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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Öffentliche Sicherheit und Ordnung, Note: 1,7, Hochschule Fresenius München (Fachbereich: Wirtschaft & Medien), Veranstaltung: Studiengang: Sicherheits- und Katastrophenmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Waffen ist in Deutschland ein kontrovers Diskutiertes. Auf der einen Seite ist es sicherer, je weniger Waffen sich im Umlauf befinden. Auf der anderen Seite sind (Schuss-) Waffen ein notwendiges Übel, um der Jagd oder der Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit nachzukommen. Dass Polizist/innen Waffen tragen, ist normal. Doch wie sieht es bei Sicherheitsmitarbeiter/innen, Jäger/innen oder Hobbyschütz/innen aus? Immer mehr Überwachungstätigkeiten werden von privaten Sicherheitsfirmen übernommen. Diese Tätigkeit berechtigt die Mitarbeiter/innen zum Teil dazu, Schusswaffen zu führen. Am 20. Februar 2020 trat das Dritte Waffenänderungsgesetz in Kraft. In dieser Arbeit möchte die Autorin feststellen, was Sicherheitsunternehmen sind, warum diese dem Waffengesetz unterliegen und inwiefern private Sicherheitsunternehmen von den Änderungen betroffen sind. Außerdem wird beleuchtet, ob die Änderungen einen Beitrag zur Terrorbekämpfung und zur Bekämpfung des illegalen Waffenbesitzes leisten. Schließlich gibt es circa 5,5 Millionen legale Schusswaffen in Deutschland. Die Anzahl der illegalen Schusswaffen dagegen wird auf mindestens 8,25 Millionen geschätzt. Grobe Gliederung: Einleitung, Das Waffengesetz (4 Unterpunkte), Private Sicherheitsunternehmen (3 Unterpunkte), Vergleich mit anderen Personengruppen (3 Unterpunkte), Fazit (zwei Unterpunkte), Perspektiven (3 Unterpunkte), Literaturverzeichnis
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