E001: Erotische Fantasien - Iris Berg - E-Book

E001: Erotische Fantasien E-Book

Iris Berg

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Beschreibung

Wie wäre es denn mal mit Erotik pur? Nicht nur zu der kälteren Jahreszeit und zum Aufwärmen empfehlenswert. Gibt es sowohl als Taschenbuch als auch als eBook auf allen relevanten Plattformen:

 

E001: Erotische Fantasien

- sieben hocherotische Geschichten von „Miss Erotik“ Iris Berg in einem Buch (FSK 16!)

 

Beinhaltet folgende Geschichten der laufenden Serie „Erotische Fantasien“, die es auch als eBook-Serie gibt:

 

  1. Berührungen - und mehr…
  2. Fantasien
  3. Freundinnen
  4. Party
  5. Gerti
  6. Peep
  7. Fetisch

 

Kurzporträt der Autorin:

Iris Berg ist das Pseudonym einer Münchner Journalistin, die schon seit Jahren mit ihren hocherotischen Geschichten Furore macht. Sie ist so beliebt bei ihren Leserinnen und Lesern, dass sie von ihnen zur „Miss Erotik“ gewählt wurde.

 

Copyright aller Erscheinungsweisen (einschließlich eBook und Hörbuch) dieser Reihe by Iris Berg und HARY-PRODUCTION, Canadastraße 30, 66482 Zweibrücken!

 

Sämtliche Rechte vorbehalten! Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung von HARY-PRODUCTION!

 

Achtung: Dieses Buch ist erst freigegeben ab 16 Jahren! (FSK16)

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Iris Berg

E001: Erotische Fantasien

- sieben hocherotische Geschichten von „Miss Erotik“ Iris Berg in einem Buch (FSK 16!)

Kurzporträt der Autorin: Iris Berg ist das Pseudonym einer Münchner Journalistin, die schon seit Jahren mit ihren hocherotischen Geschichten Furore macht. Sie ist so beliebt bei ihren Leserinnen und Lesern, dass sie von ihnen zur „Miss Erotik“ gewählt wurde. BookRix GmbH & Co. KG81371 München

E001: Erotische Fantasien

E001:

Erotische Fantasien

Iris Berg

Impressum:

 

Urheberrecht by Autorin

 

Band 1 der Reihe EROTIK von „Miss Erotik“ Iris Berg

 

Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by www.hary-production.de

 

Diese Fassung:

© 2014 by HARY-PRODUCTION

Canadastr. 30 * D-66482 Zweibrücken

Telefon: 06332-481150

www.HaryPro.de

eMail: [email protected]

 

 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.

 

 Coverhintergrund: Anistasius

 

 

Inhalt

 

 

 

 

 

1

Berührungen - und mehr…

1

2

Fantasien

11

3

Freundinnen

17

4

Party

39

5

Gerti

64

6

Peep

82

7

Fetisch

99

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kurzporträt der Autorin:

 

Iris Berg ist das Pseudonym einer Münchner Journalistin, die schon seit Jahren mit ihren hocherotischen Geschichten Furore macht. Sie ist so beliebt bei ihren Leserinnen und Lesern, dass sie von ihnen zur „Miss Erotik“ gewählt wurde.

 

 

1

„Berührungen - und mehr...“

Nur wenige wagen es, ihre erotischen Phantasien auszuleben. Eine ganz besondere Blondine... tut es einfach. Natürlich nicht ganz ohne Unterstützung. Sie erzählt davon...

Ich sah ihn am Strand. Zufällig, träge in die Sonne blinzelnd, der Brandung lauschend, die so einschläfernd auf mich wirkte, den wie in die Ferne weggerückten Geräuschen am Strand... Als würde ich eigentlich noch träumen und sei noch gar nicht richtig wach. Er lächelte. Nicht mit mir, wie ich verwirrt feststellte, sondern mit der hübschen Brünetten an seiner Seite. Sie plauderten angeregt während ihrem Strandspaziergang, und ich schaute ihn an. Die hübsche Brünette interessierte mich nicht. Ich galt als eine „aufgedonnerte Blondine“ - bei denen, die mich nicht mochten, und die interessier­ten mich noch weniger als die hübsche Brü­nette.

Ich richtete mich unwillkürlich auf. Allein dieser Anblick von ihm erzeugte in meinem Schoß ein sehnendes Brennen. Ich mußte an mich halten, nicht allzu offensichtlich die Schenkel zusammenzupressen. Ich mochte das zu sehr. Es steigerte zu sehr meine Erregung. An manchen Tagen bekam ich sogar einen Orgasmus dabei. Dann verdrückte ich mich heimlich in eine Ecke, wo ich möglichst unbeobachtet war, schloß die Augen, preßte ganz fest meine Schenkel zusammen und stellte mir einen Mann vor, wie er jetzt leibhaftig vor meinen Augen am Strand herumstolzierte. Bis es mir kam. Bis das sehende Brennen zu einem zuckenden Orgasmus wurde. Der mich befreite, mich wieder klar denken ließ.

Nein, hier, in aller Öffentlichkeit am Strand, wo jeder Mann, der normal veranlagt war, mir - ob heimlich oder nicht - ständig lüsterne Blicke herschickte... Nein, in einer solchen Situation konnte und durfte ich mir das nicht leisten. Außerdem brauchte ich im Moment meinen wachen Verstand, denn wie sonst sollte ich den Typ am Strand kennenlernen?

Er war einer der wenigen, die keinen Blick für mich hatten. Noch nicht. Zugegeben, die hübsche Brünette an seiner Seite wäre ein Hindernis. Aber nichts, was mich abschrecken könnte. Ganz im Gegenteil, dadurch wurde er umso interessanter für mich.

Sie gingen weiter. Ich mußte handeln, ehe es zu spät für mich war.

Ich stand auf, zog dabei gekonnt das leichte Bäuchlein ein, reckte meinen vollen Busen, zupfte wie zufällig das Bikinioberteil zurecht, um meine Brüste noch besser zur Geltung zu bringen, und steuerte genau auf die beiden zu. Auch wie zufällig.

Dann tat ich so, als hätte ich unabsichtlich meine Sonnenbrille liegengelassen. Ich kehrte zu meiner Liege zurück und beugte mich anmutig hinab. Dabei streckte ich ihm meinen wohlgerundeten Hintern hin. Es sah gewiß auch wie ein Zufall aus, daß mein sowieso schon knappes Höschen zwischen die prallen Bäckchen gerutscht war. Ich ließ es dort, damit meine hellblonden Schamhaare rechts und links hervorlugen konnten. Als Beweis, daß mein Blondhaar echt war - und zwar überall.

Ich nahm die Sonnenbrille und setzte sie auf. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich ihn.

Verflixt, er achtete immer noch nicht auf mich. Jetzt war höchste Beeilung geboten.

Ich hielt die Sonnenbrille am Bügel fest und schaute über den Rand. Dann rief ich mit heller Stimme: „He, wie kommst du denn hierher?“

Mindestens fünfzig Männer fühlten sich angesprochen und warfen sich sofort in Pose. Sie interessierten mich nicht. Der mich interessierte jedoch - schaute nach wie vor zu seiner hübschen Brünetten an seiner Seite und lauschte gebannt ihren Worten. Als könnten die nur halb so interessant sein als das, was ich ihm geflüstert hätte.

Mein Ehrgeiz wuchs. Und ich fühlte das Brennen in meinem Schoß wachsen. Mir wurde ganz feucht zumute, auch wenn ich mir noch so sehr sagte: Bloß nicht! Ich wollte nämlich nicht unbedingt schon mit einem nassen Höschen am Strand herumlaufen.

„He!“ rief ich erneut und lief los.

Nein, mit mir nicht. Ich kriege dich, wenn ich will. Und ich will. Und du wärst der erste, den ich nicht erobern könnte. Und wenn hundert Brünetten etwas dagegen haben. Und selbst wenn ich deine erste Blondine in deinem Leben wäre. Jedenfalls wäre ich die erste, die du niemals mehr vergessen könntest.

Ich lief quer über den Strand den beiden hinterher. Dabei bewegte ich mich anmutig genug, um mindestens die Hälfte der männlichen Betrachter auf den Bauch zu zwingen. Damit ihre Begleiterinnen nicht sahen, was bei meinem Anblick in ihrer Badehose passierte.

Ich erreichte die beiden.

„He, seit wann so eingebildet?“ fragte ich ihn mit einem gekonnten Augenaufschlag und einem schneeweißen Lächeln wie in einer allerbesten Zahnpastareklame.

Er stutzte, sah mich an - und war baßerstaunt. Ich wußte nur noch nicht, ob wegen meinem Anblick oder deshalb, weil ich ihn so unverfroren in aller Öffentlichkeit ansprach.

Ich hatte allerdings beschlossen, nicht jetzt schon damit aufzuhören: „Wie kommst du denn hierher? Ich meine, was machst du hier am Strand, ausgerechnet in diesem Urlaub? Wolltest du nicht mit deiner Frau und den Kindern...?“

Ich unterbrach mich, weil ich jetzt erst seine Begleiterin wahrzunehmen schien. In gespielter Erschrockenheit schlug ich mir die Hand vor den Mund.

„Oh, es tut mir leid. Oh, mein Gott, ich wollte dich aber nun wirklich nicht...“

Die Brünette runzelte ärgerlich die Stirn. „Du kennst diese... Person?“ ergänzte sie mit einem scharfen Seitenblick auf mich.

Ich lächelte. Zu mehr reichte die Beherrschung nicht. Eigentlich hätte ich jetzt ein todernstes, betroffenes Gesicht machen müssen, aber ein Lächeln dieser Art war immer noch besser als brüllendes Gelächter, nicht wahr?

„Ich - ich kenne sie überhaupt nicht!“ beteuerte er unschuldig.

Nur zu, mein Lieber, ich habe dich schon am Haken. Du weißt es nur noch nicht. Aber vielleicht die Brünette?

Ich fixierte sie über den Brillenrand. Nein, keine wirkliche Konkurrenz. Das war eine, die sich ein Mann fürs Leben wünscht. Ja, fürs Leben, nicht fürs Bett. Dafür hätte er dann mich. Und ich ihn. Ich bräuchte keinen Mann fürs Leben. Nicht unbedingt jedenfalls. Da war ich mir eigentlich fast selber genug. Wie hätte ich auch damit leben können? Sozusagen auf Gedeih und Verderb abhängig von einem - es sei denn, wenn ich mich wirklich so perfekt mit ihm verstand! - Mann? Ich brauche vor allem einen Mann für das eine, vor allem im Moment, und dafür werde ich ihn auch kriegen. Verlaß dich darauf, Brüni!

„Ehrlich nicht!“ fügte er hinzu.

Ein krasser Fehler - der Brünetten gegenüber. Er hätte jetzt lachen müssen, wie über einen Scherz, hätte meine Anmache loben müssen - und hätte uns alle dadurch sauber aus der Affäre gezogen. Aber mit einer solchen Reaktion, wie er sie jetzt an den Tag legte... Da war er doch das personifizierte schlechte Gewissen.

„Ach, egal jetzt!“ sagte ich. „Jetzt, wo es sowieso heraus ist...“ Ich nahm ihn einfach in die Arme und preßte meine vollen Lippen auf seinen Mund. Meine Zunge stieß suchend vor.

Mein Unterleib zuckte. Ich spürte seine Lenden an meinem Schoß. Da regte sich doch etwas in seiner Badehose? Ich spürte es härter werden - genau an meiner Scham.

Ich mußte mich eisern zusammenreißen und schob meinen Schoß lieber wieder ein Stückchen zurück - auf züchtigere Entfernung. Das war besser, um einen wenigstens halbwegs klaren Kopf zu bewahren. Sofern das jetzt überhaupt noch möglich war.