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In diesem spannenden Fantasy-Krimi geht im antiken Griechenland ein äußerst grausamer Mörder um. Er tötet seine Opfer mit glühenden Eisen, mit denen er ihnen zahlreiche Mondsymbole einbrennt. Ritualmorde? Wahnsinn? Auch die Fee Lea und ihre Geliebte geraten in die Gewalt des brutalen Mörders. Kann das Liebespärchen ihm entkommen?
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Seitenzahl: 26
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Lea Lisa Lesbos
Die Todesfalle für die Mondgöttin
Copyright © Lea Lisa Lesbos 2024
Erste Auflage, 2024
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung »Impressumservice«, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Print ISBN: 978-3- 3843-8340-2
E-Book ISBN: 978-3-3843-8341-9
Dieses Buch ist allen Liebenden gewidmet.
Vorwort:
In diesem spannenden Fantasy-Krimi geht im antiken Griechenland ein äußerst grausamer Mörder um. Er tötet seine Opfer mit glühenden Eisen, mit denen er ihnen zahlreiche Mondsymbole einbrennt. Ritualmorde? Wahnsinn? Auch die Fee Lea und ihre Geliebte geraten in die Gewalt des brutalen Mörders. Kann das Liebespärchen ihm entkommen?
Abendspaziergang
Eines Abends schlenderte die Fee Lea über die schöne Insel Lesbos. Sie liebte diese sehr, was ihr den Namen Lea Lesbos einbrachte. Doch das störte die Fee nicht im Geringsten, denn in der Antike gehörten solche Beinamen zu den selbstverständlichen Dingen. Da es damals zahlreiche Leas gab, erwiesen sich solche Zusätze als sehr nützlich. Jeder wusste dann sofort, wer genau gemeint war und wo diese Person lebte. Es begann allmählich dunkel zu werden, doch als Fee fürchtete sich Lea nicht. Nur äußerst selten wagte es jemand, eine Fee anzugreifen. Ein sehr erfreulicher Umstand. Doch das Dasein als Fee hatte auch seine Schattenseiten. Alle Menschen fürchteten sich vor magischen Lebewesen, weshalb diese meist sehr einsam lebten. Zu einsam. Lea sehnte sich nach Freundschaft, vielleicht sogar nach etwas mehr. Liebe! Sie seufzte tief. Vor ihr tauchte im Dunklen ein beleuchtetes Haus auf. Was dort wohl vorging? Neugierig trat sie ans Fenster. Im Haus lag eine ältere Frau mit ein paar schönen Mädchen im Bett. Es ging dort offensichtlich sehr vergnügt zu. Die Fee seufzte noch tiefer.
Das Gespräch
Als sie wieder weitergehen wollte, fiel ihr in der Nähe eine Gestalt auf. „Wer bist Du? Was machst Du hier?“, erkundigte sich Lea erstaunt.
„Mich lockte das Licht wie einen Falter an. Ich wollte eigentlich nach einem Bett für die Nacht fragen, aber das ist wohl schon voll belegt“, kicherte die Fremde etwas verlegen. Wie sollte sie auf das zu sprechen kommen, was sich dort gerade abspielte? Etwas schüchtern ergänzte sie: „Ich heiße Diana. Wie heißt Du?“
„Lea“, erklang die Antwort. Ganz bewusst fiel die Ergänzung: „Die bekannte Fee“ unter den Tisch. Denn sicherlich wäre das junge Mädchen oder genauer gesagt die junge Frau vor ihr geflohen, wie die meisten Menschen.
„Wollen wir etwas zusammen gehen?“, erkundigte sich Diana etwas doppeldeutig.