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Wer himmlischen Chören lauschen will, muss Engeln in den Hintern treten: „Drei Männer und kein Halleluja“ von Hera Lind als eBook bei dotbooks. Im Konzertsaal trifft Sängerin Wanda stets den richtigen Ton – privat gelingt ihr dies eher selten: Sie hat eine ausgesprochen spitze Zunge, mit der sie genüsslich den Wahnsinn um sich herum kommentiert. Und zu dem gehören neben Probenstress und Konzertreisen-Chaos eindeutig die Herren der Schöpfung! Sollte ihr Traummann Kandidat 1 sein, der ihre Karriere beflügeln will, sich allerdings reichlich überschätzt? Oder Kandidat 2, der fantastisch Klavier spielt, aber genauso leidenschaftlich beleidigt sein kann? Oder Kandidat 3, der eine wahnsinnig erotische Stimme hat, mit dieser jedoch oft die falschen Sachen sagt? Nun muss Wanda sich entscheiden – denn natürlich kann sie unmöglich allen drei Herren eine Chance geben. Oder vielleicht doch? „Hera Lind schreibt Romane, deren Lästerton die Herzen der stolzesten Frauen trifft.“ Die Zeit Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Drei Männer und kein Halleluja“ von Bestsellerautorin Hera Lind. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.
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Seitenzahl: 467
Über dieses Buch:
Im Konzertsaal trifft Sängerin Wanda stets den richtigen Ton – privat gelingt ihr dies eher selten: Sie hat eine ausgesprochen spitze Zunge, mit der sie genüsslich den Wahnsinn um sich herum kommentiert. Und zu dem gehören neben Probenstress und Konzertreisen-Chaos eindeutig die Herren der Schöpfung! Sollte ihr Traummann Kandidat 1 sein, der ihre Karriere beflügeln will, sich allerdings reichlich überschätzt? Oder Kandidat 2, der fantastisch Klavier spielt, aber genauso leidenschaftlich beleidigt sein kann? Oder Kandidat 3, der eine wahnsinnig erotische Stimme hat, mit dieser jedoch oft die falschen Sachen sagt? Nun muss Wanda sich entscheiden – denn natürlich kann sie unmöglich allen drei Herren eine Chance geben.
Oder vielleicht doch?
»Hera Lind schreibt Romane, deren Lästerton die Herzen der stolzesten Frauen trifft.« Die Zeit
Über die Autorin:
Hera Lind studierte Germanistik, Theologie und Gesang. Sie war 14 Jahre lang festes Mitglied des Kölner Rundfunkchores und auch solistisch viel gefragt. Während ihrer ersten Schwangerschaft schrieb sie ihren Debütroman Ein Mann für jede Tonart. Dieser wurde sofort ein Bestseller und erfolgreich verfilmt – eine Erfolgsgeschichte, die sich mit zahlreichen Romanen wie Das Superweib und Die Zauberfrau, Kinderbüchern und Tatsachenromanen bis heute fortsetzt. Hera Linds Bücher wurden in 17 Sprachen übersetzt und verkauften sich über 13 Millionen Mal. Die leidenschaftliche Joggerin läuft täglich 10 Kilometer; in »Frauen-Power-Seminaren« gibt sie ihre Erfahrungen mit Laufen und Pilates erfolgreich weiter. Hera Lind ist Mutter von vier Kindern und lebt mit ihrer Familie in Salzburg.
Die Autorin im Internet: www.heralind.com
Bei dotbooks erschienen bereits Hera Linds Romane Ein Mann für jede Tonart, Frau zu sein bedarf es wenig, Das Superweib, Die Zauberfrau, Das Weibernest, Der gemietete Mann, Hochglanzweiber, Mord an Bord, Der doppelte Lothar, Karlas Umweg und Fürstenroman. Außerdem veröffentliche Hera Lind bei dotbooks ihr Kinder- und Vorlesebuch Der Tag, an dem ich Papa war und die turbulente Erzählung Rache und andere Vergnügen.
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Originalausgabe April 2015
Copyright © 2015 dotbooks GmbH, München
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Redaktion: lüra - Klemt & Mues GbR
Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design, München, unter Verwendung eines Bildmotivs von shutterstock/Yulia von Eisenstein.
ISBN 978-3-95824-136-7
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Hera Lind
Drei Männer und kein Halleluja
Roman
dotbooks.
»Nebenan ist besetzt.« Thomas Rischmüller hörte nicht auf, klangvoll das Klavier zu bearbeiten, während er kurz den kahl geschorenen Kopf in meine Richtung drehte.
»Warum können wir nicht in Raum 314?« Ich schob mich, noch keuchend von den drei Etagen durchs Treppenhaus, durch die Tür, zog die Nase hoch und den Mantel aus. Es roch nach modrigem Holz. »Der Flügel da drin ist doch tausendmal besser als diese alte Kiste hier!«
»Da singen sich drei Soprane ein.« Thomas ließ seine langen, dünnen Finger ungerührt weiter virtuos über die abgegriffene Tastatur des braunen Kleinklaviers flitzen, das Raum 313, unsere muffige Übezelle, zierte. Die spärliche Funzel, die von der Decke hing, spiegelte sich in Rischmüllers Glatze.
Ich drückte mein Ohr lauschend gegen die Wand. Der Gesang von der anderen Seite klang panisch, um nicht zu sagen grauenvoll. Drei Sopranstimmen übertönten einander in schrillem Geschrei.
Eine jammerte, eine wimmerte, und eine rief immer obertonreich »Hibiskusblüte!«, als könne sie damit den grauen Januartag in ein Blumenmeer verwandeln.
»Wofür singen die sich ein?« Hastig kramte ich in meiner Manteltasche nach einem Taschentuch und schneuzte hinein.
»Vakanzvorsingen bei einem Profi-Ensemble.« Thomas Rischmüller zauberte einen schwierigen Chopin auf die vergilbten Tasten und grinste mich dabei mit genauso vergilbten Zähnen an. Sogar aus dem alten Kasten konnte er wunderschöne, anmutige Töne hervorlocken. Fast tat es mir leid, ihn dabei zu stören.
Wenn er jetzt noch schön gewesen wäre, dann wäre ich ihm für den Rest meines Lebens verfallen. Aber das war er leider nicht. Nicht im mindesten. Er war noch nicht einmal ansehnlich. Oder appetitlich. Oder wohlriechend. Doch was tat das zur Sache, er war ein hochbegabter Pianist an dieser Musikhochschule, und wir hatten jetzt Korrepetition. Meine Lieblingsstunde. Ich durfte singen, was ich wollte, und der geniale Rischmüller begleitete mich willig, kompetent und zuverlässig.
»Hauptsache, du hast Zeit für mich.« Ich lächelte so lieb und herzlich, wie es mir beim Anblick von Thomas Rischmüllers dünner Gestalt, modischen Verirrungen (orangefarbenes, kurzärmeliges Hemd, selbstgestrickter Pullunder und ausgebeulte Cordhosen in Herrenpink), Glatze und dentaler Großbaustelle gelang.
»Für dich hab ich immer Zeit.«
Wir probten. Ich vergaß alles um mich herum. Die übliche Seligkeit ergriff von mir Besitz. Wenn ich singen durfte, geriet mein Gemüt in einen Schwebezustand und flog irgendwo im Nirgendwo mit weit ausgebreiteten Schwingen in eine grenzenlose Seligkeit.
»Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus …«
Ich war eine gute Sängerin. Aber nur ohne Publikum. Ein bisschen wie Dustin Hoffman als autistischer Rain Man, der von sich sagt: Ich bin ein guter Fahrer. Aber nur in der Auffahrt.
Wenn mir jemand zuhörte, erfasste mich ein derart gewaltiges Lampenfieber, dass ich glaubte, zu ersticken. Dann übermannte mich die nackte Panik, und ich rang verzweifelt nach Luft wie jemand, der gerade ertrinkt. Wochenlang vor einem öffentlichen Konzert ging es mir miserabel. Ich wachte nachts schweißgebadet auf, und eine Panikattacke nach der anderen rollte über mich hinweg wie riesige Lawinen. Tagsüber begann mein Herz zu rasen, sooft ich an das bevorstehende Konzert dachte, also eigentlich ständig, und drohte mir polternd aus dem Mund zu fallen.
Als Sängerin war ich damit aus dem Rennen. Dies hier waren meine letzten wundervollen privaten Stunden, in denen ich – ohne Publikum – selbstvergessen singen durfte. Vor Rischmüller fürchtete ich mich nicht. Er ließ seine langen Finger in mächtigem Moll über die Tasten gleiten, und ich badete selbstvergessen im Klang meiner dunklen Stimme. Es war eine süßlich-schwere Dvořák-Arie, und sie lag mir im Munde wie ein süßlich-schweres Nougatbonbon. Man hätte meinen können, Dvořák habe sie extra für mich geschrieben –was natürlich unmöglich war, weil Dvořák schon lange tot war. Und ich war bloß eine unscheinbare Musikstudentin aus einer ostwestfälischen Kleinstadt. Die Straßen der Reihenhaussiedlung, in der ich aufwuchs, tragen alle Insektennamen. Ich hatte im Borkenkäferweg gewohnt.
Nein, Dvořák hatte gewiss nur schwermütige böhmische und russische Sängerinnen gekannt, die ihre kalten Hände in Muffs vergruben, bevor sie auf dem Diwan an Tuberkulose starben. In Opern sterben Sängerinnen ja gern an Schwindsucht, während die Tenöre nicht einmal auf die Idee kommen, ihnen ihr durchgeschwitztes Wams überzuwerfen. Lieber singen und schwitzen sie weiter und wundern sich, wenn die Sängerin am Ende tot ist.
Ich selbst war aber schon tot, bevor ich überhaupt öffentlich singen musste – vor Auftrittsangst. Da hatte ich mich bereits vorher selbst verdaut. Drei Wochen vor einem Auftritt zog ich in der Toilette ein und kam nicht mehr heraus. Geschweige denn konnte ich irgendeine Form von Nahrung bei mir behalten.
Tja, da hatte Gott mich mit einer schönen Stimme und einer überdurchschnittlichen Musikalität gesegnet, auch mit einer unglaublichen Begeisterung für klassische Musik – schon mit acht Jahren konnte ich die Bach-Arien und Schubert-Lieder von den Schallplatten meiner Mutter singen –, aber was half’s: Ich traute mich nicht, sie solo irgendjemandem vorzusingen!
Außer Thomas Rischmüller.
Und davon kann man letztlich nicht leben.
Einmal war ich in der Aula meiner Schule bei einem Schulkonzert öffentlich gestorben, und fortan wollte ich nie wieder vor ein Publikum treten.
Meine Mutter sagte daraufhin ganz richtig, ich solle lieber in den Schuldienst gehen. Damit könne ich nichts falsch machen. Das Lehrerdiplom hatte ich schon in der Tasche. Und eine Stelle an einer Gesamtschule in Mörsenbroich. Dort würde ich mir über kurz oder lang meine schöne ausgebildete Stimme vor Kindern aus dem Hals schreien, die ihre Aggressionen an Orffschen Instrumenten und meinem Trommelfell auslassen würden.
Tja. Dahin hatte mein Lampenfieber mich getrieben.
Man kann auch nicht Zirkusartistin werden, wenn man nicht schwindelfrei ist. Oder Bademeister, wenn man sich nicht traut, ins Wasser zu springen.
Aber noch hatte ich mein Stipendium nicht verjubelt – im wahrsten Sinne des Wortes. Noch ein Semester lang durfte ich an meinem Jodeldiplom basteln. Dann hatte ich etwas Eigenes. Das konnte ich mir dann ans Knie nageln.
Kind, werde du Lehrerin, hatte meine Mutter mich immer auf dem Teppich zu halten versucht. Dann hast du etwas Solides und lernst vielleicht auch mal einen gediegenen Mann kennen. Die ganze Singerei bringt dir gar nichts. Das ist nur was für Traumtänzer und eitle Spinner. Eine brotlose Kunst. Am Ende tingelst du von einem drittklassigen Theater zum anderen und erfrierst schließlich auf einem Diwan. Und bilde dir ja nicht ein, dass du die Carmen singen kannst. Dazu hast du gar nicht die Ausstrahlung, geschweige denn den Sex-Appeal.
Nein. Klar. Wo sollte ich den auch her haben? Aus dem Kirchenchor?
Ich war eine Vorstadtpflanze aus dem Borkenkäferweg. Das würde ich auch immer bleiben.
Also hatte ich ihr versprochen, zu Beginn des nächsten Schuljahres mit dem Traumtanzen aufzuhören und eine gediegene Lehrerin zu werden. Mit Kleinwagen und praktischer Allwetterjacke, mit meinem Kräutertee in der Aktentasche und soliden Schnürschuhen. Ganz deutlich sah ich mich schon jeden Morgen in meine Parklücke auf dem Lehrerparkplatz fahren, bevor ich im Nieselregen hinüber zu dem mit Parolen beschmierten Schulcontainer ging, immer darauf bedacht, den Horden von Jugendlichen nicht provozierend in die Augen zu sehen. Ich würde die 40 Jahre im Schuldienst schon rumkriegen.
Als der letzte Ton meiner Dvořák-Arie verklungen war, hatte ich eine Gänsehaut. Vielleicht war ich ein bisschen gerührt von mir selbst. Vielleicht war ich einfach nur traurig, dass mein mühsam erarbeitetes Repertoire bald schon im Nichts versickern würde. Kein Schwein in Mörsenbroich würde sich je für eine Dvořák-Arie interessieren.
Tagtraum nahe Zukunft: »Na, wie findet ihr den Dvořák?«
Meine Schüler: »Boah ey! Von wem redet die? Von unserm Hausmeister?«
Ich: »Aber so hört doch wenigstens einmal zu, ich singe die Arie persönlich, ganz ohne CD-Player!«
Meine Schüler: »Boah ey, voll krass die Alte, kann der einer mal den Saft abdrehn?«
Bei meinen zukünftigen Schülern konnte ich schon froh sein, wenn wir Danke für diesen guten Morgen zur Gitarre hinkriegen würden. Und wahrscheinlich war diese Erwartung bereits zu hoch. Die Erkenntnis traf mich mit grausamer Deutlichkeit, und eine tiefe Wehmut erfasste mich. Das Rischmüllersche Nachspiel verhallte. Ich kramte erneut nach meinem Taschentuch. Schade eigentlich, das mit der Gesamtschule.
Aber Kind, da bist du verbeamtet!, hörte ich meine Mutter rufen. Bitte bilde dir nicht ein, du könntest als Sängerin dein Geld verdienen! Bleib auf der sicheren Seite! Und denk an den gediegenen Mann! Du willst ja auch mal Kinder haben, das geht doch als Sängerin nicht! Oder willst du die von Kleinstadttheater zu Kleinstadttheater mitzerren? Und wer soll auf die aufpassen? Und wie willst du dich bei Stimme halten, bei dem Stress? Und wie wird dein armer Mann das finden?
Rischmüller starrte mich begeistert an. »Das liegt dir wahnsinnig gut in der Stimme, du!«
Ich schaute angelegentlich auf meine mäßig geputzten Winterstiefel. »Findest du?« Spontan kam mir ein Lied von Hugo Wolf in den Sinn: Wofür soll ich singen? Ich weiß es nicht … Ich blinzelte etwas Feuchtes in meinen Augen weg.
Von nebenan ertönten die kläglich-panischen Einsingversuche der drei Damen vom Grill. Es klang eher schrill. »Hibiskusblüte!«, schrie eine von ihnen unverdrossen in den höchsten Tönen. Sie war eine Meiser-Schülerin. Frau Professor Meiser ließ alle ihre Schülerinnen »Hibiskusblüte!« schreien, um den perfekten NasenbeinSchläfen-Oberton-Stimmsitz zu erreichen.
»Warum schreien die so?«, fragte ich, um zu überspielen, dass ich mit den Tränen kämpfte. »Werden die gleich auf dem Schafott von ihren Qualen befreit und verstummen für immer?«
»Die muss ich gleich beim Vorsingen für das Klassisch-TV-Ensemble begleiten.«
»Du Armer«, sagte ich und vergaß meinen eigenen Kummer. »Die klingen, als hätten sie Presswehen oder Gallenkoliken.«
»Nee, die versuchen, ihre persönliche Bestform zu erreichen«, erwiderte Thomas Rischmüller grinsend und drehte sich auf seinem Klavierhocker vollends zu mir um. »Da geht`s schließlich um was. So eine Vakanz ist eine begehrte Stelle!« Er kratzte sich an der Glatze.
Dass andere Sängerinnen auch aufgeregt waren, war Balsam für meine Seele. Trotzdem. Die versuchten es wenigstens. »Klassisch-TV?«, fragte ich ratlos. »Der Fernsehsender?«
»Es gibt ein Fernsehballett, ein Fernsehorchester und einen Fernsehchor bei Klassisch-TV«, erklärte Thomas Rischmüller. »So eine Stelle ist wie ein Sechser im Lotto. Von 300 Bewerbern nehmen die einen.« Er angelte mit der freien Hand nach seiner roten Pudelmütze und setzte sie auf. »Wenn da mal eine Stelle vakant wird, flippt die halbe Hochschule aus. Alle wollen diesen Job. Der ist krisenfest und richtig gut bezahlt. Aber da bist du halt für den Rest deines Lebens im Ensemble.« Er sah mich von schräg unten an. »Das ist ja nichts für dich. Denn du wirst Solistin, bei deiner satten Röhre.« Er musterte mich einen Moment lang wohlwollend und fügte dann hinzu: »Und bei deinem Aussehen.«
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