Die Verführung des Herrn Ostwald - Dick Dickhead - E-Book

Die Verführung des Herrn Ostwald E-Book

Dick Dickhead

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Beschreibung

Julia, fängt in einer neuen Firma an und trifft dort auf Manuela, die beiden Frauen sind sich sofort sympathisch und bald schon entwickelt sich mehr als nur Freundschaft, als sich Julia dann von ihrer Freundin trennt, nimmt diese es schlecht auf. Dann ist da noch Herr Ostwald, der schon bald Forderungen stellt, die mit dem Job nichts mehr zu tun haben. Wird Julia es schaffen, die Beziehung zu Manuela zu retten?

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 1

Julia hatte vor drei Wochen die neue Stelle hier angetreten und hatte in Manuela eine neue Freundin gefunden. Sie waren schon ein paarmal zusammen etwas trinken gewesen, und als sie letzten Samstag zusammen im Kino waren, hatten sie sich das erste Mal geküsst. Julia hatte noch immer Schmetterlinge im Bauch, das war so schön und auch befreiend gewesen. Vorher war sie sich nicht sicher gewesen, ob sie die Zeichen von Manuela richtig gedeutet hatte. Aber nach dem Kino hatte sie Manuelas Hand in die ihre genommen und sie liefen ein paar Minuten Hand in Hand nebeneinanderher. Dann hatte Julia all ihren Mut zusammengenommen, hatte gestoppt, sich vor Manuela gestellt, ihr das Haar aus der Stirn gestrichen und ihr einen Kuss gegeben. Zuerst zögerlich und sanft, aber nachdem Manuela ihn erwidert hatte und ihre Zunge in Julias Mund schob, artete es in eine wilde Knutscherei aus. Beide lösten sich erst voneinander, als sie kaum noch Luft hatten. Und seitdem hatte es viele Küsse gegeben. Leider gab es aber auch ein dickes Problem, und das hieß Tina. Tina war die, noch, offizielle Freundin von Julia. Julia hatte Manuela anvertraut, dass sie schon länger über eine Trennung nachdachte, da Tina sie immer weiter einengte. Sie wollte ihr den Umgang mit anderen Frauen, auch jahrelangen Freundinnen, untersagen und sie ganz für sich haben. Am liebsten wäre es ihr gewesen, wenn sie ihren Job kündigen würde und den ganzen Tag daheimblieb. Aber Julia wollte sich ein wenig Eigenständigkeit bewahren und selbst für ihr Einkommen sorgen. »Julia, willst du wirklich nicht, dass ich mitkomme?«, fragte Manu schon zum vierten Mal. »Bloß nicht, wenn dich Tina sieht, bringt sie dich um«, sagte Julia und meinte es auch so. Manuela nahm Julia in die Arme und drückte sie ganz fest an ihren Körper. Nachdem sie wieder losgelassen hatte, küsste sie Julia noch sanft auf die Lippen und machte sich auf den Weg in ihre Wohnung.

»Hallo Schatz!«, sagte Tina, nachdem Julia die Wohnung betreten hatte. »Wir müssen reden«, sagte Julia, ehe sie sich die Schuhe ausgezogen hatte. »Das klingt ja so ernst«, frotzelte Tina. Julia nahm Tina bei der Hand und führte sie in das Wohnzimmer, dort setzten sie sich auf die beige Couch. Julia drehte sich so, dass sie Tina in die Augen sehen konnte, und begann: »Tina, wie du vielleicht schon festgestellt hast, läuft es schon eine Weile nicht mehr rund zwischen uns«, begann Julia. »Ach, echt?«, fragte Tina. »Ach, komm schon, das muss dir doch aufgefallen sein!«, sagte Julia. »Nicht wirklich«, gab Tina zurück. »Ich bin doch in den letzten Wochen immer später von der Arbeit gekommen«, sagte Julia. »Ich dachte, ihr habt eben viel zu tun in eurer Grafikdesignfirma«, sagte Tina. »So viel, dass ich erst nachts um drei hier war?«, fragte Julia ungläubig. »Worauf willst du eigentlich hinaus?«, fragte Tina und begann ihre Hände immer wieder zu schließen und zu öffnen. »Okay, ich sage es dir einfach. Ich habe jemanden kennengelernt und mich in sie verliebt«, sagte Julia. Tina saß erstarrt neben ihr, aber dann lachte sie los. »Ah, ich verstehe, du willst mich verladen. Guter Witz«, sagte sie. »Ich meine das todernst. Es ist vorbei zwischen uns«, sagte Julia und stand auf. Dann ging sie in das gemeinsame Schlafzimmer, öffnete den Kleiderschrank, entnahm ihm einen Koffer, den sie bereits gepackt hatte, und verließ die Wohnung. Tina sprang auf und rannte vor die Haustür. »Fast wäre ich drauf reingefallen. Jetzt kannst du ruhig wieder zurückkommen«, rief sie. Julia winkte ihr nur zu und hievte den Trolley in ihr Auto. Dann stieg sie ein, und als sie gerade losfahren wollte, stellte Tina sich vor die Front des Gefährts. Julia stieg auf die Bremse. Mit einem Satz war Tina zum Fahrerfenster gehechtet. »Das kannst du nicht machen«, sagte sie. »Tina, das hat doch keinen Zweck mehr«, sagte Julia. »Na gut, dann geh doch, verschwinde, aber das wirst du noch bereuen«, rief Tina und trat vom Wagen zurück.

Julia gab Gas.

Eine Stunde später stand sie vor dem Haus, in dem Manuela wohnte. Sie stieg aus und klingelte bei ihrer Freundin. Als sie neben ihr auf der Couch saß, hielt Manuela sie in den Armen und strich ihr sanft über den Kopf. Julia zitterte, seit sie die Wohnung betreten hatte, und konnte nicht damit aufhören.

»Hey, du hast es überstanden, jetzt kann dir nichts mehr passieren«, sagte Manuela. »Ich weiß«, antwortete Julia und schluchzte auf. Manuela gab ihr einen Kuss auf den Scheitel und dann auf den Mund. Zuerst ganz sanft, aber dann immer drängender. Sie schob ihre Zunge in Julias Mund und streichelte sie am Rücken, an den Armen und begann dann damit, Julias Brüste zu kneten. Julia schnappte nach Luft und keuchte leicht. Manuela half ihr aus ihrem Top und öffnete den BH, dann segelte er zu Boden. Schnell entledigte sich Manuela ihres Oberteils und BHs und küsste Julia weiter. Nun begann sie damit, erst die Brustwarzen der Freundin zu küssen, und dann leckte sie sie ab. Sie begann damit, Julias Brüste sanft zu kneten. Julia fasste an Manuelas Hosenknopf und versuchte, ihn zu öffnen, aber ihre Finger zitterten, dass sie einige Mühe hatte, ihr Vorhaben auch in die Tat umzusetzen, schließlich gelang es ihr doch. Manuela küsste gerade den Mund der Freundin, stand auf und zog sich die Hose samt Slip herunter, dann entkleidete sie ihre Freundin. Die Scham der beiden war glattrasiert. Julia stellte sich vor die Freundin und begann damit, Manuelas Brüste zu küssen. Ganz sanft berührten ihre Lippen die Brustwarzen, dann fuhr ihre Zunge hervor und umfuhr sie behutsam. Die Nippel von Manuela richteten sich auf. »Mach weiter«, flüsterte Manuela. Julia wechselte zum anderen Nippel und umspielte diesen mit der Zunge. Sie hielt die Brust mit ihren Händen fest, damit sie nicht wegrutschen konnte, und küsste und leckte sie. Dann ließ sie von den Brüsten der Freundin ab und küsste sich vom Brustkorb bis zu ihrer Klitoris. Sie nahm den Lustknopf in den Mund, und Manuela zuckte kurz zurück. Julia nahm ihn wieder in den Mund und fuhr mit der Zunge immer wieder darüber, bis Manuela in die Knie sank und zum Orgasmus kam. Ein lautes Stöhnen verließ ihre Lippen und ihr Unterleib zuckte in purer Glückseligkeit. »Danke«, hauchte Manuela und küsste die Freundin. »So, jetzt du«, sagte Manuela und klopfte auf das Sofa. Julia legte sich hin und schloss die Augen. Manuela knabberte an ihrem Ohr, was bei Julia schon ein Pochen im Unterleib auslöste. »Hm«, sagte Julia. Dann benetzte Manuela das Gesicht der Freundin mit Küssen. Knetete ihre Brüste und begann, sie an ihren Schamlippen zu lecken. »Das ist so schön«, gurrte Julia. Manuela ließ kurz von ihr ab, spreizte die Schamlippen und tauchte mit der Zunge in sie ein. Langsam wurde Julia feucht. Manuela züngelte immer schneller, so lange, bis Julia mit einem spitzen Schrei kam.

Erschöpft, aber glücklich legten sich die beiden nebeneinander auf die Couch und streichelten sich gegenseitig, bis sie einschliefen.

Julia rüttelte an Manuela. »Hey, Manu, wach auf!«, sagte sie. »Was ist denn? Heute ist doch Samstag, oder?«, fragte die Freundin verschlafen. »Ja, eben«, sagte Julia. »Was?« »Ich habe meinen Eisprung«, antwortete Julia. »Ah, okay, und?«, fragte Manuela. »Oh, Mann. Meinst du, Herr Ostwald ist heute im Büro?« »Keine Ahnung, ich arbeite nie samstags«, sagte Manuela. »Ich probiere es einfach«, sagte Julia. Sie trug einen Rock, Netzstrümpfe, keinen BH und kein Höschen, und die transparente Bluse gewährte tiefe Einblicke. »So willst du in die Öffentlichkeit?«, fragte Manuela geschockt. »Nein, ich ziehe mir einen Mantel drüber«, sagte Julia und rollte mit den Augen. Dann gab sie ihrer Freundin einen Kuss, schnappte sich den Mantel von der Garderobe und verließ das Haus.

Mit klopfendem Herzen betrat Julia die Firma. Sie sah in das Großraumbüro, aber es war niemand da. Dann schlich sie sich zum Büro ihres Chefs. So leise wie möglich öffnete sie die Tür. Und tatsächlich, ihr Chef war da. Er hatte schwarzes Haar, war glattrasiert und trug einen Anzug. Er telefonierte gerade und machte sich dabei Notizen, weswegen er sie noch nicht bemerkt hatte. Schnell ließ sie ihren Mantel zu Boden gleiten und stellte sich vor den Schreibtisch. »Ja, den Coverentwurf erhalten Sie am Dienstag, spätestens am Mittwoch. Vielen Dank«, sagte ihr Chef und legte auf. Dann blickte er nach oben und zuckte zusammen. »Frau Krone, haben Sie mich aber erschreckt«, sagte er. »Tut, tut mir leid«, stotterte Julia. Dann riss sie sich zusammen und leckte lasziv über ihre Lippen. »Ich hatte gehofft, Sie heute hier zu treffen«, sagte sie und fuhr an ihrer Bluse entlang. »Ach ja?«, fragte ihr Chef, der seinen Blick nicht von ihrem Busen wenden konnte. »Ich habe mich gefragt, ob ich vielleicht etwas tun kann, damit Sie entspannt ins Wochenende starten können«, sagte Julia. »Und an was hatten Sie da gedacht?«, fragte ihr Boss. Statt eine Antwort zu geben, beugte sich Julia zu ihm über den Schreibtisch und küsste ihn leidenschaftlich. Ihre Zunge drängte sich dabei in seinen Mund und vollführte einen heißen Tanz. Nachdem Julia sich etwas zurückgezogen hatte, sagte Herr Ostwald: »Die Richtung gefällt mir.« Ermutigt knöpfte Julia ihre Bluse auf, dann zog sie ihren Rock herunter und stand nackt vor ihm. Herr Ostwald sprang auf und kam um den Schreibtisch gesprintet. Er umfasste Julias Busen und knetete ihn. Julia ließ ein Keuchen hören. Dann machte sie sich an seinem Hemd zu schaffen. Als es offen war, schüttelte Herr Ostwald es ab und schlüpfte aus T-Shirt und Hose, zum Schluss folgten seine blauen Boxershorts. Mittlerweile küsste er Julias Brustwarzen und fuhr mit seinen Händen ihren flachen Bauch auf und ab. Julia packte sein Glied, es war dick und lang. Zuerst vorsichtig, dann mutiger, bewegte sie seinen Schaft auf und ab. Plötzlich ließ Herr Ostwald von ihr ab, lief um den Schreibtisch herum und holte ein Kondom aus der Schublade. »Aber das brauchen wir doch nicht«, sagte Julia. »Sicher ist sicher«, entgegnete ihr Chef und holte das Präservativ aus der Packung, dann legte er es an und kam zu Julia zurück. Er knetete wieder ihren Busen. Julia wusste nicht, was sie jetzt machen sollte. Wenn sie mittendrin aufhörte, würde er misstrauisch werden, und es gäbe sicher kein nächstes Mal ohne Kondom. Also tat sie das Einzige, was ihr einfiel, sie nahm den Lustdolch in die Hand und führte ihn sich ein. Herr Ostwald begann gleich, sie kräftig zu stoßen. Glitt in sie hinein und ein Stück heraus, immer wieder. Ihre Scheide zog sich um den Schwanz zusammen, der kaum Platz in ihr hatte, und massierte ihn. »Oh, bist du eng«, stöhnte ihr Chef. »Dein Liebesknochen ist einfach so riesig«, keuchte Julia. Langsam wurde es Julia unangenehm und sie hoffte, dass er bald zum Abschluss kommen würde, aber der ließ auf sich warten. Sie überlegte, was sie machen konnte, um die Sache zu beschleunigen. Dann begann sie ihren Unterleib immer wieder zusammenzuziehen, und das hatte nach zehn Minuten den erhofften Erfolg. Mit einem lauten Stöhnen kam ihr Chef zum Orgasmus. Julia wollte sich gerade von ihm entfernen, als auch sie von einem gewaltigen Orgasmus erfasst wurde. Ihre Beine begannen zu zittern, und sie schrie ihre Lust einfach heraus: »Oh, ja, ja, jaaaaa!« Ihr Chef zog sich aus ihr zurück, nahm das Kondom ab und wollte es gerade in seinen Abfalleimer werfen, als Julia blitzschnell sagte: »Das kann ich doch für Sie beseitigen« Herr Ostwald sah sie kurz fragend an, reichte ihr dann aber das benutzte Kondom. Julia wickelte es sorgsam zusammen, damit nichts von dem wertvollen Saft herauslief, und verwahrte es in der linken Hand. Dann sammelte sie ihre Kleider zusammen, hauchte noch »Danke« und verließ das Büro. So schnell sie konnte, suchte sie die Frauentoiletten auf, öffnete eine der Kabinentüren, zog sich den Rock herunter, faltete das Präservativ auf und schüttete das Sperma ihres Chefs in ihre Vagina. Dann wartete sie eine Viertelstunde, zog sich wieder an und ging nach Hause.

Als sie in der Wohnung ankam, wartete Manuela schon gespannt auf sie. »Das hat ja ewig gedauert«, sagte sie. »War er wenigstens da?« »Ja, es hat alles fabelhaft geklappt, ich habe mich gleich noch auf der Firmentoilette damit befruchtet«, sagte