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Sehr verehrte Leser, vielen Dank für den Erwerb dieses Buches. Dunja´s Kopfkino, ist ein erotischer Roman. Es ist ein frivoles, fiktives Werk. Voller Lust, Leidenschaft und Menschlichkeit. Dabei geht es um Ehepaar. Peter und Christin sind Mitte 30. Sie kennen sich schon ewig und sind seit 10 Jahren verheiratet. Natürlich stellt sich in so einer langen Beziehung auch im Sexleben der triste Alltag ein. Doch Peter und Christin sind fest dazu entschlossen, ihr erotisches Miteinander wieder aufleben zu lassen. Doch dazu brauchen sie tatkräftige Unterstützung. Deine Dunjy
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Dunja´s Kopfkino 4
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Originalcopyright © 2023, by Dunja Romanova.
Impressum
© 2023 Dunja Romanova
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter:
tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Cover
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Die Ehe-Hure
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Vorwort
Sehr verehrte Leser,
vielen Dank für den Erwerb dieses Buches.
Dunja´s Kopfkino, ist ein erotischer Roman. Es ist ein frivoles, fiktives Werk. Voller Lust, Leidenschaft und Menschlichkeit.
Dabei geht es um Ehepaar. Peter und Christin sind Mitte 30. Sie kennen sich schon ewig und sind seit 10 Jahren verheiratet. Natürlich stellt sich in so einer langen Beziehung auch im Sexleben der triste Alltag ein.
Doch Peter und Christin sind fest dazu entschlossen, ihr erotisches Miteinander wieder aufleben zu lassen. Doch dazu brauchen sie tatkräftige Unterstützung.
Die Ehe-Hure
Hand in Hand schlendern Christin und Peter durch die Stadt. Sie sind beide Mitte 30, seit mehr als 10 Jahren verheiratet, nach wie vor glücklich und ineinander verliebt. Einkaufen war angesagt und für ihn war es wie immer eine Qual. Chris freute sich natürlich, mit vollen Händen das Geld unter die Leute bringen zu können und das tat sie dann auch.
Kurios war nur, dass nach einem harmonischen Tag bei den beiden irgendetwas aussetzte und dann irgendwie alles in kleinen Streitereien endete. Einen richtigen Grund gab es eigentlich nie und manchmal konnte man meinen, die beiden stritten sich nur wegen der anschließenden "Versöhnung". So auch an diesem Wochenende.
Mit Plastiktüten bepackt stiefelte Peter hinter Chris von der Garage in Richtung Haustür. Für ihn viel zu langsam, schloss sie die Haustür auf und er ließ das auch knurrig verlauten. In ihrer Eitelkeit gekränkt, musste Chris natürlich zurück giften und dann war es wieder soweit. Ein Wort gab das andere und schon fetzten sich die beiden.
Als endlich alles gesagt war und beide mit vor der Brust verschränkten Armen auf dem Sofa saßen, tat es Peter natürlich leid, so dämlich gewesen zu sein. Auch Christin hielt das Beleidigt-Sein nicht lange durch und vorsichtig rückte sie an Peter heran. Schnurrend wie ein Kätzchen, lehnte sie ihren Kopf an seine Schulter und hauchte, verschmitzt lächelnd seinen Namen. Peter musste grinsen, nahm sie in den Arm und gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
Ihre Hand lag auf seiner Brust und glitt langsam immer tiefer. Die Zungen spielten unablässig miteinander und Erregung überfiel die beiden. Es war früher Nachmittag, die Herbstsonne schien durch die Terrassenfenster und niemand störte sie. Christins Hand lag mittlerweile auf Peters bestem Stück, welches schon eine beängstigend große Beule in die Jeans drückte.
Chris liebte ihn und seinen Penis abgöttisch. Ihre leicht reibende Bewegung machte ihn geil und er streichelte sanft ihre Wange, glitt dann langsam mit den Fingerspitzen über den Hals und berührte zärtlich ihren Busen. Ein Schauer lief Chris über den Rücken. Sie lehnte sich etwas zurück und Peters Hand schob sich langsam unter das Sweatshirt. Ihre Brustwarzen waren mittlerweile hart und zeichneten sich aufreizend darauf ab.
Mit einer gekonnten Bewegung schob er das Kleidungsstück über ihren Kopf und Christins dunkelblonden langen Haare fielen auf die zierlichen Schultern. Die Berührung ihrer nackten Brust löste bei beiden einen Schauer erotischer Begierden aus und Chris keuchte leise auf. Peter kniete sich zwischen die langen schlanken Beine seiner Frau und begann mit den Lippen ihre Brustwarzen abwechselnd zu liebkosen. Um Christin war es geschehen.
Sie liebte diese Berührungen und er wusste das. Seine Hand streichelte ihre schlanke Taille, berührte sanft den flachen Bauch, dann das Schambein, fuhr über den Oberschenkel hinab bis zum Knie, um an der Schenkelinnenseite wieder hinauf unter ihren Minirock zu gelangen. Die Berührung der schwarzen blickdichten Strumpfhose auf ihrer Haut machte ihn noch schärfer. Er wusste, sie trug wie so oft, keinen Slip darunter und der feuchte Fleck zwischen den Beinen verriet ihm ihre Lust.
Gierig sog er ihren berauschenden Duft ein und leidenschaftlich gab er sich diesem Spiel hin. Christin legte das rechte Bein über seine Schulter und zog ihn mit der Ferse eng an sich heran. Die Geilheit trieb Farbe auf ihr Gesicht und Hals. Abwechselnd saugte er an den Brüsten und umspielte sie gekonnt mit der Zunge. Eine Hand massierte vorsichtig den Kitzler durch die Strumpfhose und die andere glitt zärtlich an ihrer Wirbelsäule entlang.
Christin stöhnte auf. Das alles war so unsagbar erregend … wenn sie nicht gleich eine Pause einlegen würde, wäre ihr Orgasmus unausweichlich… Sanft drückte sie Peter zurück. Ihr zierlicher Fuß lag noch immer auf seiner Schulter, der Minirock jetzt bis zum Bauchnabel hoch gerutscht, dass kurz geschnittene Schamhaar zeichnete sich unter der dunklen Strumpfhose genauso wie ihre nasse Vagina ab und nun begann Chris ihr durchtriebenes Spiel.
Langsam führte sie ihren Fuß hinab auf seine Brust um gleich wieder hinauf zum Hals zu wandern. Peter umfasste die schlanke Fessel und ließ sie gewähren. Christins Zehenspitzen umspielten sein Kinn, glitten, ihn kaum berührend, an seiner Wange entlang, bis hinauf zur Augenbraue.
Dann legte sie ihren Fuß auf Peters Gesicht und er führte seine Zungenspitze an der Ferse beginnend, hinauf bis zu den süßen Zehen. Schon vor langer Zeit hatte er entdeckt, dass sie auch hier extrem reizbar war. Sie ließ sich das nur kurz gefallen, zog blitzschnell ihr Bein zurück und griff nach Peters Hosenbund. Mit gekonntem Griff öffnete sie die Jeans und schon rutschte diese hinab. So losgelassen, federte sein Speer Christin entgegen.
Die verfiel in leichte Hektik und zerrte seine Shorts nach unten … da war er, … sein bestes Stück. Voller Gier griff sie zwischen die muskulösen Schenkel und drückte Peter nach oben. Er musste aufstehen, denn ein Ziehen machte sich in seinen Hoden breit. So unangenehm es im Moment auch war, Chris entschädigte ihn dafür augenblicklich.
Sie begann mit einer zärtlichen Massage seiner Kugeln und gleichzeitig berührten ihre Lippen die rot leuchtende Eichel. Das Gefühl war einzigartig. Vor Wollust schüttelte er sich leicht und Christin öffnete ihren Mund. Unsagbar langsam verschwand der mächtiger Phallus immer tiefer darin. Er spürte ihre Zähne an seinem Penis, fühlte die sich schnell bewegende Zunge darunter und die feuchte Wärme.
Chris begann nun rhythmisch ihren Kopf zu bewegen und kraulte gleichzeitig mit den langen Fingernägeln seine Hoden. Saugend verfiel sie in einen Rausch der Sinne. Sie wollte ihn auf "180" bringen. Das war jedoch völlig sinnlos, denn Peter konnte kaum noch an sich halten. Laut stöhnend fühlte er ihre Fingernägel von seinen Hoden in Richtung Anus wandern. Er spürte einen sich lösenden Tropfen seines heißen Saftes an der Eichelkerbe und wenn sie nicht sofort aufhören würde, wäre es um ihn geschehen. …
Christin, in ihrem geilen Wahn, war bis zur Polsterkante gerutscht und sog unablässig am Penis ihres vor ihr stehenden Mannes. Sie schmeckte den Tropfen auf ihrer Zunge und wurde noch wilder. Kräftig zog sie die Vorhaut des massigen Speeres zurück um sie dann wieder schnell vor zu schieben. Nun gab sie den Freudenspender frei und begann vorsichtig ihre Zähne über die pulsierende Eichel zu ziehen. Sie wusste, dass treibt ihn in den Wahnsinn.
Mit viel Gefühl knabberte Chris an dem empfindlichen Teil. Vorsichtig umschloss sie die Eichelwulst und übte einen leichten Druck mit ihrem Gebiss aus…. Das war beinah zu viel für Peter. Er sah die sich um seinen Schwanz schließenden Lippen, spürte ihre Zähne, die Finger an seinem Hinterstübchen … er musste sie jetzt bremsen. Ein Trick half ihm wieder etwas herunter zu kommen. Er konzentrierte sich auf eine ganz bestimmte Person … "Angela Merkel" - die war für ihn dermaßen unerotisch, das klappte fast immer.
"Warte, Chris, warte bitte einen Moment, sonst komme ich gleich." hechelte er ihr zu. Er wusste, sie stand nicht auf Abspritzen in den Mund, obwohl er das schon immer mal austesten wollte. Peter riss die Augen weit auf und dachte angestrengt an … Frau Merkel. Es funktionierte… Als er nach wenigen Minuten nach unten blickte, konnte er das reizvolle Bild seiner Frau betrachten.
Sie hatte sich zurückgelehnt, ihre Schenkel waren weit gespreizt, mit der einen Hand streichelte sie sich über ihre festen Brüste und die andere massierte rhythmisch die Klitoris unter der mittlerweile nassen Strumpfhose. Mit geneigtem Kopf und rosigen Wangen sah sie ihn lächelnd und erwartungsvoll aus den Augenwinkeln an. "Jetzt bist du dran!" flüsterte er und kniete sich wieder zwischen ihre Schenkel. Beide Hände griffen zwischen ihre Beine und mit einem kräftigen Ruck zerriss die Strumpfhose an ihrem Lustzentrum.
Langsam suchte sich seine Zunge ihren Weg. Nichts hielt ihn jetzt auf, er wollte sie schmecken … riechen… Endlich berührte er Christins Klit und aufstöhnend schob sie ihm mit durchgedrücktem Rücken ihren Schoß entgegen. "Oh ja, komm, leck mich!" Sie konnte es jedes Mal kaum erwarten, bis er ihre Scham küsste. Sie spürte seine Zungenspitze, die spielerisch um den Kitzler kreiste und ein Vibrieren machte sich in ihrem Unterleib breit.
Das Kribbeln, wenn er zwischen den Schamlippen nach oben bis zu dem empfindlichen Punkt leckte, brachte sie auf Hochtouren. "Jaaa, … gib mir mehr!" Er griff unter ihren Schenkeln hindurch und legte ihre Beine auf seine Schultern. Seine Hände massierten zärtlich ihre Brüste. Mit den Fingerspitzen glitt er hinab über den Bauchnabel, berührte nur hauchzart ihren Unterleib um dann seitlich an der Hüfte hinab zu ihrem knackigen Po zu gelangen.