Die verrückte Viererbande - Wolfram Hänel - E-Book

Die verrückte Viererbande E-Book

Wolfram Hänel

0,0
9,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Als der Bauer ein neues Tier mitbringt und verkündet, dass es ab sofort auf dem Bauernhof wohnen wird, sind Hund Charlie, Pony Müsli und Schwein Rübe alles andere begeistert. Sie finden das kleine Schaf ganz schön nervig, denn es stellt die ganze Zeit dumme Fragen. Schlimmer ist eigentlich nur die Freundin des Bauern, die am liebsten alle Tiere loswerden will … Doch dann ist das Schaf plötzlich weg. Wer oder was steckt dahinter? Charlie und seine Freunde beschließen, es zu suchen. Denn irgendwie ist ihnen das Schaf doch ein bisschen ans Herz gewachsen. Witzig-freche Abenteuer einer Tierbande mit Herz mit farbigen Bildern von Marek Bláha.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 123

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Die verrückte Viererbande Ein Schaf macht Scherereien eISBN: 978-3-96129-053-6

Edel:Kids Books Ein Verlag der Edel Germany GmbH Copyright © 2018 Edel Germany GmbH, Neumühlen 17, 22763 Hamburgwww.edel.com

Text: Wolfram Hänel Cover- und Innenillustrationen: Marek Bláha Projektkoordination und Lektorat: Christiane Rittershausen Covergestaltung: init Kommunikationsdesign | www.initonline.com Layout und Satz: Büro 18, Friedberg /Bayern Herstellung: Frank Jansen ePub-Konvertierung: Datagrafix GmbH, Berlin

Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved.Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Also, ich bin Charlie. Mit vollem Namen Charles Theobald Brösel von der Apfelbaumwiese. Aber wer will schon sagen: „Hallo, Charles Theobald Brösel von der Apfelbaumwiese, wie geht’s?“ Deshalb nennen mich alle nur Charlie. Ich mich selber übrigens auch.

Ansonsten könnte man noch erwähnen, dass ich schwarz-weiß-braun gefleckt bin, vier Beine habe und vorne einen Kopf und hinten einen Schwanz. Alles klar? Ich bin nämlich ein Hund! Natürlich nicht irgendein alberner Kläffer, sondern so ziemlich der schlauste Hund, den ich kenne, aber das werdet ihr noch früh genug merken.

Erst mal ist nur wichtig, dass wir drei gute Freunde bei uns auf dem Hof sind. Drei SEHR gute Freunde! Und zwar ich und das Pony Müsli und das Schwein Rübe. Rübe vom Matschloch, unter sehr guten Freunden manchmal auch einfach nur liebevoll „Dicker“ genannt.

Natürlich rennen auch noch ein paar andere Typen hier rum, wie zum Beispiel der Bauer oder der bucklige Kater, aber die sind nicht weiter wichtig. Oder vielleicht doch! Damit überhaupt jemand kapiert, wie eigentlich alles angefangen hat. Und was dann passiert ist! Also passt auf, die Sache war nämlich so …

1. Kapitel

Ich habe den Kopf auf die Pfoten gelegt und blinzle müde in die Sonne. Heute ist mal wieder so ein Tag, an dem nichts los ist auf dem Hof. Gar nichts! Null. Niente. Nada. Es ist dermaßen tote Hose, dass sogar die Fliegen vor Langeweile von der Stallwand fallen! Und das will was heißen. Weil Fliegen nämlich eigentlich nie von der Wand fallen.

Aber ich lüge nicht. Drei liegen schon auf dem Boden und rühren sich nicht mehr. Ich habe mitgezählt! Und ich kann sie gut verstehen. Seit der Bauer vorhin weggefahren ist, ist nichts passiert, außer dass sich der bucklige Kater durch die Hintertür ins Haus geschlichen hat. Was nichts Neues ist, weil er sich immer ins Haus schleicht, sobald der Bauer mal nicht aufpasst. Und es ist auch nichts Neues, dass gleich darauf in der Küche irgendwas laut scheppernd auf den Boden knallt.

Wahrscheinlich ist der Kater wieder mal auf den Küchentisch gesprungen, um die Schüssel mit dem Milchkaffee vom Bauern abzuschlecken, überlege ich. Und dabei hat er mit seinem dicken Angeberschwanz die Thermoskanne vom Tisch gefegt. Aber es ist ja nicht mein Problem, was der Kater da drin anstellt. Interessiert mich nicht. Will ich gar nicht wissen. Der Kater geht mir nämlich schon länger ganz gewaltig auf den Zeiger! Und ich warte nur darauf, dass der Bauer ihn endlich mal erwischt, wenn er bis zu den Ohren in der Milchkaffeeschüssel steckt und so laut schmatzt, dass er noch nicht mal hört, wie die Thermoskanne hinter ihm auf den Boden knallt. Also der Kater steckt mit dem Kopf in der Milchkaffeeschüssel, meine ich, nicht der Bauer! Der steht ja hinter ihm und erwischt ihn gerade.

Aber leider sieht die Wirklichkeit mal wieder ganz anders aus. Leider ist der Kater nämlich nicht doof. Und er schafft es jedes Mal, sich gerade noch rechtzeitig zu verdrücken, bevor der Bauer wieder zurückkommt.

Aber egal, was für ein Chaos der Kater im Haus angerichtet hat – der Bauer schimpft immer nur mit mir! Oder mit Müsli. Selbst wenn die klebrigen Pfotenabdrücke auf dem Fußboden eindeutig zum Kater gehören. Und obwohl jeder Depp genau weiß, dass Hunde ganz bestimmt nicht auf der Fensterbank rumturnen und dabei die Blumentöpfe runterwerfen. Und dass Ponys auch keine toten Mäuse hinter dem Fernseher verstecken. Der Bauer schimpft trotzdem jedes Mal entweder mit mir oder mit Müsli.

Dabei war Müsli erst ein einziges Mal in der Küche, und das auch nur mit dem Kopf! Weil nämlich gerade das Fenster offen war und direkt dahinter die Tüte mit dem Müsli stand. Die dann plötzlich leer war, als der Bauer sie wieder ins Regal räumen wollte. Weshalb Müsli ja auch Müsli heißt! Weil sie hinterher behauptet hat, für eine Tüte Müsli würde sie glatt darauf verzichten, dem Bauern bei jeder Gelegenheit seine Hustenbonbons zu klauen. Obwohl die echt lecker sind! Und richtig schön knacken, wenn man draufbeißt.

Aber im Übrigen würden Müsli und ich auch nie auf die Idee kommen, ausgerechnet die Schüssel mit dem Milchkaffee vom Bauern auszuschlecken. Wir sind doch nicht bescheuert! Ich meine, der Bauer trinkt seinen Milchkaffee immer mit so viel Zucker, dass man hinterher kaum noch die Zähne auseinanderkriegt!

Nur leider kapiert es der Bauer einfach nicht. Und wenn er sich dann wieder mal so aufregt, dass sein Kopf knallrot anläuft und ich und Müsli schon denken, er platzt gleich, dann kommt prompt der bucklige Kater wieder angeschlichen und schnurrt dem Bauern so lange um die Beine, bis der ihn hochnimmt und sagt: „Was würde ich nur ohne dich machen, mein Tigerchen? Komm, wir gehen in die Küche und teilen uns eine schöne Dose Ölsardinen. Ein Sardinchen für mich, ein Sardinchen für mein Dickerchen, eins für mich, eins für dich.“

Vorhin habe ich sogar schon überlegt, ob ich nicht einfach die Tür von außen zuwerfen und einen großen Stein davorschieben soll. Damit der Kater nicht mehr rauskommt und der Bauer endlich mal mitkriegt, wer hier auf dem Hof eigentlich der miese Verräter ist.

Aber dann war es gerade so schön gemütlich in der Sonne! Und ich war einfach zu faul, um extra aufzustehen und einen passenden Stein zu suchen. Deshalb bin ich liegen geblieben und habe nur gedacht, dass das Leben als Hund manchmal echt anstrengend ist. Vor allem wenn man sich auch noch mit einem buckligen Mäusefänger herumärgern muss. Und mit einem Bauern, der nichts auf die Reihe kriegt!

Wobei der Bauer nicht der Einzige ist, der hier nichts auf die Reihe kriegt. Genau vor meiner Schnauze versucht nämlich gerade ein großer, blau schillernder Mistkäfer an einem Grashalm nach oben zu klettern.

Das kann natürlich nicht gut gehen. Der Käfer ist viel zu schwer, und er hat noch nicht mal die Hälfte geschafft, als der Grashalm anfängt, sich zu biegen. Erst nur ein bisschen, dann immer mehr und mehr – und dann verliert der Käfer das Gleichgewicht und stürzt ab. Peng!

Jetzt liegt er auf dem Rücken und strampelt hilflos mit den Beinen. Ich stupse ihn vorsichtig mit der Schnauze an, sodass er herumrollt und seine Beine wieder benutzen kann. Und was macht der Spinner daraufhin? Ich glaube es ja wohl nicht mehr! Der Idiot krabbelt los und klettert schon wieder auf denselben Grashalm! Und natürlich muss ich noch nicht mal bis zehn zählen, bis er wieder unten liegt …

Aber diesmal soll er gefälligst selbst sehen, wie er zurechtkommt. Ich bin ja schließlich kein Mistkäfer-Hütehund.

Ich stehe also auf und strecke mich. Und gähne. Und strecke mich noch mal. Dann mache ich einen Schritt über den Käfer hinweg, um zur Apfelbaumwiese hinüberzulaufen. Aber nach ein paar Metern bleibe ich dann doch stehen und kehre noch mal um. Diesmal nehme ich die Pfote, um dem Käfer auf die Beine zu helfen. Und dann renne ich in großen Sprüngen davon, um nicht sehen zu müssen, wie der Käfer weiter den Idioten spielt.

Müsli steht wie üblich unter einem der alten Apfelbäume und scheuert sich das Fell an dem Stamm. Als ich bei ihr bin, beugt sie den Kopf, und wir reiben die Nasen aneinander. Das machen wir immer so zur Begrüßung. Dann kläffe ich kurz. Und Müsli pustet mir heiße Luft ins Gesicht. Ich ducke mich und knurre. Müsli schüttelt die Mähne und grummelt. Es klingt ein bisschen wie der alte Trecker vom Bauern, der immer hustet und dicke Qualmwolken aus dem Auspuff spuckt, bevor er endlich anspringt.

Aber Müsli ist auch bestimmt schon genauso alt wie der Trecker. Vielleicht sogar noch älter! Sie war schon auf dem Hof, als ich noch so klein war, dass ich über meine eigenen Pfoten gestolpert bin. Trotzdem ist Müsli immer noch ganz schön schnell. Und sie kennt ein paar Tricks, auf die ich immer wieder reinfalle. Obwohl ich eigentlich längst wissen müsste, dass Müsli sich nie an die Spielregeln hält. Und prompt passiert wieder das, was immer passiert …

Als ich jetzt bellend vor ihr im Kreis über die Wiese renne, macht sie plötzlich einen Sprung zur Seite und schneidet mir den Weg ab. Ich stemme alle vier Pfoten gleichzeitig auf den Boden, aber es ist schon zu spät. Müsli streckt ihren Kopf vor und wirft mich einfach um! Und wiehert dabei auch noch fröhlich. Dann galoppiert sie so schnell los, dass ich Mühe habe, ihr zu folgen. Ich hole sie erst rein, als wir schon fast am Zaun sind.

„Erster!“, schnaubt Müsli zufrieden.

„Das gilt nicht“, japse ich. „Du hast gemogelt!“

„Ponys sind schlauer als Hunde.“

„Sind sie nicht.“

„Sind sie doch.“

„Okay“, meine ich und tue so, als würde ich angestrengt überlegen. „Dann sag mir doch mal, was das ist: Es ist kleiner als wir, und es hat nur zwei Beine und glaubt, dass es fliegen kann.“

„Das ist einfach“, kichert Müsli. „Adler natürlich!“

„Genau! Und deshalb stehst du da auch gerade ein bisschen ungünstig im Weg rum …“

Ich habe nämlich längst gesehen, was hinter Müsli los ist. Und jetzt werfe ich mich keine Sekunde zu früh flach auf den Boden. Nur Müsli ist zu langsam!

2. Kapitel

„Platz da, ich komme! Ich kann nicht bremsen, haut ab!“

Adler schlägt wie wild mit den Flügeln und landet gackernd auf Müslis Rücken, rutscht ab – und flattert weiter und knallt gegen den Zaunpfosten.

„Oh Mann“, regt sich Müsli auf. „Kannst du nicht wie jeder andere Hahn auf dem Misthaufen sitzen und krähen? Du bist KEIN Adler, begreif das endlich!“

Adler rappelt sich auf und hüpft ein bisschen benommen im Kreis auf der Wiese herum.

„Aber ich kann fliegen“, behauptet er trotzig. „Habt ihr’s gesehen? Das waren mindestens zehn Meter! Nur bremsen muss ich noch üben.“

„Was willst du hier überhaupt?“, frage ich jetzt, weil Adler sonst nur zwischen den Apfelbäumen hin und her flattert.

„Ich hab was entdeckt. Da! Im Matsch! Auf der anderen Seite vom Zaun, da ist es! Groß und lang und leuchtend rot! Ich wette, das ist der längste Regenwurm, den es auf der ganzen Welt gibt. Und den hole ich mir!“

Adler flattert wieder mit den Flügeln und streckt den Kopf vor, um zwischen den Zaunlatten hindurchzukommen. Gleich darauf sehen wir nur noch den Schlamm hoch aufspritzen.

„Ich hab dich!“, gackert Adler aufgeregt. „Jeder Widerstand ist zwecklos, komm raus und ergib dich!“

„Was macht er da?“, fragt Müsli und schiebt ihren Kopf über die obere Zaunlatte, um besser sehen zu können.

„Kämpft mit einem Regenwurm. Ich fürchte nur, dass es gar kein Regenwurm ist.“

Ich habe nämlich inzwischen auch Rübe entdeckt, der platt in seinem Matschloch liegt. Nur die Ohren und ein Stück vom Rüssel leuchten rosa, der Rest ist so mit Schlamm eingeschmiert, dass man echt zweimal hingucken muss, um Rübe überhaupt zu sehen. Aber die Sache ist schon klar! Rübe hat sich eindeutig etwas ausgedacht, um Adler zu ärgern.

Das ist mal wieder typisch für ihn, denke ich. Rübe vom Matschloch ist zwar gleich nach Müsli mein bester Freund, aber er schreckt vor nichts zurück, wenn es darum geht, anderen einen Streich zu spielen. Und wenn dann auch noch irgendwas zu fressen ins Spiel kommt, ist es Rübe sogar völlig egal, ob er mit jemandem befreundet ist oder nicht!

Ich erinnere mich noch gut, wie Rübe mal angeschwabbelt gekommen ist, als ich gerade einen schönen Knochen abnagen wollte, den ich mir aus dem Mülleimer geholt hatte.

„Nicht fressen, Charlie!“, hat Rübe mich grunzend gewarnt, „das ist ein Stück vom Bein des Bauern!“

Natürlich habe ich ihm nicht geglaubt, aber dann hat Rübe behauptet, der Bauer würde nur noch auf einem Bein in der Küche rumhüpfen. Und das wollte ich natürlich sehen! Aber kaum war ich losgerannt, da hat sich Rübe meinen Knochen geschnappt und ist damit abgehauen. Und wenn der Dicke erst mal was zwischen seinen Zähnen hat, gibt er es so schnell nicht wieder her. Und von dem Knochen war dann auch im Nullkommanichts nichts weiter übrig als – nichts!

Aber bis auf diese kleine Macke, dass er einfach ALLES frisst, ist Rübe voll in Ordnung. Ein echter Kumpel. Und wenn es darum geht, mit vollem Anlauf in ein Matschloch zu springen, ist er eindeutig das größte Matschlochspringerschwein auf der Welt!

Und irgendwas passiert dann mit ihm, wenn er sich im Matsch wälzt. Ich habe keine Ahnung, wie es genau funktioniert, aber hinterher hat er jedes Mal eine neue Idee, wie er einen von uns reinlegen kann. Und heute ist Adler dran, so viel ist sicher!

„Ich hab dich, ich hab dich!“, gackert Adler immer noch und hackt mit dem Schnabel in den Matsch. „Und jetzt packe ich dich und lasse nicht mehr los! Und ich ziehe und ziehe und …“

Müsli und ich können ganz deutlich sehen, dass Adler tatsächlich irgendwas erwischt hat. Und das rote Ding, an dem er zieht und zerrt, wird immer länger. Und noch länger – und dann knallt es plötzlich und ist in der Mitte durchgerissen. Adler macht einen halben Salto rückwärts und landet direkt vor meinen Pfoten. Mit dem Rest von einem schönen, roten Gummiband im Schnabel!

„War gar kein Regenwurm“, stellt Adler enttäuscht fest. „Ich hab mich geirrt. Schade eigentlich.“

„Flieg einfach noch eine Runde um den Hof“, meint Müsli tröstend. „Ich glaube, im Fressnapf vom Kater lagen vorhin jede Menge Regenwürmer, und alle schön lang und glibberig.“

„Echt?“

„Echt.“

„Gute Idee. Die hole ich mir. Vorsicht, Platz da, ich komme!“

Adler flattert los. Drei Schritte auf dem Boden, dann ein paar Meter in der Luft, haarscharf am ersten Apfelbaum vorbei und voll in die Tomaten, die der Bauer vorm Haus gepflanzt hat.

Rübe wühlt sich aus dem Schlamm und kommt zum Zaun geschwabbelt.

„Habt ihr den Salto gesehen, den der Spinner hingelegt hat?“, grunzt er. „War das gut?“

„Nicht schlecht“, stimme ich ihm zu.

„Hühner sind bescheuert“, meint Müsli. „Und Adler ist oberbescheuert.“

„Da sind wir uns einig“, grunzt Rübe zufrieden und schlackert mit den Ohren, dass der Schlamm nur so nach allen Seiten spritzt. „Ein Glück, dass wir anders sind.“

Gleich darauf hören wir ein Auto auf den Hof fahren. Der Bauer ist zurück. Und er kann im letzten Moment bremsen, als Adler aus den Tomaten geflattert kommt und auf der Motorhaube landet.