E003: Alice - Iris Berg - E-Book

E003: Alice E-Book

Iris Berg

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Beschreibung

Und nun zum Dritten: Wie wäre es denn mal mit Erotik pur? Nicht nur an kälteren Tagen zum Aufwärmen empfehlenswert. Sowohl als Taschenbuch, aber auch als eBook erhältlich auf allen relevanten Plattformen:

 

E003: Alice

- eine hocherotische Geschichte in 18 Kapiteln von Iris Berg (FSK 16!):

 

Eigentlich ist ja Mary scharf auf Georg, und der schaut ja auch zunächst nur nach ihr. Doch leider ist Marys beste Freundin Alice aktiver - und bekommt Georg. Aber Alice hat keinerlei Geheimnisse vor Mary, und deshalb ist Mary sozusagen stets hautnah mit dabei, bei allem, was Alice und Georg so treiben. Wenn auch nur in der Fantasie - halbwegs...

 

Kurzporträt der Autorin:

Iris Berg ist das Pseudonym einer Münchner Journalistin, die schon seit Jahren mit ihren hocherotischen Geschichten Furore macht. Sie ist so beliebt bei ihren Leserinnen und Lesern, dass sie von ihnen zur „Miss Erotik“ gewählt wurde.

 

Copyright aller Erscheinungsweisen (einschließlich eBook und Hörbuch) dieser Reihe by Iris Berg und HARY-PRODUCTION, Canadastraße 30, 66482 Zweibrücken!

 

Sämtliche Rechte vorbehalten! Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung von HARY-PRODUCTION!

 

Achtung: Dieses Buch ist erst freigegeben ab 16 Jahren! (FSK16)

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Iris Berg

E003: Alice

- eine hocherotische Geschichte in 18 Kapiteln von Iris Berg (FSK 16!):

Kurzporträt der Autorin: Iris Berg ist das Pseudonym einer Münchner Journalistin, die schon seit Jahren mit ihren hocherotischen Geschichten Furore macht. Sie ist so beliebt bei ihren Leserinnen und Lesern, dass sie von ihnen zur „Miss Erotik“ gewählt wurde. BookRix GmbH & Co. KG81371 München

E003: Alice

 

E003:

Alice

 

 

Iris Berg

Impressum:

 

Urheberrecht by Autorin

 

Band 3 der Reihe EROTIK von „Miss Erotik“ Iris Berg

 

Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by www.hary-production.de

 

Diese Fassung:

© 2014 by HARY-PRODUCTION

Canadastr. 30 * D-66482 Zweibrücken

Telefon: 06332-481150

www.HaryPro.de

eMail: [email protected]

 

 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.

 

 Coverhintergrund: Anistasius

Dieses Buch basiert auf eBook Erotik 9

 

 

Eigentlich ist ja Mary scharf auf Georg, und der schaut ja auch zunächst nur nach ihr. Doch leider ist Marys beste Freundin Alice aktiver - und bekommt Georg. Aber Alice hat keinerlei Geheimnisse vor Mary, und deshalb ist Mary sozusagen stets hautnah mit dabei, bei allem, was Alice und Georg so treiben. Wenn auch nur in der Fantasie - halbwegs...

Kurzporträt der Autorin:

 

Iris Berg ist das Pseudonym einer Münchner Journalistin, die schon seit Jahren mit ihren hocherotischen Geschichten Furore macht. Sie ist so beliebt bei ihren Leserinnen und Lesern, dass sie von ihnen zur „Miss Erotik“ gewählt wurde.

 

1.

Meine Freundin Alice hat keine Geheimnisse vor mir. Bestimmt nicht. Auch nicht was ihren Mann Georg betrifft. Ich weiß noch gut, wie sich die beiden kennengelernt haben. Logisch, denn ich war ja mit dabei gewesen. Eigentlich hatte er erst mich angesehen. Ich spüre heute immer noch seine bewundernden Blicke, wenn ich nur daran denke. Ich hatte einen Pettycoat an, das ist so ein halblanger Rock, der glockenförmig aufgebläht wird. Na, wie man es halt in den fünfziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts gern trug, zur Zeit des Rock'n'roll und so. Da war alles ja angeblich noch viel züchtiger zugegangen als heutzutage. Ja, wohl nur angeblich. Denn wenn dann diese Röcke wippten und vielleicht sogar etwas von den knappen Spitzenhöschen darunter sehen ließen...

Na, jedenfalls, der Georg, damals, bei dieser großen Fete, bei der wir - Alice und ich - ebenfalls eingeladen gewesen waren. Die Fete hatte ganz im Zeichen der fünfziger Jahre gestanden. Deshalb ja auch dieser Pettycoat von mir. Seitdem habe ich ihn niemals mehr getragen.

Wir haben zusammen getanzt, Alice und ich. Und ich hatte dabei mein Röckchen fliegen lassen - im wahrsten Sinne des Wortes. Und Georg hatte mir dabei keineswegs nur ins Gesicht geschaut. Auch nicht nur in meinen eher nur angedeuteten Ausschnitt.

Ich gebe es zu: Mir ist dabei schon ein wenig warm unter meinem Rock geworden. Kein Wunder, denn Georg sieht ziemlich gut aus. Er ist groß, schlank, ein wenig muskulös, bewegt sich wie ein Tänzer - auch wenn er ganz und gar nicht gern tanzt: leider! Bedauerlich dabei war nur, daß ich nicht die einzige war, die ihn gutaussehend und sexy fand. Mit dem Unterschied, daß ich damals entschieden zu zurückhaltend und schüchtern gewesen war - völlig im Gegensatz zu Alice. Dieses Luder aber auch! Ich war damals ganz schön sauer auf sie gewesen. Andererseits hatte sie nicht einmal ahnen können, wie schön knackig ich Georgs Hinterteil fand, daß ich ihm am liebsten mal hineingebissen hätte. Ich hatte ihr kein Sterbenswörtchen davon gesagt - bis heute übrigens noch nicht.

Alice war aktiver gewesen, schon immer. Mit ihrer schieren Unbekümmertheit hatte sie nicht lange gefackelt und war einfach zu Georg hinüber gegangen. Ich war zögernd gefolgt, und dann hatte ich meinen Ohren nicht getraut: „He, schöner Jüngling, du kommst zum Tanzen und tanzt überhaupt nicht? Wie soll ich denn das verstehen?“ Ja, das waren haargenau ihre Worte gewesen.

Georg hatte ziemlich überrascht dreingeschaut. Und eigentlich hatte er Alice erst jetzt entdeckt. Kurz war sein Blick noch von ihr abgewandert, um an mir hängenzubleiben. Meine Brüste waren größer als die von Alice. Dafür war Alice schon immer insgesamt schmäler gewesen als ich. Nun, ich weiß, daß die meisten Männer nicht so sehr die knabenhafte Figur an uns Frauen lieben, und deshalb hatte ich eigentlich schon immer mehr Chancen als Alice. Aber da ich so ein verflixt schüchternes Mädchen gewesen war... Was heißt war? Bin ich es denn heute nicht mehr?

Ach, egal, Alice hatte nun einmal die Initiative ergriffen. Und sie konnte einen dabei anstrahlen, daß es einem sozusagen angst und bange wurde. Georg konnte gar nicht anders, als zurückzulächeln. Und er antwortete: „Da siehst du schon richtig, schöne Maid, denn ich tanze nicht gern.“

„Aber du könntest, wenn du wolltest?“

„Gewiß doch!“

So ein blöder Dialog aber auch! Ich fand ihn sozusagen zum Kotzen. Aber kaum hatte Georg ausgesprochen, da schnappte Alice ihn auch schon und zerrte ihn mit sanfter Gewalt zur Tanzfläche. Und ich stand da wie der sprichwörtliche begossene Pudel und durfte auch noch zuschauen, wie mir Alice den Traummann direkt vor der Nase wegschnappte. Da nutzte es überhaupt nichts, daß ich ihn mir dabei ganz ungeniert anschaute, von Kopf bis Fuß und auch dazwischen - und daß es mir währenddessen ziemlich warm wurde. Er bemerkte es nicht einmal und hatte fürderhin nur noch Augen für Alice.

Enttäuscht hatte ich mich damals abgewendet und war gegangen. Einfach so. Als würde es außer Georg überhaupt keinen einzigen Mann mehr auf der Fete geben, ja, auf der ganzen Welt nicht mehr. Ich war nach Hause gefahren, hatte mich ins Bett gelegt und hatte stumm ins Kissen geweint.

Viel später hatte ich mich auf den Rücken gedreht und zur Decke gestarrt. Georg war für mich für immer verloren. Das war klar. Denn was Alice sich so unter den Nagel riß, das gab sie nicht wieder frei.