Drei Engelchen für Mike - Michael Benjamin Mösenlechner - E-Book

Drei Engelchen für Mike E-Book

Michael Benjamin Mösenlechner

4,9

Beschreibung

Mike studiert an der Universität in Arizona Verfahrenstechnik. Ein Studium in den USA kostet bekanntermaßen viel Geld und daher jobt der Junggeselle nebenher als studentischer Verkaufsingenieur für Software bei Messen im ganzen Land. Aus Kostengründen übernachtet Mike dabei statt in Hotels bei Privatleuten, um die Spesensatzdifferenz behalten zu können. Auf der der St. Louis Trade Fair bieten ihm die Vermieterin Mary und ihre Freundin Brenda einen ganz besonderen Service. Mike darf mit den Damen auf Tuchfühlung gehen, was ganz in seinem Sinne ist. Noch besser wird seine Stimmung, als deren Bekannte Samantha zu dem Trio dazu stößt.

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Seitenzahl: 75

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Drei Engelchen für Mike

Die VermieterinDer erste TagTag 2 und noch mehr SpaßBlondes RasseweibAnregendes VideoAm nächsten MorgenVorfreudeImpressum

Die Vermieterin

Zum Glück war ich, Mike, ein Junggeselle, denn nach dieser Trade Fairtortour in Missouri wäre ich bei der Sackprobe zuhause glatt durchgefallen, wenn ich verheiratet gewesen wäre und hätte meine Frau nicht ficken können. Ich ging regelrecht am Stock, der Sack war leer. Eigentlich studiere ich an der Arizona State University in Tucson, Arizona Verfahrenstechnik, aber ich muss mir mit den Messe-Jobs Geld hinzu verdienen. Ein College kostet in den USA viel Geld und ohne gute Ausbildung gibt es auch in den Staaten leider keinen guten Job mehr. Es ist wie in Deutschland: Der totale Akademiker-Wahn.

Die St. Louis-Trade Fair stand mal wieder an und wir, die Standbesatzung , reisten am Vortag in die privaten Trade Fair-Quartiere an. Ich war gespannt wo ich in diesem Jahr lande. So gegen 17 Uhr kam ich vom Standbesuch ins Quartier jenseits des Mississippi, machte erst mal Pippi und wurde von Vermieterin und Freundin begrüßt. Ich hatte vorher 2 Flaschen Sekt im nahen Wal Mart besorgt und übergab sie. Sie lebten alleine, wie sie sagten. Die Vermieterin etwa knapp über 40, die Freundin war gerade 19 geworden, sagte sie. Beide hatten enge Pullover, die einen tollen Einblick gestatteten und Hosen an. Tolle Titten, das sah ich sofort und die Figuren der beiden waren schlank mit tollen Ärschen. Sie mussten wohl beide Tangas oder ähnliches tragen, denn beim Zimmer zeigen konnte ich das bei beiden durch die Hosen feststellen; es malte sich ab. Ich packte meine Sachen aus, versorgte alles im Schrank und Fächern und nahm die Einladung der beiden zum Abendessen an.

Ich machte es mir bequem, zog saloppe Kleidung an und ging ins Wohnzimmer der beiden. Oben beim Duschen hatte ich eine Latte beim Gedanken an die Titten der beiden, wichste sie mir aber nicht, da ich so eine Ahnung hatte, dass ich meine Lendenkraft noch brauchen würde. Die beiden hatten sich auch umgezogen und präsentierten sich in supergeiler Kleidung. Dünne Blusen, durch die man fast sehen konnte, dass sie keine BH´s anhatten. Die Knöpfe verführerisch leger weit unten offengelassen. Enge Leggings mit geiler Ausbildung der Venushügel. Das fing ja nicht schlecht an. Sie begrüßten mich mit vorbereitetem Sekt und wünschten uns allen eine gute Trade Fairzeit. Es gab Chicken Nuggets mit Pommes und Chips und Budweiser Beer sowie Cola zum Trinken. Mary hieß die Vermieterin und Brenda die Freundin. Ich bin Mike sagte ich. Mary füllte die Teller und versäumte nicht, meinen mir gegenüber zurecht zu machen, wobei sie sich geschickt nach vorn beugte und ich vollen Einblick in die prallen Titten bekam. Brenda saß zu meiner Rechten und grinste mich leicht an. Ich fühlte mich sauwohl und mein Schwanz legte sich schon mal in Lauerstellung, will sagen, halb steif in der Hose. Ich war gespannt was da noch kommen wird heute am ersten Abend. Ficken wäre nicht schlecht.

Das Essen war Klasse, das Bier kribbelte so langsam im Oberstübchen, sicher auch bei den beiden Frauen. Wir setzten uns zum gemütlicheren Teil auf die Couch und Brenda kam nach kurzer Abwesenheit mit kurzem Rock bekleidet wieder zurück und setzte sich mir vis á vis. Langsam öffnete sie die Schenkel und ich konnte sehen, dass sie nichts drunter hatte. Schwarz wie ihre Haare war ihre Fotze zu sehen. Mir wird es auch ein wenig zu warm sagte Mary und kam dann in einer Art Hauskleid, raffiniert mit wenigen Knöpfen zugemacht, wieder zurück und setze sich neben ihre Freundin. Bei ihr erkannte ich einen weißen Slip. Beide legten es offensichtlich darauf an, mich aufzugeilen und zu testen ob ich anspringe und dann mitmache. Zumindest hatte ich jetzt eine halbsteife Latte, die ich vornübergebeugt noch verstecken konnte. Wir prosteten uns laufend zu und so allmählich wurde es immer lockerer. Ob ich verheiratet wäre fragten sie und waren erfreut als ich es verneinte. Sie sei von ihrem Mann geschieden sagte Mary und arbeite ab mittags bis etwa 20 Uhr in einer Gaststätte. Brenda war Juniorsekretärin bei einem Rechtsanwalt. Ich bin studentischer Verkaufsingenieur für spezielle Software bemerkte ich und lud sie schon mal zu einem Besuch auf unserem Trade Fairstand ein und gab ihnen Eintrittskarten.

Brenda legte eine CD ins Laufwerk und tolle Musik kam. Komm Mike lass uns tanzen, du gefällst uns sehr, wir finden dich sympathisch. Mein Schwanz hatte sich etwas beruhigt. Es war ein langsamer Tanz und Brenda drückte ihre Schenkel geschickt zwischen meine Beine und ich spürte auch ihre Fotze und oben ihre geilen Brüste. Mary schaute interessiert zu und prostete uns zu. Brenda spürte ganz sicher auch meinen Schwanz, der sich natürlich bei der Bearbeitung rührte und langsam steif wurde. Mary klatschte ab und drängte sich an mich, wobei sie oben noch einen Knopf aufgemacht hatte und ich totalen Einblick auf ihre mich geil machenden Titten hatte. Auch sie verstand es, mich beim langsamen Tanzen weiter aufzugeilen und nun war mein Ständer nicht mehr zu verstecken und drückte sich an den Bauch und den Venushügel von Mary. Ich gab mir keine Mühe es zu verbergen. Brenda hielt es offensichtlich nicht mehr auf dem Sofa, denn sie tanzte mit, wobei sie sich von hinten mit ihrem Dreieck und ihren Titten an mich schmiegte. Mary hatte nichts dagegen und so allmählich kam ich dahinter, dass die beiden ein eingespieltes Team sind. Mir sollte es nur Recht sein und ich begann einfach die wenigen Knöpfe von Marys Kleid zu öffnen, mal schauen was da lief. He, Mike, du bis ja ein ganz wilder. Sie hatte aber nichts dagegen und plötzlich stand und tanzte sie nur mit Slip bekleidet, aus dem rechts und links Haare hervorlugten, mit mir. Brenda hatte derweil mein Hemd von hinten aufgemacht, es sachte aus der Hose gezogen. Mary liess es zu, dass ich meine Hände an ihren tollen Arsch nahm, während sie meinen Gürtel öffnete und meinen Reißverschluss auf zog. Brenda zog mir die Hose aus, als Mary und ich uns auf der Stelle wiegten. Mein Schwanz sprang rechts aus meiner Unterhose und legte sich auf den Bauch von Mary. Brenda streifte auch das runter.

Plötzlich kam Brenda herum, sie hatte sich total ausgezogen und war nackend mit geilen Titten und einem sagenhaften Fotzendreieck. Ihre Nippel waren hart und sie suchte ungeniert meinen Mund und küsste mich. Mann o Mann, das war eine Verführe kann ich euch sagen. Sie langte nach unten an meinen Schwanz und drückte ihn leicht und bewegte die Hand ganz sachte. Mary indessen stellte sich hinter mich, drückte Fotze und Titten an mich und spielte mit ihren Händen an meinen Brustnippeln, die ganz steif wurden und im Schwanz prickelte es eigenartig dabei. Sie fasste von hinten durch an meine Eier und beide Frauenhände beglückten mich mit zarten Bewegungen. Ja, was habe ich denn da für ein Glück für die nächsten Abende und Nächte!! Wir gingen zur Couch zurück, schenkten uns den tollen Rotwein ein und tranken uns zu. Ich mit stehendem Schwanz und glänzender Eichel und Mary und Brenda inzwischen ganz nackend und gierig auf meinen Penis starrend. Mike wir beide sind so geil, dass wir unbedingt gefickt werden wollen. Du willst es auch, es ist deutlich und unübersehbar zu sehen. Etwas breitbeinig standen sie da und genierten sich nicht, sich an ihre Fotzen zu fassen. Lass uns ins Schlafzimmer gehen, dort ist es bequem und lass uns so richtig geil sein. Ihre Worte machten mich noch mehr an und so gingen wir drei, Brenda hatte meinen Schwanz gefasst, ich hatte meine Hände schon in den feuchten Fotzen der beiden.