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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik / Erziehungswissenschaften, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Fakultät für LehrerInnenbildung), Veranstaltung: PS Lernen und Lehren im Diversitätskontext, Sprache: Deutsch, Abstract: Die konstanten technologischen Entwicklungen in fast allen Bereichen unseres Lebens bieten einerseits viele Möglichkeiten der Verbesserung und Erleichterung des Alltags, andererseits aber auch immer neue Herausforderungen, da sich Veränderungen unserer Lebens- und Arbeitswelt mit rasanter Geschwindigkeit vollziehen und man deshalb immer auf den neusten Stand sein muss. Es ist eine sehr wichtige Aufgabe für unsere Gesellschaft, diese Veränderungsprozesse verantwortlich in eine Richtung zu lenken, in der sie eine sinnvolle Bereicherung für uns darstellen. Dabei spielt der Bildungsbereich eine zentrale Rolle. Die Schule hat die große Verantwortung, Kinder und Jugendliche auf die digitale Welt und auf einen verantwortungsvollen Umgang mit den neuen Medien vorzubereiten. Diese Arbeit wird sich mit digitalen Medien im Unterricht beschäftigen und dabei insbesondere auf die Frage eingehen, inwiefern es sinnvoll ist, diese im Klassenzimmer einzusetzen. Anhand des sogenannten SAMR-Modells des US-amerikanischen Unternehmers Dr. Ruben Puentedura soll erläutert werden, dass es verschiedene Ebenen der Verwendung digitaler Medien im Unterricht gibt und dass nicht alle gleichermaßen einen positiven Einfluss auf den Lernprozess der Schüler und Schülerinnen haben. Anschließend wird auch anhand eines konkreten Beispiels gezeigt werden, wie das Unterrichtsgeschehen mithilfe von digitalen Medien so gestaltet werden kann, dass es eine positive Bereicherung für die Lernentwicklung darstellt. In einem abschließenden Fazit werden die zentralen Aussagen des Hauptteils nochmals zusammengefasst und mit Blick auf die Zukunft als Lehrperson reflektiert.
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