und mathematische Berechnung auszukommen. Aber das kann ja erst nach der Aufstellung einer Theorie in der entsprechenden Richtung nachgeholt werden. Was als praxisbezogene Beweise zu erforschen ist, muss auch vorerst durch die zu klärenden Behauptungen aufgestellt werden, damit neue Erkenntnisse gefunden werden oder das neu zu definieren, was eigentlich schon längst bekannt ist. Von daher ist zuerst eine Theorie, ein Plan erforderlich und neutral zu bewerten.

Die hier aufgezeigte Energiefeld-Theorie steht im Gegensatz zu den bisherigen Theorien zum Universum und ist somit ein neuer Ansatz zur Erklärung der Zusammenhänge. Es ist eine Theorie, nicht mehr aber auch nicht weniger, und ist von daher neutral anzusehen, bis sich Besseres dem gegenüberstellt.

3.1 Das Schwingungsverhalten der Atome ist Strahlung mit Energieaustausch

Energetische Strahlung, und somit auch das Licht, ist ein Energieaustausch über Schwingungen aus den Atomkernen der Materie über das Feld der Raum-Energie. Die Kugelschwingung hat die Eigenschaft der Atomkerne, ohne ihr Eigenvolumen zu verändern, fast reibungs- und trägheitslos vielgestaltige innere Schwingungsformen anzunehmen. Die Protonen und Neutronen im Atomkern bilden eine kaum komprimierbare Kugelform, ohne sich wegen der gleichnamigen, statisch positiven Ladung der Protonen gegenseitig zu berühren und schweben frei im Feld der Raum-Energie.

Die Atomkerne verdrängen das Feld der Raum-Energie, verzerren die Felddichte und erzeugen somit einen Potentialdruck. Die Kugelform der Atomkerne ergibt sich aus dem extrem hohen Innendruck der Raum-Energie, die den Atomkern zwingt, den kleinsten energetischen Raum einzunehmen.

Wenn zwei gegenüberliegende Seiten der Atomkerne (Kugel) durch Energie-Druckwellen eingedrückt werden, weichen im rechten Winkel dazu zwei gegenüberliegende Seiten in den Raum aus, ohne das Gesamtvolumen zu verändern (Gummiballeffekt) und schwingen dann wieder zurück, um den Zustand der Kugelform wieder zu erreichen, um dann wieder entgegengesetzt zu schwingen. Diese Schwingungen kommunizieren direkt mit dem Feld der Raum-Energie. Die eingebrachte Energie wird gespeichert.

Druckschwingungen im Feld der Raum-Energie haben direkte Rückwirkungen auf die Atomkerne und infolge dessen auch auf die Elektronen-Hülle. Umgekehrt haben Schwingungen der Elektronen in ihren Bahnebenen oder Schwingungs-Schalen über Kräfte ihrer statischen negativen Ladung direkten Einfluss auf die Schwingungen des Atomkernes.

Die statisch positive Ladung der Protonen hat in diesen kleinen Dimensionen eine erhebliche Abstoßkraft zur Folge, sodass sich die Protonen im Normalfall nicht berühren. Die Abstoßkräfte wirken gegenseitig von jedem Proton gegenüber den übrigen Protonen so, als würden zwischen allen gegenseitig Sprungfedern eingebaut sein, deren Federkraft umso stärker wird, je geringer der Zwischenabstand durch äußere Einflüsse wird. Es sind vielfältige Schwingungsmuster möglich, auch mit spezifisch atomarem Resonanzverhalten oder bei Kristallorientierung auch Richtungsverhalten und Polarisation. Das Frequenzband, das von den Atomen aufgenommen und auch wieder abgestrahlt werden kann, ist gewaltig, letztendlich von der Gammastrahlung bis hin zur Langwelle. Die Neutronen sind in diesem Schwingungssystem des Atomkernes über die paramagnetische Bindung mit den Protonen verbunden, und haben mit ihrer Masseneigenschaft erheblichen Anteil am Schwingungsverhalten der Atomkerne und der Speicherung der Schwingungsenergien. Die Atome sind Zwischenspeicher für Energie.

3.2 Atome speichern Energie und geben sie auch wieder ab

Zu dem Schwingungsverhalten kommen noch Effekte des energetischen Verhaltens des Atoms durch Kreisel-Rotation der einzelnen Protonen, Neutronen und Elektronen in sich selbst und zusätzlich des gesamten Atomkernes in sich selbst. Dieses Verhalten wird auch als Spin in der Quantentheorie angeführt. Die Rotationen können gewaltige Umdrehungszahlen annehmen und speichern somit erhebliche Energiemengen. Sie stellen kleine Kreiselsysteme dar, die Änderungskräften der Lage entsprechende Gegenkräfte entgegensetzen. Die Atome haben somit ein Beharrungsvermögen, denn hinzu kommen noch die Kreiselkräfte aus dem Atomkern und den Elektronenhüllen und setzen externen Kräften entsprechende Gegenkräfte entgegen, die den Energieeintrag und die Speicherung ermöglichen. Das erklärt das energetische Speichervermögen der Materie.

Zusätzlich zu den kreiselnden Protonen und Neutronen rotiert auch der Atomkern insgesamt und kann von daher Energie aufnehmen oder abgeben. Das gilt insbesondere auch für Plasma-Ionen, die zum Teil nur aus Atom-Einzelteilchen bestehen. Effekte wie aus dem Gyrotwister-System können auftreten und durch Krafteinwirkungen über Energie-Druckwellen Rotations-Änderungen erfahren und speichern oder auch wieder in Form von Druckwellen in das Feld der Raum-Energie abgeben. Der Atomkern als Kreisel ist zwar kardanisch über seine Feldrückwirkung aufgehängt, steht aber in Wechselwirkung mit der Elektronenhülle und wird von daher durch statische Kräfte gewissermaßen festgehalten, was Bedingungen wie beim Gyrotwister oder Spin-Ball hervorrufen kann (siehe Quelle 13 und Kapitel 4.27). Es kann somit Energie in Form von Kugelschwingung aus einer Mischung von longitudinalen und transversalen Energiewellen gespeichert werden, was Rotationsänderungen und somit auch Fliehkräfte im Atomkern zur Folge hat. Gemäß der Energiefeld-Theorie können somit auch Neutronen-Sterne viele Arten von Strahlung aufnehmen oder abgeben, obgleich diese in der Überzahl nicht aus intakten Atomen bestehen, sondern aus Atom-Teilen, den Ionen. Weil Neutronensterne Ionen beinhalten, bringen die schnell rotierenden Neutronen-Sterne auch die stärksten Magnetfelder hervor, sogenannte Magnetare. Deshalb wirken diese Himmelskörper auch für vorbeifliegende interstellare Teilchen als Mausefalle und saugen diese über ihr Magnetfeld und Gravitations-Feld auf. Man sagt, das Schwarze Loch zieht alles an. Das Gleiche gilt auch für beschleunigte und ionisierte Plasma-Gase, die an der Sonnenoberfläche erhebliche Magnetstürme hervorrufen können.

Es sind also gemäß den bisherigen Theorien nicht die Elektronen erforderlich, um die sogenannten Photonen als Lichtteilchen zu erzeugen. Die Strahlung wird nicht nur von Elektronen-Hüllen in Form von Photonen erzeugt oder absorbiert, es sind alle Atom-Teilchen in der Lage, Strahlung abzugeben, Strahlung aufzunehmen und wieder zu reflektieren und damit auch Energie zu speichern.

Die Rotations-Energien der Kernteilchen von Atomen und innerhalb der Atome und den Elektronen sind nach den bisherigen Theorien der Quarks und Leptonen sowieso in den up- und down-Unterteilchen als Spin mit eingebunden. Hieraus werden auch die Ladungs-Polaritäten für Protonen und Elektronen erklärbar (siehe Kapitel 5.9: Die Nukleonen-Theorie). Die String-Theorien leiten sich ebenfalls aus Schwingungs-Energien ab, berücksichtigen aber nicht die hier angeführte Quastsche Energiefeld-Theorie und erklären auch nicht die Entstehung und Zusammensetzung der Materie (Hinweis Quelle 6 Seite →).

Die Fliehkräfte im rotierenden Atomkern haben auch eine von der Rotationsgeschwindigkeit abhängige Volumenveränderung zur Folge, was sich auch auf die Elektronenhüllen überträgt. Steigt die Rotationsgeschwindigkeit und die Schwingungsamplitude des Atomkernes der Materie durch einwirkende Wärmestrahlung, dann vergrößert sich das Atom entsprechend. Die Materie dehnt sich aus, was allgemein als Wärmedehnung bekannt ist. Die Wärmeenergie wird eingespeichert. Bei Energieentzug durch Wärmeabstrahlung gehen diese Effekte wieder zurück, die internen Schwingungsmuster klingen ab und die Materie schrumpft im Volumen durch die Abkühlung. Der Effekt ist also im Gegensatz zur allgemeinen Physik zu sehen, in der Wärme als „innerer Reibung“ der Materie definiert ist. Was da reiben soll, wird aber nicht gesagt.

Es gibt aber Reibung unter dem Einfluss der Van-der-Waals-Kräfte und den molekularen, chemischen und kristallinen Bindungskräften. Wenn Materie gestaucht oder Gase verdichtet werden, ist Energie erforderlich und die Materie erwärmt sich und speichert die eingebrachte Energie in den Elektronen-Bahnen und Atomkernen. Beim starken Zusammenpressen und bei Verformungen von Molekülen und Kristallen und sonstigen Materieverbänden werden die Elektronenschalen deformiert oder Elektronen sogar freigesetzt und beeinflussen somit auch das Schwingungs- und Rotations-Verhalten der Atomkerne. Diese Effekte werden unter anderem zum Abbremsen von Fahrzeugen genutzt, um die eingebrachte kinetische Energie abzubauen und in Wärme umzuformen. Diese Kräfte setzen jeder Bewegung in Materie und Kontakten zwischen Materieflächen eine Reibung durch Deformation oder Materialabrieb entgegen. Zur Überwindung der Deformation oder Zerrung und Veränderung der Bindungskräfte unter den Atomverbindungen ist Energie erforderlich, hier die Bremsenergie, die in Reibungswärme umgesetzt wird. Ölfilme in Lagern sorgen eigentlich nur dafür, dass die Abstände der Atome so vergrößert werden, dass die atomaren Van-der-Waals-Kräfte nicht besonders stark wirken können. Die Deformationen aus Rotation und Eigengewicht der Welle und Lager bleiben aber und haben Wärmewirkung zur Folge. Somit ist das Schwingungsverhalten der Elektronen zur Übertragung und Austausch der Wärmeenergie in die Atomkerne hinein und auch wieder heraus ursächlich.

Das Feld der Raum-Energie hat direkten Kontakt zu den Schwingungen in den Atomen und leitet die Energie weiter von Atom zu Atom.

Es gibt Elemente, die reagieren auf Wärmeeinwirkung stark und haben ein Speichervermögen und andere Elemente reagieren kaum auf Wärmestrahlung. Das hängt mit der Reaktion der Atome mit ihrem Schwingungsverhalten zusammen, wozu auch die innere Eigenrotation und das Resonanz-Verhalten der Teilchen gehören. Auch hier findet die Übertragung und Verteilung der Wärmestrahlung in der Materie, also der Infrarotstrahlung, durch Druckwellen im Feld der Raum-Energie statt, ebenso die Abgabe beim Ausschwingen aufgrund vom Temperaturgefälle.

Die Aufnahme und Abgabe der in den Atomkernen gespeicherten Energie ist immer ein zeitbehafteter Prozess, da sich der Energiefluss aus Druckschwingung je Zeiteinheit ergibt und die Atomkerne nicht alle gleichzeitig, sondern statistisch verteilt reagieren. Dieser Energieaustausch wird in den bisherigen Theorien mit der Wirkung von Photonen erklärt, die aus Reaktionen der Elektronen resultieren sollen, was aber die hier genannten Effekte nicht erklärt. Die Elektronen haben nur das Speichervermögen aus dem Wechsel ihrer Schwingungs-Schalen und Eigenrotation, was aber nur zu einem kleinen Anteil zum Speichervermögen von den gewaltigen Energiemengen in den Atomen beiträgt. In der traditionellen Physik wird das Wärmeverhalten der Materie mit innerer Reibung durch Molekular-Bewegungen, der Braunschen Molekularbewegung, erklärt. Dieser Effekt würde aber die Moleküle in ihrer Haltbarkeit bei den gespeicherten Energiemengen schnell auseinanderreißen. Es müssen also größere Speicherkapazitäten und Übertragungsmöglichkeiten für Energie vorhanden sein, um diese Energiemengen aufzunehmen, zu speichern und auch wieder abzugeben, ohne die molekularen Bindungskräfte übermäßig zu beanspruchen.

Zum energetischen Speichervermögen der Materie tragen die massereichen Atomkerne mit ihrem Rotations- und Schwingungsverhalten wesentlich mit bei. Der Wechsel der Elektronen auf andere Schalenniveaus oder Verzerrung der Elektronenschalen ist die Folge von Energieeintrag in die Atomkerne, aber die Elektronen selbst haben nur einen geringen Anteil am energetischen Speichervermögen der Atome.

Diese Kreiselkräfte sind ursächlich auch mit dem Trägheitsverhalten der Materie in Zusammenhang zu bringen, denn die Präzessions-Kraft des Kreisels ist ja bekannt. Jeder Lageänderung wird eine Gegenkraft entgegengesetzt. Im Atom befindet sich aber eine Vielzahl von Kreiselchen, die kräftemäßig in einem System zusammenhängen. Diese Atome und Plasma-Teilchen bilden in der Materie wieder für sich einen Verbund und bilden von daher nach dem „Außen“ einen Trägheitseffekt aus. Diese Trägheitseffekte aus den Kräften der Kreiselgesetze könnten zusätzlich zum Schwingungsmuster das energetische Verhalten von Energieaufnahme und Energieabgabe der Materie begründen. Auch das Schwingungsmuster in Zusammenhang mit den Elektronen-Schalen kann durch Energieeintrag induziert werden und stellt damit gespeicherte Energie dar.

Der Energieeintrag über Schwingungen im Feld der Raum-Energie in die Atomkerne hinein und auch wieder heraus, ist am Beispiel des Gyrotwister-Systems erklärbar: Äußere mechanische horizontale Hin- und Her-Schwingungen, die auf den Gyrotwister einwirken, setzen den inneren Kreisel, den schweren und massereichen Ball, in Rotationen und es wird Rotations-Energie eingespeichert. Die Abgabe der eingespeicherten Energie (abgesehen von den inneren mechanischen Reibungsverlusten beim Gyrotwister) erfolgt ebenfalls über äußere Hin- und Her-Schwingungen aus den Gesetzen des Kreisels, der kardanisch aufgehängt ist.

In den Atomen gibt es aber, im Gegensatz zum Gyrotwister, keine inneren mechanischen Reibungsverluste. Die kardanische Aufhängung ist aber über die atominternen elektrostatischen und elektromagnetischen Kräfte zwischen Atomkern und der Elektronenhülle gegeben. Es wird somit alles, was an Strahlungsenergie in das Atom eingespeichert wurde, wieder als Strahlung, je nach Resonanzverhalten, abgestrahlt. Zusätzlich hängen die Atome im Atomgitter der Materie alle miteinander kräftemäßig zusammen, und somit werden diese mechanischen Schwingungen auch über die Bindungskräfte unter den Atomen kommuniziert und einander angeglichen. Somit wird auch die äußerlich auf die Materie einwirkende Strahlung zum Inneren der Materie weitergegeben. Große Volumina können sich aufheizen. Die Schwingungen klingen erst ab bei Abgabe von Energie zurück an das Feld der Raum-Energie. Somit kann Materie z.B. durch Strahlung kurzzeitig aufgewärmt werden und die aufgenommene Energie über einen späteren, wesentlich längeren Zeitraum wieder abgegeben werden. Die Aufnahme und die Abgabe von Strahlung werden durch das energetische Potential-Gefälle mit Richtung und Betrag bestimmt.

Die innere Ruheenergie findet die Materie erst in der Nähe des absoluten Nullpunktes bei minus 273 Grad Celsius. Die Materie nimmt, je nach Element, dann auch andere Aggregatzustände an und kann auch supraleitend werden. Alle Abweichungen davon sind schon Energieaufnahme im Schwingungsmuster der Atome und das physikalische und chemische Verhalten der Atome ändert sich, je nach Temperatur. Die Atome können Temperaturen von einigen Millionen Grad Celsius wie im Inneren der Sonne annehmen, ohne sich dabei aufzulösen. Sie geben höchstens ihre Elektronen ab und werden somit zum elektrisch positiven Potential ionisiert. Atome werden erst durch Neutroneneintrag spaltbar, wenn sie in sich schon instabil sind, wie einige Isotope des Urans. Somit sind die Atome sehr stabil aufgrund des sie umgebenden Potential-Druckes der Raum-Energie. Das wäre neben dem Schwingungsmodell aus der Quanten- und String-Theorie ein mechanisches Modell für die energetischen Eigenschaften der Materie. Das Schwingungsmodell des Atoms besteht aus den Nukleonen und Elektronen und diese wiederum aus verschiedensten postulierten Quarks und sonstigen Strings, die im Kapitel 5.9.1 weiter erklärt werden.

3.3 Die Masseneigenschaft der Materie

Die Masseneigenschaft der Materie kommt ursächlich aus der Tatsache, dass die Teilchen, aus denen die Atome bestehen, kondensierte Raum-Energie sind. Diese Teilchen verdrängen an ihrer Stelle die Raum-Energie mit ihrem Eigenvolumen. Die Atomkerne bilden von daher einen Innendruck entgegen dem Potentialdruck aus dem Feld der Raum-Energie aus. Somit wird das Feld der Raum-Energie in der Felddichte örtlich verzerrt. Jede Änderung in der Position bezogen auf den Raum bedeutet einen Energieeintrag, denn die Verzerrung des Energiefeldes der Raum-Energie findet bei Änderung der Position an einer anderen Stelle im Raum statt. Das ist die Gravitation im Kleinen, denn es besteht ein Energiepotential zwischen der zu Materie kondensierten Raum-Energie mit ihrer sehr hohen Konzentrationsdichte und dem umgebenden, wesentlich geringer konzentrierten Potentialfeld der Raum-Energie. Dabei wirkt das Atom in seiner Gesamtheit, denn es nimmt ein Volumen ein, das im Feld der Raum-Energie wie ein aufgeblasener Luftballon in der Luft sein Volumen beansprucht.

Materie und damit jedes Atom besteht selbst aus Energie. Die Materie hat eine energetisch höhere Konzentration als das allgemein vorhandene Feld der Raum-Energie. Energetisch aufgeladene Massen verdrängen somit die Raum-Energie und verzerren örtlich das Feld der Raum-Energie.

Jede Positionsänderung in Bezug auf das energetische Potential im Raum hat Strömung im Potentialfeld der Raum-Energie zur Folge und benötigt zur Überwindung Energie mit Kraft mal Weg über ein Zeitintervall. Ein einmal in die Masse induzierter Energieimpuls bleibt erhalten, solange keine äußeren Kräfte den Energieimpuls durch Beschleunigung oder Reibung oder Kollision mit anderen Massen verändern. Ebenso ist kein Energieeintrag erforderlich, wenn sich die Masse auf einer Äquipotential-Linie im Feld der Raum-Energie bewegt. Die induzierte Impulsenergie bleibt erhalten, solange keine weitere Energiezufuhr oder Energieentnahme erfolgt. Dar aus bilden sich das Beharrungsvermögen und damit die Masseneigenschaft der Materie aus.

Die Masseneigenschaft der Materie ist sein Beharrungsvermögen im Potentialfeld der Raum-Energie. Jede Änderung aus dieser Position mit ausgeglichenem Potential erfordert Energieeintrag mit Kraft mal Weg in einem Zeitintervall. Die Masseneigenschaft ist ein Energiespeicher oder umgekehrt, gespeicherte Energie liegt in Form von Masse vor.

Die Verzerrung des Raumes kann auch beispielhaft, in die Ebene projiziert, mit den Bedingungen eines im Meer schwimmenden Schiffes verglichen werden. Das Gewicht des vom Schiff verdrängten Wassers ist gleichgewichtig zu dem Gewicht des Schiffes und pendelt sich wie eine Waage ein. Dadurch wird der Wasserpegel im näheren Umkreis des Schiffes entsprechend dem verdrängten Wasservolumen steigen. Diese Wasserverdrängung verteilt sich aber nicht sogleich über die gesamten Weltmeere, sondern nur örtlich und stellt somit eine Verzerrung des Wasserdruckes im näheren Umkreis dar, je nach Entfernung mit parabolisch abnehmendem Einfluss. Wird das Schiff bewegt, erzeugt es eine Potentialanhebung der Wasseroberfläche mit einer Bugwelle, weil sich die Verzerrung des energetischen Potentiales infolge der Innenreibung im Medium Wasser nicht sofort auf größere Bereiche ausgleichen kann. Das ist eine Art „Überschallgeschwindigkeit“ im Medium Wasser.

Der Effekt ist vergleichbar zu der Tscherenkow-Strahlung in ihrer physikalischen Erklärung. Weil die Lichtgeschwindigkeit unter Wasser in den Abklingbecken kleiner ist als in der Luft, entsteht das bläuliche Leuchten an den Brennstäben. Die Strahlung der Elementarteilchen in Form von Elektronen wird mit fast Lichtgeschwindigkeit von den Brennstäben abgegeben, aber die Ausbreitung der Strahlung in dem Medium Wasser kann der Geschwindigkeit nicht folgen und es bildet sich eine Art Bremsstrahlung aus. Bei einem auf dem Wasser schnell fahrenden Schiff ist diese Bremsstrahlung die sich keilförmig ausbreitende Bugwelle. Die Fahrgeschwindigkeit ist höher, als sich das Energiepotential der Feldverzerrung, hier der Wasserdruck, ausgleichen kann. Die energetische Abstrahlung erfolgt in Form von Wasserwellen. Ist das Schiff einmal beschleunigt, behält es seine Geschwindigkeit mit der eingespeicherten Energie. Gäbe es keine Reibung, Wellen und Sogstrudel, würde sich das Schiff konstant weiterbewegen und der Äquipotential-Ebene des Meeresspiegels folgen, also einer Kreisbahn im Raum.

Ebenso ist allen bekannt, dass zu Eis gefrorenes Wasser ein gänzlich anderes Verhalten hat, als das Ausgangsmaterial Wasser. Eis verdrängt das Wasser und verzerrt somit potentialmäßig die Wasseroberfläche. Wird eine Eisscholle, z. B. ein Eisberg-Feld im Wasser bewegt, steckt die Bewegungsenergie in der gesamten Eisscholle. Sie können durch Strömungen im Wasser ohne sichtbaren Energieeintrag transportiert werden und auch Rotations-Energie aufnehmen. Werden Stücke abgetrennt, teilt sich die inkorporierte Gesamtenergie auf die abgetrennten Teilstücke auf. Die Einzelstücke übernehmen anteilig ihrer Masse die Impuls-Energie, auch anteilig bis hin in jedes Molekül. Schmelzen die Eisschollen, gehen die spezifischen Eigenschaften wieder verloren. Vergleichbar hat somit die zu Materie kondensierte Raum-Energie auch ein gänzlich anderes Verhalten als der Ausgangszustand der Raum-Energie.

Die Darstellung der Gravitation ist auch zu vergleichen mit einem großen homogenen Gummituch (Trampolin) in einem Gravitations-Feld, auf das eine schwere Kugel gelegt wird. Das Gummituch wird vom Gewicht der Kugel verzerrt und bildet einen parabolischen Trichter aus. Das ist ein Energieeintrag in das Gummituch und zeigt eine zum Gewicht hin zunehmende Verzerrungs-Dichte. Verschwindet die Kugel, wird sich das Gummituch sofort ausgleichen und damit die eingebrachte Verzerrungs-Energie an das Feld der Raumenergie zurückgeben. Wird die Kugel horizontal bewegt, findet die Verzerrung an einer anderen Stelle statt. Die horizontalen Trichterebenen in der Senke bilden die Äquipotential-Linien aus. Eingestoßene kleine Kugeln (vergleiche Roulette-Kugel) würden sich je nach Energieeintrag auf eine dieser Linien energetisch einpendeln und sich bei geringen Reibungsverlusten auf diesen Bahnen lange halten können. Die beteiligten Massen haben somit keinen Bezug zueinander, sondern nur über die Verzerrung des Gummituches über ihre jeweiligen Massen mit der jeweils eingespeicherten kinetischen Energie.

Im Gegensatz zu einem fahrenden Schiff im Wasser haben sich bewegende Massen im Potentialfeld der Raum-Energie keine Bugwelle, da hier die Reibung im Energiefeld fehlt, aber die Verzerrung des Potentialfeldes findet dann an einer anderen Stelle im Raum und relativ zum Raum statt. Dafür finden aber Wegeinflüsse auf die Masse statt, wenn sie mit der eigenen Verzerrung des Potentialfeldes in die Einflussbereiche der Potentialfelder anderer Massen kommt, dann kommt es zu Energieaustausch über das Potentialfeld der Raum-Energie. Beschleunigungen und Abbremsungen sind Energieeintrag oder Energieentzug.

Der Einflussbereich der Verzerrung des Potentialfeldes, und somit die Gravitation, ist nicht unendlich.

Im Wasser oder im Gummituch hört der parabolisch abnehmende Einflussbereich der Verzerrung dort auf, wo die Verzerrungskräfte kleiner sind als die molekularen Bindungskräfte und im Gefüge der Materie keine Lageveränderungen mehr hervorrufen. Ähnlich ist das auch im Potentialfeld der Raum-Energie zu sehen. Die Fernwirkung der Gravitation hört dort auf, wo die abnehmenden Verzerrungskräfte der Materie das Potentialfeld nicht mehr beeinflussen können, und von daher den Innendruck des Potentialfeldes der Raum-Energie nicht mehr verändert wird.

Es ist somit ein Unterschied in der hier aufgezeigten energetischen Sichtweise zu den Newtonschen Gravitationsgesetzen zu sehen. In den Newtonschen mathematischen Gesetzen sind die sich beeinflussenden Massen in ihrer Position relativ zum Raum statisch und die Fernwirkkräfte der Gravitation unendlich. Der Energieimpuls, der in diesen Massen induziert ist, und der energetische Bezugspunkt und dessen Genealogie der Massen zueinander, wird mathematisch nicht berücksichtigt! Der Einflussbereich zu anderen Massen ist instantan. Hinweis Quelle 8.

Das Potentialfeld ist für sich und in sich nicht messbar:

Nach der Heisenbergschen Unschärferelation ist es nicht möglich, den Ort und die Eigengeschwindigkeit eines Teilchens gleichzeitig zu bestimmen, sondern nur eines von beiden. Ebenso können niemals die Stärke eines Feldes und gleichzeitig der Wert seiner zeitlichen Änderung genau bekannt sein. Deshalb kann es auch keinen absolut leeren Raum geben. Stets ist eine Unbestimmtheit darüber vorhanden, welche Feldstärke an welchem Ort zu welcher Zeit gegeben ist. Hinweis Quelle 8: Seite →.

Das Feld der Raum-Energie ist somit nicht direkt nachweisbar, weil immer ein Faktor zur Bestimmung fehlt. Allein aus diesem Grund, dass sich alles in Bewegung befindet, ist gemäß der Unschärferelation eine Messung nicht möglich. Das Energiepotential kann nur indirekt durch Vergleiche errechnet werden. Unser Sonnensystem bewegt sich nach den heutigen Erkenntnissen mit über 1,3 Millionen km je Stunde relativ zum Raum in Richtung des Sternbildes Wassermann durch das Feld und mit dem Feld der Raum-Energie. Das ist in etwa zu vergleichen mit einem Wissenschaftler, der die Aufgabe hat mit dem Blick aus dem Fenster eines Flugzeuges zu bestimmen, warum das Flugzeug fliegt, in dem er selbst sitzt. Die Luftmoleküle und deren Strömungsverhalten sind für ihn unsichtbar und unbestimmbar.

3.4 Erdbeschleunigung und Horizontal-Beschleunigung sind gleichwertig

Eine Masse mit einem bestimmten Gewicht unterliegt der Gravitation des Planeten Erde und übt somit eine Kraft in Richtung zur Erdoberfläche aus, weil der Gegenstand sich auf das geringste Energiepotential mit der Erdbeschleunigung „g“ hin bewegen will. Nach der Energiefeld-Theorie ist die Gewichtskraft aber eine Kraft, die eine Masse am freien Fall hindert, ihre Position mit dem geringsten energetischen Potential im Feld der Raum-Energie zu erreichen. Bei dem freien Fall wird Energie freigesetzt, weil das danach erreichte Energiepotential geringer wird. Der freie Fall ist nur ein Stück Potentialausgleich im Feld der Raum-Energie zwischen der Position über der Erdoberfläche hin zu der energetisch potentiallosen Position, dem energetischen Schwerpunkt der Erde. Der energetische Schwerpunkt weicht etwas vom geometrischen Schwerpunkt, dem Erdmittelpunkt, ab und wird auch durch andere näher gelagerte Himmelskörper wie Mond und Sonne beeinflusst.