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Die Ritter der Tafelecke haben ein Problem mit ihrem runden Tisch. Rapunzel wird von einem Stern besucht und der Rittersport erschlug den Ritter in der Rüstung. Unterhaltsames und Ernstes finden sich in diesem E-Book, aber auch märchenhafte Lyrik.
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Seitenzahl: 17
Die Ritter der Tafelecke
Von Claudia Wendt
Buchbeschreibung:
Die Ritter der Tafelecke haben ein Problem mit ihrem runden Tisch. Rapunzel wird von einem Stern besucht und der Rittersport erschlug den Ritter in der Rüstung. Unterhaltsames und Ernstes finden sich in diesem E-Book, aber auch märchenhafte Lyrik.
Über den Autor:
Claudia Wendt schreibt Fantasygedichte und Sachbücher zum Thema Manga. Sie schreibt seit mehreren Jahren Gedichte und Geschichten und möchte vor allem unterhalten. Ihre Gedichte spiegeln Geschichten wieder und haben eine balladenähnliche Form, die vor allem erzählt. Eines ihrer ersten Werke war das Literaturcafé, ein unterhaltsamer Lyrikband. Literarische Vorbilder für sie sind J.K. Rowling, Tolkien, Wolfgang Hohlbein und J.R. Ward.
Die Ritter der Tafelecke
Fantasygedichte
Von Claudia Wendt
Feldstraße 52
19230 Hagenow
Telefon: 015773044423
https://games-und-lyrik.de
1. Auflage,
© 2021 Claudia Wendt – alle Rechte vorbehalten.
Feldstraße 52
19230 Hagenow
https://games-und-lyrik.de
ISBN: 9783756815395
ISBN-2: 978-3-98716-005-9
Inhaltsverzeichnis
Der König6
Der Plan7
Die Ritter der Tafelecke8
Das Nebelvolk10
Der Rittersport16
Die Armee17
Macht18
Rapunzel19
Die Reise20
Die Suche21
Der Fluch des Biests22
Die Prinzessin im Zwielicht23
Der entnervte Drache26
Der verkehrte Tisch27
Der verärgerte Drache28
Geboren und Ausgestoßen29
Drei Aufgaben30
Der Schlossherr31
Der Wächter32
Pan33
Der König
Du siehst die Anderen gehen,
Bleibst selber zurück, sie lassen dich stehen.
Erinnerst dich, wie DU ins Feld gezogen,
Der Verantwortung Last hat schwer gewogen.
An einen Tisch bist du gebannt,
Hast lange nicht erkannt,
Dass dies deine Verpflichtung ist,
An deren Ergebnis dein Volk dich misst.
Dekrete, Gesetze, Instruktionen,
Die deinen Befehlen innewohnen.
Man erstattet dir Bericht,
Sie sehen dir dabei ins Gesicht.
Du blickst sie an,
Aber siehst sie nicht.
Deine Blindheit erlaubt,
Was du vorher nicht geglaubt.
Ein König, der nicht kämpft, sondern regiert,
Damit sein Volk nicht den Glauben verliert.
Der Plan
Du ahnst nicht was er plant,
Trotzdem … du wurdest gewarnt.
Seine zwielichtige Gestalt,
Hat über vieles Gewalt.
Was folgt, nicht ersichtlich ist,
Nie siehst du sein wahres Gesicht,