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Mein Name ist Dunja Romanova. Ich wurde 1982 in der ehemaligen Sowjetunion geboren. Seit meiner Kindheit habe ich Geschichten aller Art geschrieben. Je älter ich wurde, desto stärker wurde mein Wunsch, erotische Geschichten zu schreiben. Und das tue ich jetzt. Ich halte mich an keine festen Konventionen. Keine starren Ideen oder allgemeine Sichtweisen. Manchmal schreibe ich aus der Sicht einer Frau, manchmal aus der Sicht eines Mannes. Weil meine Geschichten für beide Geschlechter gemacht sind. Ich hoffe, meine Leser mit meinen "Werken" glücklich zu machen. Und zu erotischen Handlungen zu inspirieren. Deine Dunja
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Seitenzahl: 82
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Original Copyright © 2023, von Dunja Romanova.
Impressum
© 2023 Dunja Romanova
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin: tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Inhalt
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Mein Name ist Dunja Romanova. Ich wurde 1982 in der ehemaligen Sowjetunion geboren. Seit meiner Kindheit habe ich Geschichten aller Art geschrieben. Je älter ich wurde, desto stärker wurde mein Wunsch, erotische Geschichten zu schreiben. Und das tue ich jetzt.
Ich halte mich an keine festen Konventionen. Keine starren Ideen oder allgemeine Sichtweisen. Manchmal schreibe ich aus der Sicht einer Frau, manchmal aus der Sicht eines Mannes. Weil meine Geschichten für beide Geschlechter gemacht sind.
Ich hoffe, meine Leser mit meinen "Werken" glücklich zu machen. Und zu erotischen Handlungen zu inspirieren.
Deine Dunja
Notgeil
Seit mehr als 6 Monaten fahre ich nun regelmäßig diesen Weg. In diese Wohnung. Zu diesem Mann. Diesem fremden Mann. Mein Name ist Gina. Doch Namen sind unwichtig in dieser Geschichte.
Ich bin nun mittlerweile 26 Jahre alt, habe lange, blonde Haare, die mir in leichten Naturwellen fast bis zum Po reichen. Ich habe blaue-grüne Augen, bin 1.70 m groß bei 63 kg, meine Brüste messen 75 C – nicht riesig, aber dafür fest mit schöner Form und dazu einen knackigen Po. Wenn ich sagen müsste, was ich an mir am heißesten finde, dann wäre es mit Sicherheit mein Po.
Ohne eingebildet wirken zu wollen, aber ich weiß, dass ich verdammt heiß aussehe. Die meisten Männer würden mich als lecker Schnittchen bezeichnen. Ich konnte mir die Männer schon immer aussuchen und das habe ich auch genossen und ausgenutzt. Niemals war ich darauf angewiesen ausgesucht zu werden. Ich war es immer die alleine entschieden hat, welcher Mann in mein Leben und in mein Bett darf.
Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung als Hairstylistin und Kosmetikerin. Einen tollen Ehemann, attraktiv, intelligent, ein guter Gesprächspartner und Zuhörer. Im Bett ist er ein zärtlicher Liebhaber. Beim Sex mit einem Mann mag ich es eigentlich nicht, mich fallen zu lassen und mich total hinzugeben. Es mag sich für andere Frauen blöd anhören, aber mir macht es Unbehagen, mich vor einem Mann gehen zu lassen, zum Orgasmus zu kommen.
Das mag daran liegen, dass ich familiär bedingt immer schon absolut emanzipiert war und mein Leben in jeder Phase alleine kontrolliert habe. Beim Sex mit einem Mann zum Orgasmus zu kommen, ihm in diesem Moment völlig ausgeliefert zu sein, damit konnte ich noch nie etwas anfangen. Damit konnte ich noch nie umgehen.
Ich kann mich auch gut zurückhalten, ich habe es schon früh gelernt, meinen eigenen Orgasmus zu kontrollieren. Nachdem die meisten Männer ohnehin eher schnell zum Abschuss kommen, vor allem bei mir, ist das auch ehrlich gesagt nicht wirklich schwierig. Natürlich liebe ich Sex. Es fühlt sich einfach geil an, wenn ein Mann mich gut leckt und mir dann seinen harten Prügel in die Honigmuschi schiebt. Aber mir genügt es eigentlich, wenn er seinen Orgasmus hat.
Meine eigenen Orgasmen verschaffe ich mir am liebsten selbst. Wenn ich mich mit der Hand verwöhne oder auch mit meinen Spielzeugen rumspiele. Da mein Mann im sehr häufig auf Geschäftsreisen geht, ist dafür mehr als genug Zeit vorhanden. Und überhaupt, ich mag auch keine männlichen Dominanzspiele im Bett.
Damit meine ich z.B., dass ich beim Blowjob, auf den ich übrigens total stehe, sein Sperma nicht schlucke und es auch nicht mag, wenn ich bespritzt werde. Na klar weiß ich, dass die meisten Kerle darauf voll abfahren, aber dann sind sie bei mir eben an der falschen Adresse.
Vielleicht bin ich auch einfach nur ein Kontrollfreak. Manche Menschen sagen auch ich wäre eine Zicke, aber das kann ich nun mal nicht ändern. Meine Liebhaber hat das jedenfalls bisher nicht gestört. Die waren einfach nur froh, wenn sie mich in meine enge Möse bumsen konnten und ich ihnen einen geblasen habe.
Seit nun mehr fünf Jahren bin ich mit meinem Mann zusammen, 3 davon verheiratet. Eigentlich sollte man glauben, dass vor allem mir das nicht passieren könnte, was mir widerfahren ist. Ich parke mein BMW Cabrio und gehe das Treppenhaus nach oben. Er ist wahrscheinlich schon da und wenn nicht, weiß ich wo der Schlüssel hinterlegt ist.
Wie gesagt, seit einem knappen halben Jahr komme ich hierher. Regelmäßig, mindestens alle zwei Wochen, manchmal auch häufiger, aber das liegt nicht in meiner Hand. Seit ich ihn damals in der Sauna kennengelernt habe, ist alles anders. Mein Mann war wieder einmal beruflich für mehrere Tage unterwegs. Die Tage waren kalt und grau draußen, deshalb beschloss ich in die Sauna zu gehen.
Ich saß gerade für meinen 2. Gang zusammen mit einer anderen, sehr attraktiven, brünetten jungen Frau in der gemischten Dampfsauna. Da kam er zu uns herein.
Ein Typ wie eine Urgewalt. Mitte 30, ein durchtrainierter Body, Muskelberge die sich auf 1.85 m verteilten. Mit ganz kurz rasierten Haare, schon fast eine Glatze aber eben nicht ganz. Er war übersäht mit Tattoos auf den Oberarmen. Er trug einen Dreitagebart und hatte dunkelgrüne Augen. Und einen Blick der dich innerlich wie äußerlich auseinandernehmen konnte.
Ein absolut geiler Typ, schon vom ersten Moment an. Allerdings machte er einen sehr machohaften Eindruck auf mich und darauf stehe ich eigentlich gar nicht. Dachte ich damals zumindest.
Der absolute Blickfang im wahrsten Sinne des Wortes war aber das, was er da zwischen den Beinen trug. Einen solch schönen und ästhetischen Schwanz hatte ich noch nie zuvor gesehen. Geradezu hypnotisch baumelte sein prachtvoller Phallus zwischen seinen Beinen hin und her.
Dieser schöne Schwanz war nicht nur lang und dick (meistens erfüllen Männerschwänze nur eines dieser Kriterien, wenn überhaupt), er hatte auch eine Form die ich nur als formvollendet bezeichnen kann. Die Vorhaut bedeckte die Eichel ganz (was mir persönlich super gefällt, solange er nicht steif ist), von der Wurzel bis zur spitze leicht nach links gebogen.
Seine Hoden waren dick und prall. Und anders als bei vielen Männern hingen sie überhaupt nicht, sondern waren hochgezogen und saßen direkt unter dem mächtigen Glied. So stramm und verführerisch.
Er setzte sich mir genau gegenüber, so dass ich ihn direkt im Blickfeld hatte. Auch die Brünette warf von ihrer Sitzposition immer wieder einen verstohlenen, heimlichen Blick auf diesen enormen und saftig schönen Schwanz.
Der Typ sah mir direkt ins Gesicht, er verzog aber keine Miene dabei. Seine Augen schienen mich geradezu zu durchbohren. Ich merkte, wie sein Blick nun über den Rest meines Körpers schweifte. Er tat dies ohne jegliche Anstalten zu machen, seine Musterung zu verbergen.
Mein Busen, mein Bauch und meine Beine waren seinen Blicken voll ausgesetzt. Um meine Hüften hatte ich ein Saunatuch gewickelt, so dass wenigstens meine intimsten Stellen seinen Augen verborgen blieben. Und das war auch gut so, denn ich merkte irritiert, wie meine Muschi begann langsam feucht zu werden. War es die Wärme der Sauna oder die erregende Situation, überlegte ich.
Nach ein paar Minuten, in denen kein einziges Wort gesprochen wurde, beendete ich meinen Saunagang, duschte mich geschwind, stieg ins Tauchbecken und danach begab ich mich auf eine der Ruheliegen. Den schönen Schwanz samt Anhang hatte ich, bis ich nach ungefähr einer weiteren Stunde und noch 2 weiteren Saunagängen nach Hause fuhr, nicht mehr gesehen. Seltsamerweise war ich etwas enttäuscht deswegen.
