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Bei einer Demonstration fallen der jungen Polizistin Tanja sofort vier pöbelnde Jungs ins Auge. Für die karrieregeile Frau ist die Sache klar – die schwarzen Riesen brauchen eine Abreibung! Als sie am nächsten Tag frei hat, passiert das undenkbare – mitten in der Nacht trifft sie die Gang wieder. Die dunklen Hengste zeigen ihr, wer ab sofort das Sagen hat. Innerhalb von kürzester Zeit machen sie aus der selbstbewussten Polizistin ihre ganz persönliche Schlampe. Doch damit nicht genug, schließlich wollen die Männer mit ihrer neuen Stute noch viel Geld verdienen. Für Tanja beginnt eine bittersüße Ausbildung, bis sie sich den perversen Befehlen widerspruchslos fügt.
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Seitenzahl: 80
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Abel Turek
Die Polizistin wird abgerichtet! - Von schwarzen Hengsten benutzt
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Abel Turek
Kapitel 1 – In der Hitze des Tages
Kapitel 2 – In der Hitze der Nacht
Kapitel 3 – Heißes Wiedersehen
Kapitel 4 – Verführerische Botschaften
Kapitel 5 – In den Händen des Mobs
Kapitel 6 – Home sweet home
Kapitel 7 – Die zweite Aufgabe
Kapitel 8 – Überraschung im Verließ
Kapitel 9 – Die dritte Herausforderung
Kapitel 10 – Für Geld mache ich alles!
Kapitel 11 – Eine gemeine Falle
Inhalt
Nachwort
Impressum tolino
Die Polizistin wird abgerichtet!
Von schwarzen Hengsten benutzt
Text © 2017 Abel Turek
All rights reserved
Cover © igorirovich - Fotolia.com
Was bildeten sich diese Typen eigentlich ein?
Schon seit geraumer Zeit beobachtete Tanja an erster Front die vier riesigen Männer, welche wie kleine Mädchen tuschelten und immer wieder Blicke in Richtung der Polizei warfen.
»Die planen doch irgendetwas«, sagte Tanja laut zu ihren Kollegen und fuhr sich durch die langen, blonden Haare. Noch einmal band sie diese zu einem festen Zopf, damit der Einsatzhelm passte.
»Meinst du?« Ihr Kollege Chris schien eher gelangweilt. »Solange sie Abstand halten, soll uns das egal sein.«
Tanja schüttelte mit dem Kopf. Verdammt, wie konnte man nur so engstirnig sein. Aber was sollte sie machen, immerhin war Chris ihr Vorgesetzter. Manchmal vögelten sie, aber das machte Tanja meist nur, um die besten Zeiten im Dienstplan zu bekommen.
Noch einmal warf sie einen Blick auf ihren Kollegen. Irgendwann würde sie seinen Job haben und dann würde sie ganz andere Saiten aufziehen.
Vielleicht waren alle froh, dass es bei dieser Demonstration weitestgehen ruhig geblieben war. Die Helme der Polizisten baumelten an ihren schwarzen Einsatzuniformen, in zwei Reihen standen sie gelangweilt vor der Meute und warteten ab, bis die Sonne endlich untergegangen war.
Tanja seufzte und trank einen Schluck Wasser. Es war einfach zu ruhig. Wenn es so blieb, konnte man sich nicht profilieren und genau das wollte Tanja, wie keine zweite.
Immer wieder fuhr sie mit ihren manikürten Fingernägeln über den Schlagstock. Zu gerne hätte sie ihn jetzt einen der Jungs über den Kopf gezogen und für Ordnung gesorgt.
Stattdessen mussten sie dabei zusehen, wie die vier schwarzen Kerle weiterhin in ihren Taschen wühlten und sie lachend ansahen.
Viele andere Demonstranten gingen bereits wieder nach Hause. Es musste sich schnell etwas ändern, wenn sie noch Action haben wollte!
Sie verschärfte ihren Blick. Tatsächlich schien sich bei dem schwarzen Block vor ihr etwas zu tun.
»Ist das eine Knarre?« Tanja stellte die Frage absichtlich laut und deutete dabei unbestimmt in die Menge. »Dort, die sammeln sich und wollen Steine werfen!«
Die helle Stimme der Frau unterbrach die müde Schläfrigkeit, sowohl bei den Demonstranten, als auch bei der Ordnungsmacht.
Oftmals waren die angeblichen Protestler bereits damit aufgefallen, dass blinde Gewalt ihr einziges Anliegen ist, nun schien sich dies alles zu entladen.
Als die ersten Steine flogen, befahl Chris, dass die Polizisten ihr Helme anziehen sollten. Doch es dauerte, bis Tanja ihn dazu überredet hatte, dass er endlich stürmen ließ.
Über Funk gab er durch, dass er die Demonstration nun auflösen würde, dass 'Okay' der Einsatzleitung kam prompt.
Tanja lächelte, als die Polizisten endlich eingreifen durften. Sofort zog sie ihren Schlagstock und das Pfefferspray und rannte auf die vier Hünen los. Sie war viel kleiner, als die Männer, doch das war egal.
Immerhin sah ihr gerade die gesamte Hundertschaft zu und zusätzlich ihre Chefs. Es war der perfekte Zeitpunkt, um ein Zeichen zu setzen.
Sie sprühte Pfefferspray in die Gruppe und holte mit dem Schlagstock aus. Auf keinen Fall wollte sie irgendwen verletzen, aber es sollte schon schmerzen.
Noch bevor die Kollegen bei ihr eintrafen, hatte sie die vier Jungs ordentlich vermöbelt. Schwer atmend wartete sie, bis sie sich verzogen hatten. Die vier Jungs fluchten und schrien, während sie sich die roten Augen rieben und stolpernd in den Park flüchteten.
Das hatte gesessen!
Der Schlagstock ruhte schwer in ihrer Hand und das Adrenalin pochte durch ihre Venen, als die Kollegen sie endlich einholten.
»Tanja, das war Wahnsinn! Und natürlich ein wenig dumm«, rief ihr Vorgesetzter Chris und klopfte ihr trotzdem auf die Schulter. »Bei so etwas riskierst du deinen Kopf … oder eine Beförderung«, fügte er augenzwinkernd hinzu.
Tanja steckte den Schlagstock weg. Bei den nächsten Beförderungen würde sie an erster Stelle stehen. Ein breites Grinsen strahlte unter dem Einsatzhelm hervor.
Sie hatte ihr Ziel erreicht. ünealksjdfkol
Tanjas blaue Augen strahlen, als sie einen Tag später von der Einsatzbesprechung kam.
Mehrmals hatte ihr Chef sie gelobt und das Video, wie sie es alleine mit vier großen, schwarzen Kerlen aufnahm, war bereits in aller Munde.
»Ah, die Heldin des Tages.« Chris wirkte immer genervter, desto mehr die Chefs Tanja gelobt hatten.
Nun stand Chris vor ihr, seine beste Uniform an, und lächelte gequält. »Soll ich dich mit nach Hause nehmen?«, wollte er wissen und deutete auf seinen Audi.
Tanja lächelte. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass Chris gar nicht gefiel, dass sie die ganze Aufmerksamkeit bekam, obwohl er die Planung und Organisation übernommen hatte. Vielleicht hatte er sogar ein Auge auf sie geworfen?
Da sie aber keine Lust hatte, mit Bus und Bahn nach Hause zu fahren, willigte sie ein. Immerhin war es bereits spät und selbst am Abend schien die Hitze in der Stadt noch zu stehen.
Schweigend nahmen sie die Stadtautobahn und sahen der untergehenden Sonne zu.
»Du hättest dabei draufgehen können«, sagte Chris wie aus dem Nichts.
Das war es also, er wollte mit ihr reden. Tanja schnalzte mit der Zunge. »Ich kann ganz gut auf mich alleine aufpassen.«
»Aber es ist mein Job, dass ich das tue.« Chris` Stimme wurde ernster. »Immerhin bin ich dein Boss und ich habe eine gewisse Verantwortung.«
Es war beinahe süß, dass er sich Sorgen machte. Trotzdem stand er ihr im Weg, wenn sie Karriere machen wollte. Ihre Worte waren nicht mehr, als ein Flüstern. »Wer weiß, wie lange noch.«
Chris lehnte sich zu ihr. »Was meinst du?«
»Ach, nichts.« Tanjas Verstand arbeitete auf Hochtouren. Chris hatte noch lange mit den Chefs und Polizeipräsidenten geredet, allerdings durfte sie als kleine Kommissarin natürlich nicht dabei sein. Hatten sie über eine neue Verwendung für sie beraten? »Was habt ihr am Ende noch beredet?«
Egal, was es war, sie musste wissen, was Chris wusste.
Sie war nicht überrascht, als er sich wegdrehte. »Sorry, dass geht über deine Gehaltsstufe.«
Langsam legte sie die Hand auf seinen Oberschenkel und begann in leichten Kreisen in Richtung seines besten Stücks zu streichen. »Ach komm, normalerweise sagen wir uns doch auch alles.« Sie nickte auf das Schild vor ihnen. »Wie wäre es, wenn wir an der Autobahnraststätte eine kleine Pause einlegen.«
Dabei rutschte ihre Hand noch ein Stück höher und streichelte durch Chris` Hose die Eichel. Sie konnte spüren, wie sein Körper langsam Blut in die empfindliche Stelle pumpte und seine Gedanken nicht mehr beim Autofahren waren.
»Wir sollten das nicht mehr tun«, flüsterte Chris.
Dass er sich immer so anstellten musste. Sie löste ihren Gurt, lehnte sich zu ihm und begann seinen Hals zu küssen. »Du gibst mir ein paar Infos und ich gebe dir einen schönen Abend.«
Mit flinken Fingern hatte Tanja seine Hose geöffnet. In langen Zügen streichelte sie seinen Schwanz. »Fahr auf den Parkplatz«, forderte sie erneut, dann leckte sie mit der Zunge über die frei liegende Eichel.
Innerhalb von wenigen Sekunden war sein Riemen so hart, dass sie ihn am liebsten tief in sich hätte fahren lassen. Doch das hätte ihre wenig gebracht, sodass sie noch einmal paar Mal mit der Zunge über die Eichel fuhr und anschließend stoppte.
Sie hatte die Hand noch an Chris´ Schwanz und bewegte sie in hauchzarten Zügen, als sie sich wieder auf ihren Platz lehnte.
Ihr Vorgesetzter steuerte den Wagen hastig auf den leeren Rastplatz und löste auch seinen Gurt. Doch Tanja ließ sich Zeit und streichelte nur mit dem Finger über seinen Schaft. Dabei konnte sie spüren, wie der Lusttropfen die Haut mit Feuchtigkeit benetzte. »Also, über was habt ihr geredet?«
»Über mögliche Beförderungen«, sagte Chris und biss ich auf die Lippen.
Hatte sie es sich doch gedacht!
Tanja spielte mit ihm, variierte den Druck und leckte noch einmal kurz mit der Zunge über seinen Schwanz, dann lehnte sie sich zurück. »Und weiter? Wen wirst du in Zukunft vorschlagen, wenn die Gespräche konkreter werden?«
Chris schüttelte mit dem Kopf. »Tanja, du weißt, ich mag dich, aber wir sollten privates und berufliches trennen. Es ist nichts so ganz einfach, wenn du …«
Sie hatte genug gehört. Schnell und geschickt zog sie sich die Hose aus, drückte den Slip beiseite und setzte sich auf seinen steifen Schwanz.
Sie ließ ihn einmal bis zum Anschlag in ihre enge Pussy gleiten und zog ihn dann wieder heraus, sodass er an ihren nassen Schamlippen ruhte. »Wen du wirst du vorschlagen?«, wiederholte sie und spielte mit dem empfindlichen Bändchen und der hochroten Eichel.
Chris murmelte ein paar Worte und schloss die Augen.
»Ich kann dich nicht hören«, flüsterte Tanja daraufhin und küsste seinen Hals. Dann ließ sie wieder seinen Schwanz in sich fahren, nur um ihn im nächsten Moment wieder aus ihrer Spalte gleiten zu lassen. »Wenn wirst du vorschlagen?«
»Dich«, zischte Chris mit zusammengekniffenen Zähnen. »Dich werde ich vorschlagen.«
Endlich ließ Tanja den Schwanz tief in ihre Pussy drücken und presste sich an seinen Körper. Sie liebte es, wenn sie die Kontrolle über die Männer hatte.
Ihre feuchte, enge Muschi und ihr hübsches Gesicht sorgten für den Rest. Sie drückte Chris ihre Zunge in den Hals und ritt ihn langsam ab.
Nach nur wenigen Minuten spürte sie, wie sein Schwanz sich mit Sperma füllte. Am liebsten hätte sie jeden einzelnen Tropfen geschluckt, aber auch sie spürte, wie der Höhepunkt sich langsam aufstaute.
»Wen wirst du vorschlagen?«, keuchte sie noch einmal mit heiserer Stimme und biss ihm in die Lippen.
»Dich, nur dich!«, war die kraftlose Antwort von Chris, während er die Augen verdrehte und sie gemeinsam so heftig kamen, dass die Schreie noch weit über den Parkplatz schallten.
Tanja streichelte über sein Gesicht.
Schon wieder hatte sie bekommen, was sie wollte. In den Händen der kleinen Verführerin waren die Männer wie Butter und bald schon, würde sie Chris abgelöst haben.
Sie lächelte und gab ihm noch einen Kuss. Bald war es soweit …
Wenige Tage später blies der Sommerwind über ihre nackten Beine.
Tanja hatte sich lediglich ein paar Sandalen, einen kurzen, luftigen Rock und ein weißes Top übergezogen, um die letzten Sonnenstrahlen des Tages zu genießen.
Schon komisch, dachte sie, vor wenigen Stunden noch, war diese Stadt im Ausnahmezustand. Menschen kamen von überall her, um zu protestieren oder waren von der Polizei, um die Ordnung zu erhalten. Nun erinnerte nichts mehr, an die zwei Chaostage.