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Wirtschaftliche Vorgänge verknüpfen sich in heutigen Gesellschaften immer enger mit medialen Prozessen. »Die Ordnung der Sinne« geht diesen Verbindungen nach, indem die zentrale Figur ökonomischen Denkens, der »homo oeconomicus«, mit der Technologie, Struktur und Wahrnehmung seines medialen Handlungsumfeldes konfrontiert wird. Ausgehend von den anthropologischen Medientheorien Marshall McLuhans werden Überschneidungen ökonomischen und medientheoretischen Wissens dargestellt. Die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen Medien und ökonomischem Handeln werden systematisiert und somit die Grenzen der Disziplin der »Medienökonomie« neu vermessen.
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