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Dana hat es nicht leicht. Erst die Scheidung, dann die Sorge um ihre Tochter Callie, die wegen ihrer Taubheit in verschiedenen Internaten untergebracht werden musste. Doch jetzt will Dana der Kleinen einen Herzenswunsch erfüllen: Sie meldet Callie zum Reitunterricht an, und es ist eine glückliche Fügung, dass ausgerechnet Cowboy Will Baker die Gebärdensprache beherrscht. Ganz selbstverständlich beginnen Dana, Callie und Will immer mehr Zeit miteinander zu verbringen. Doch erst Danas leidenschaftlicher kuss löst in dem zurückhaltenden Cowboy den Wunsch aus, dass sie alle zusammen für immer eine kleine Familie werden...
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Seitenzahl: 202
Veröffentlichungsjahr: 2012
Kristi Gold
Diesen Cowboy muss ich küssen
IMPRESSUM
Diesen Cowboy muss ich küssen erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
Redaktion und Verlag:
Postfach 301161, 20304 Hamburg
Telefon: 040/60 09 09-361
Fax: 040/60 09 09-469
E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v.l.S.d.P.)
Produktion:
Christel Borges
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)
©
2000 by Kristi Goldberg Originaltitel: „Cowboy for Keeps“ erschienen bei: Silhouette Books, Toronto in der Reihe: DESIRE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
©
Deutsche Erstausgabe in der Reihe Baccara Band 1130 Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Susanne Albrecht Fotos: Harlequin Books S.A.
Veröffentlicht im ePub Format im 12/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: readbox, Dortmund
ISBN 978-3-86494-807-7
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
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1. KAPITEL
Als Dana Landry ihre eigensinnige Tochter Callie im Reitstall endlich eingeholt hatte, war ihre erste Reaktion Erleichterung. Doch ihre nächste Reaktion war Irritation - eine höchst weibliche Irritation, hervorgerufen von dem Mann, der vor ihrer achtjährigen Tochter hockte und sich lebhaft mit ihr unterhielt.
Callie hatte einen Cowboy entdeckt - und was für einen!
Seine breiten Schultern und das markante Profil verrieten Stärke und Energie; die hautengen abgetragenen Jeans unterstrichen seine männliche Ausstrahlung.
An sich hätte es Dana beruhigen müssen, dass es Callie gut ging. Stattdessen schlug ihr Herz wie verrückt, und das nur wegen dieses Mannes. Nicht etwa, weil er gefährlich aussah. Auch nicht deshalb, weil Callie normalerweise niemals mit Fremden sprach, da sie fast nie eine Antwort erhielt. Dieser typisch texanische Cowboy schien sich sogar gern mit ihr zu unterhalten. Ein Lächeln erhellte seine Züge, ein aufrichtiges Lächeln, kein mitleidiges wie sonst immer. Und Callie hing an jedem seiner Worte oder genauer gesagt, an jeder seiner Gesten.
Denn Callie war taub.
Der Mann sprach mit seinen großen Händen in flüssigen, rhythmischen Bewegungen.
Callie schien vollkommen hingerissen von ihm zu sein. Ein strahlendes Lächeln lag auf ihrem pausbäckigen Gesicht, und ihre blauen Augen leuchteten, während sie sich auf das lautlose Gespräch konzentrierte.
Eine Weile stand Dana wie gebannt da, bevor sie zu den beiden ging. Sie legte ihrer Tochter die Hände auf die Schultern und drehte sie zu sich herum. “Callie Renee Landry, du hättest nicht ohne mich hier hineingehen sollen.”
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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