Die Trilogie: Die Hurenstadt und ihre Verbrechen - Carina Wage - E-Book

Die Trilogie: Die Hurenstadt und ihre Verbrechen E-Book

Carina Wage

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Beschreibung

Die Trilogie: Die Hurenstadt und ihre Verbrechen Eine Sammlung spannender & erotischer Geschichten mit Krimi-Elementen von Carina Wage & Renée Petry Der Journalist Jim recherchiert unentwegt, um das Geheimnis der sagenumwobenen „Hurenstadt“ zu lüften. Diese treibt immer noch ihr Unwesen und schrickt vor nichts zurück. Jim ist es vor allem wichtig den Anführer der Hurenstadt, Pay als Gangsterboss zu enttarnen. Dabei wird er niedergeschlagen und entführt. Zwei junge Männer eilen ihm zur Hilfe, allerdings erwarten sie dafür eine Gegenleistung. Sie sind Pays Drogenlieferanten und wollen Pays Geschäfte übernehmen. Sie überreichen Jim ein Handy und kündigen an, ihm darüber die erwartete Gegenleistung mitzuteilen. Jetzt steht der Journalist in ihrer Schuld und wird immer weiter in den Sumpf aus Verbrechen gezogen, dabei wollte er genau diese aufdecken. Prostitution und Drogenhandel scheinen nur die Spitze des Eisbergs zu sein. Jim entdeckt immer mehr, nicht nur Erpressung und Drogenhandel gehören zum täglichen Geschäft, auch Mord steht auf dem Plan.

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Veröffentlichungsjahr: 2023

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Inhaltsverzeichnis

Geheimnisse

Wer kennt die Hurenstadt?

Die Reise zur Hurenstadt

Am Ziel?

Erwischt?

Erpressung, Macht und Lügen

Der Nebel lichtet sich

Die Ehre des Taschentuches

Entführt!

Erwischt?

Lasset die Jagd beginnen!

Die Jagd

Der Drogendeal

Drogen, Verrat und ein schlechtes Schauspiel

Ein teuflischer Plan

Überwachung?

Die Jagd nach dem geheimen Beweisvideo

Die Entstehungsgeschichte der Hurenstadt

Erwischt!

Der Minister und das Video

Mord, Videos und andere Schweinereien

Impressum

Die Trilogie: Die Hurenstadt und ihre Verbrechen

von Carina Wage & Renée Petry

Sämtliche Handlungen, Personen und Orte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig.

Kurztext

Die Trilogie: Die Hurenstadt und ihre Verbrechen

Eine Sammlung spannender & erotischer Geschichten mit Krimi-Elementen

von Carina Wage & Renée Petry

Der Journalist Jim recherchiert unentwegt, um das Geheimnis der sagenumwobenen „Hurenstadt“ zu lüften.

Diese treibt immer noch ihr Unwesen und schrickt vor nichts zurück.

Jim ist es vor allem wichtig den Anführer der Hurenstadt, Pay als Gangsterboss zu enttarnen. Dabei wird er niedergeschlagen und entführt. Zwei junge Männer eilen ihm zur Hilfe, allerdings erwarten sie dafür eine Gegenleistung. Sie sind Pays Drogenlieferanten und wollen Pays Geschäfte übernehmen. Sie überreichen Jim ein Handy und kündigen an, ihm darüber die erwartete Gegenleistung mitzuteilen. Jetzt steht der Journalist in ihrer Schuld und wird immer weiter in den Sumpf aus Verbrechen gezogen, dabei wollte er genau diese aufdecken. Prostitution und Drogenhandel scheinen nur die Spitze des Eisbergs zu sein. Jim entdeckt immer mehr, nicht nur Erpressung und Drogenhandel gehören zum täglichen Geschäft, auch Mord steht auf dem Plan.

Geheimnisse

Es ist eine finstere Sommernacht, drei schwarz gekleidete Personen schleichen am Rheinufer entlang. Zwei von ihnen tragen einen langen, schwarzen Sack und schauen sich immer wieder nervös um.

Nun stehen sie unter dem Licht einer Straßenlaterne, zwei Männer und eine Frau. Die jungen Kerle tragen den toten Körper und ihre Komplizin leuchtet ihnen mit einer Taschenlampe den Weg aus.

Enrico: „Scheiße, noch ein Toter!“

Régine: „Jammer nicht, er wusste zu viel!“

Pay: „Genau, es hieß entweder er oder wir!“

Régine: „Wir müssen die Leiche loswerden!“

Pay: „Hey, leuchte mal da rüber!“

Régine: „Ein Steg und ein Boot!“

Pay: „Wenn das leer ist, fahren wir hinaus und werfen ihn über Bord!“

Régine und Enrico: „Okay!“

Sie betreten den Steg, auf einmal leuchtet sie jemand mit einer Taschenlampe an.

Wachmann: „Was machen sie hier, das betreten ist nur den Bootsbesitzern gestattet!“

Er leuchtet sie nacheinander an und bemerkt den verdächtigen Sack in ihren Händen.

Wachmann: „Legen sie diesen großen Sack ab und warten sie bis die Polizei da ist!“

Die drei Kriminellen schauen sich kurz an, tuscheln und Régine läuft auf ihn zu.

Régine: „Ein attraktiver, fähiger Mann wie sie muss so einen Job machen!“

Er starrt sie notgeil an, während sie ihre Hand in seine Hose gleiten lässt und ihn befriedigt.

Régine (haucht zärtlich): „Arbeiten sie für uns, wir können ihnen so viel geben!“

Enrico: „Ja, so viel!“

Enrico schmiegt sich jetzt auch an ihn und streichelt ihn lustvoll.

Wachmann (stöhnt): „Das hört sich gut an!“

Die Sicherheitskraft ist nun abgelenkt und merkt nicht, das Pay in den Halfter greift und die Waffe herauszieht.

Auf einmal hören Régine und Enrico auf ihn zu verwöhnen, er schaut sie verdutzt an.

Wachmann (verwundert): „Was ist los, warum hört ihr auf?“

Régine: „Ist nichts persönliches, wir wollen nur nichts von deinem Blut oder Gehirn abbekommen!“

Seine Augen werden riesengroß, denn ihm wird klar, dass er in eine Falle getappt ist. Er will seine Waffe ziehen, aber er greift ins leere. Jetzt schaut er zur anderen Seite, dort steht Pay mit einem hämischen Grinsen im Gesicht und zielt auf seinen Kopf.

Pay: „Und Tschüss!“

Wachmann (schreit): „Nein!“

Pay schießt und der Mann bricht tot zusammen, sein Mörder tritt lachend gegen seinen Körper.

Régine: „Gut gemacht!“

Pay: „Das war fast zu einfach!“

Enrico: „Und wir haben noch eine Leiche!“

Pay: „Kein Problem, aufs Boot mit ihnen!“

Wer kennt die Hurenstadt?

Jahre zuvor, wie es dazu kam.

In der Redaktion einer Zeitung, zwei Männer unterhalten sich der eine ist schon um die 60 und der andere gerade mal 27 Jahre alt.

Der ältere überreicht dem jüngeren einen Aktenordner und einen Metallchip

Redakteur (ernst): „Jim du musst diese Story unbedingt an Land ziehen! Ich weiß es ist viel verlangt, aber du musst Undercover in der Hurenstadt ermitteln. In diesem Ordner sind alle Daten die wir bisher gesammelt haben.“

Jim: „Die Hurenstadt? Das ist doch nur ein Mythos, so etwas kann es doch nicht wirklich geben.“

Redakteur: „Da bin ich mir nicht sicher, ich habe aus verschiedenen Quellen davon erfahren. Da steckt etwas ganz großes dahinter, also gib dir Mühe es könnte unsere kleine Zeitung retten! Du weißt ja wie schlecht die Zahlen in letzter Zeit waren.“

Jim schaut ihn betroffen an und nickt mit dem Kopf.

Jim: „Du hast natürlich recht, ich werde alles versuchen, aber sei nicht zu enttäuscht wenn nichts dabei rauskommt!“

Redakteur: „Klar mein Junge, Hauptsache du versuchst es!“

Die Reise zur Hurenstadt

Einige Tage später, Passagiere betreten ein Flugzeug. Jim lässt sich in die Business-Class führen und nimmt dort Platz. Er schaut sich um und entdeckt eine kleine Gruppe die sich angeregt unterhält, er geht auf sie zu.

Jim: „Hallo, ich bin Jim …!“

Die Clique mustert ihn von Kopf bis Fuß.

Damien (streng): „Geschlossene Gesellschaft!“

Jim zeigt seinen Metallchip in die Runde.

Jim: „Ich dachte ich wäre hier richtig!“

Die Gruppe nickt ihm zu.

Damien (überrascht): „Sie sind einer von uns? Setzten sie sich und nichts für ungut! Sie wissen ja, man kann nie vorsichtig genug sein!“

Jim: „Aber natürlich!“

Damien (freundlich): „Ich bin Damien, das sind Avel und Shaima!“

Alle: „Hallo!“

Jim gesellt sich zu ihnen und entfacht eine anregende Unterhaltung.

Jim: „Ich bin so nervös, es ist mein erster Besuch, sie wissen schon wo!“

Alle lachen und klopfen ihm auf die Schulter.

Damien: „Mein Tipp für sie, das Büffet ist immer und überall geöffnet, also übertreiben sie es nicht!“

Avel: „Ja, da hat er Recht! Ich habe von einem Typen gehört, der war in der Hurenstadt und hat sich so oft verwöhnen lassen bis sein Herz nicht mehr mitgespielt hat!“

Jim: „Krass!“

Damien: „Hören sie auf ihn und gehen sie es langsam an!“

Alle lachen und Jim unterhält sich weiter mit der Gruppe

Jim: „Ich habe den Chip zum Geburtstag bekommen und dazu nur eine ganz schwammige Erklärung, die grob erahnen lässt worum es geht! Die anderen haben gemeint ich soll mich einfach überraschen lassen!“

Damien: „Da wurden sie ins kalte Wasser geschmissen!“

Shaima: „Machen sie sich keine Sorgen, bei uns sind sie in guten Händen!“

Avel: „Da hat sie Recht!“

Er prostet ihr mit seinem Champagner Glas zu.

Jim: „Erzählt mir mehr, ich will alles wissen jedes schmutzige Detail!“

Die anderen lachen und fangen an zu schwärmen.

„Die Hurenstadt ist das Beste was einem passieren kann, dort gibt es alles was das Herz begehrt. Egal auf welchen Typ du stehst, du wirst ihn dort finden und auf alle noch so ausgefallenen Arten befriedigt werden!“

Avel: „Ja so ist es wirklich, die Hurenstadt bietet alles was man sich wünscht!“

Damien: „Bilder sagen in diesem Fall wirklich mehr als Worte? Die Hurenstadt ist ja überall. Jim pass gut auf und lerne!“

Jim (kritisch): „Okay!“

Die Gruppe lacht wieder schmutzig und Jims Augen werden größer, er denkt sich „Aha, es ist also nicht nur eine Stadt, interessant!“

Damien klatscht in die Hände und eine Stewardess kommt angelaufen.

Stewardess: „Was darf es denn sein?“

Er zeigt ihr seinen Metallchip und sie verneigt sich vor ihm.

Stewardess: „Was wünscht ihr mein Gebieter?“

Jim kann seinen Sinnen nicht trauen, so eine Wandlung hat er noch nie erlebt. Von einer Sekunde auf die nächste ist die ganze Flugbegleiterin zu einer Sexsklavin geworden.

Sie kniet vor dem Passagier und erniedrigt sich für ihn. Es scheint für sie eine ganz normale Routine zu sein. Sie folgt jeder noch so schmutzigen Anweisung, als wäre es nichts.

Jim reißt sich zusammen und lässt sich nichts anmerken, er verschwindet auf der Toilette, packt sein Handy aus und kontaktiert jemanden.

Jim: „Chef ich habe etwas rausbekommen, die Hurenstadt ist gar kein spezieller Ort, es sind bestimmte Personen, mehr weiß ich bisher noch nicht. Ich melde mich wenn ich im Hotel bin! Tschüss!“

Er steckt sein Handy weg und gesellt sich wieder zu der Gruppe.

Jim: „Wow was man alles bekommt nur weil man diesen Chip vorzeigt!“

Damien (amüsiert): „Ja es ist einfach unglaublich!“

Avel: „Warte erst bis wir gelandet sind, dann sind wir sozusagen in der Hochburg der Hurenstadt! Ich sage nur keine Grenzen!“

Die Clique lacht schmutzig und stößt mit Champagner an.

Jim: „Da bin ich aber gespannt, da ich ein Voyeur bin werde ich mir die Sachen nur anschauen und die Sachen nicht selbst an mir ausführen lassen!“

Die Gruppe reagiert überrascht:

„Ach so!“

„Das wäre mir zu wenig Action!“

„Mir auch! Aber jeder wie er will!“

Jim bekommt noch weitere unglaubliche Dinge zu sehen und zu hören. Er fragt interessiert und alle berichten ihm stolz von ihren Erfahrungen mit der Hurenstadt.

Ein wenig später, eine Durchsage ertönt aus dem Lautsprecher.

„Wir landen in wenigen Minuten, bitte schnallen sie sich an und bleiben sie auf ihren Plätzen sitzen …!“

Damien: „Es ist so gemütlich, man kann sogar während der Landung weiterhin seinen Hummer genießen.“

Die Gruppe lacht und macht es sich gemütlich, während der Flieger landet.

Am Ziel?

Am Frankfurter Flughafen, die Passagiere steigen aus und gehen ihres Weges. Jim hat sich der kleinen Gruppe angeschlossen. Eine Limousine holt sie ab und sie fahren in die besagte Stadt.

---ENDE DER LESEPROBE---