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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schreibung vieler Wortformen kann mit Hilfe der Graphem-Phonem-Korrespondenz-Regel richtig hergeleitet werden. Die Phonemfolge lässt sich dabei Segment für Segment auf die Graphemfolge abbilden. Dieses Verfahren führt aber nicht immer zu korrekten Schreibungen, denn diese hängt auch von anderen Faktoren ab. Dazu gehört die Bezugnahme auf silbische Informationen. „Den Zugang zum silbenschriftlichen Anteil findet man am einfachsten über Abweichungen der korrekten von der phonographischen Schreibung.“ Im Folgenden zeige ich einige dieser Abweichungen, wobei es sich nach Eisenberg um silbische Schreibungen handelt, auf. Anschließend lege ich daran geübte Kritik von Dieter Nerius und Jakob Ossner dar.
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