Die Romanfigur Hans Castorp aus dem Roman "Der Zauberberg" von Thomas Mann als Antityp des Männlichkeitsideals des 18.-20. Jahrhunderts - Sophie Eicker - E-Book

Die Romanfigur Hans Castorp aus dem Roman "Der Zauberberg" von Thomas Mann als Antityp des Männlichkeitsideals des 18.-20. Jahrhunderts E-Book

Sophie Eicker

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,7, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Während der Entstehung des Romans »Der Zauberberg« von Thomas Mann, gab es eine allgemein herrschende Meinung bezüglich des Idealbildes eines Mannes. In dieses flossen viele Faktoren wie beispielsweise der erste Weltkrieg mit ein. Um den Hauptcharakter Hans Castorp mit Hinsicht auf dieses Ideal des 18. – 20. Jahrhunderts zu untersuchen, wird zunächst das besagte Männlichkeitsideal herausgearbeitet. Anschließend wird ebenfalls der Antityp dessen anhand der Merkmale, welchen ihn zum Antityp machen, herausgearbeitet und dargestellt. Im weiteren Verlauf wird dann auf die Romanfigur des jungen Hans Castorp geschaut. Dieser wird anhand der Kriterien des Ideals analysiert und dem Ideal gegenübergestellt, um zu schauen, welche Gemeinsamkeiten aber auch Gegensätze diesbezüglich bestehen. Dabei wird nicht nur auf seinen körperlichen Zustand, sein äußeres Erscheinungsbild und seine Wesenszüge Rücksicht genommen, sondern auch auf seine Sexualpräferenz. Im Zuge dieser Arbeit soll veranschaulicht werden, dass Castorp aufgrund seiner Eigenschaften einen Antityp des Männlichkeitsideals des 18. – 20. Jahrhunderts darstellt.

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