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- eine erotische Geschichte von Iris Berg: Es gibt sie, die sogenannten Autoerotiker. Das hat weniger mit dem Auto zu tun, sondern mehr mit Leuten, die es gern selber tun. Wie Lisa. Dabei denkt sie zunächst, damit allein zu sein. Bis sie Erfahrungen macht, die ihr sozusagen Hören und Sehen vergehen lassen... ________________________________________ Kurzporträt der Autorin: Iris Berg ist das Pseudonym einer Münchner Journalistin, die schon seit Jahren mit ihren hocherotischen Geschichten Furore macht. Sie ist so beliebt bei ihren Leserinnen und Lesern, dass sie von ihnen zur "Miss Erotik" gewählt wurde. Copyright aller eBooks dieser Reihe by Iris Berg und HARY-PRODUCTION.de Canadastraße 30 * 66482 Zweibrücken Sämtliche Rechte vorbehalten! Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung von HARY-PRODUCTION! Achtung: Dieses eBook ist erst freigegeben ab 16 Jahren! (FSK16) ________________________________________ eBooks – sozusagen direkt von der Quelle, nämlich vom Erfinder des eBooks! HARY-PRODUCTION.de brachte nämlich bereits im August 1986 die ersten eBooks auf den Markt – auf Diskette. Damals hat alles begonnen – ausgerechnet mit STAR GATE, der ursprünglichen Originalserie, wie es sie inzwischen auch als Hörbuchserie gibt.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Lisa
- eine erotische Geschichte von Iris Berg
Es gibt sie, die sogenannten Autoerotiker. Das hat weniger mit dem Auto zu tun, sondern mehr mit Leuten, die es gern selber tun. Wie Lisa. Dabei denkt sie zunächst, damit allein zu sein. Bis sie Erfahrungen macht, die ihr sozusagen Hören und Sehen vergehen lassen...
Ich muß zugeben, es gab eine Zeit, da litt ich darunter, daß ich so schrecklich jung aussehe. Nun, da war ich ja auch tatsächlich viel jünger. Jetzt, da ich fast die 30 erreicht habe, genieße ich es sogar, wenn man glaubt, ich sei in Wahrheit noch deutlich unter der 20!
Man muß sich vorstellen, welche Möglichkeiten sich einem da eröffnen..., besonders mir als Single, obwohl ich ursprünglich nicht gerade aus Überzeugung Single wurde, sondern lediglich aus der Not heraus - sozusagen.
Ich will es kurz machen: Ich war jahrelang mit einem Mann zusammen und dachte damals, es sei der Mann meines Lebens. Ein Irrtum, wie es sich herausstellte. Nicht, daß unsere Beziehung nicht geklappt hätte. Das hat sie durchaus, aber nur so lange, wie ich tat, was er wünschte. Einen eigenen Willen konnte ich mir in dieser Zeit nicht leisten - wollte ich auch gar nicht, denn ich liebte ihn und war zufrieden, wenn nur er zufrieden war. So ging das immerhin jahrelang gut. Bis er mich eines Tages dabei erwischte, wie ich es selber tat! Da brach für ihn offensichtlich eine Welt zusammen.
Man muß sich vorstellen: Er hat es mit der Treue nie besonders ernst genommen. Ganz im Gegenteil: Wenn sich ihm eine Gelegenheit darbot, dann nutzte er sie weidlich. Zwar kehrte er immer wieder zu mir zurück, worüber ich mich jedesmal sehr freute, aber...
Nun, er verkraftete es einfach nicht, daß ich ein kleines Geheimnis vor ihm hatte: Ich genoß es schon immer, meinen Körper zu streicheln, zu liebkosen, es mir selber zu machen - mit und ohne Hilfsmittel. Da ich schon ahnte, daß er damit nie einverstanden wäre, behielt ich es als kleines, intimes Geheimnis bei mir.
Und nun dies: Er verbot es mir ein für allemal, und ich müßte mich schon ganz besonders anstrengen, wenn er mir dieses jemals verzeihen sollte...
Das muß man erst einmal gehört haben, um die Erfahrung zu machen, daß es tatsächlich Männer gibt, die solches von einer Frau verlangen! Ich liebte ihn sehr, aber am Ende doch nicht soviel, um mich selbst zu verleugnen, mich sogar selber aufzugeben! Nein, das ging entschieden zu weit. Ich hatte ihm alles verziehen, immer wieder. Ich hatte jahrelang keinen eigenen Willen bekundet und alles getan, was und wie es ihm gefiel. Und jetzt das...
Ich schmiß ihn achtkant hinaus!
Bis er das überhaupt begriff: Ich mußte meinen Vater um Hilfe bitten, der auch prompt mit meinem ältesten Bruder anrückte. Die beiden hatten eigentlich schon lange darauf gewartet, daß ich mal endlich gegen die Vorherrschaft meines Freundes aufmucken würde. Sie kannten mich ganz anders: durchaus als eine selbstbewußte Person, die sich nicht so leicht unterkriegen ließ. Sie hatten es nie begreifen können, wieso ich mir von meinem Freund über all die Jahre alles hatte gefallen lassen. Sie hatten sich andererseits auch nicht einmischen wollen. Bis jetzt!
Ich kann dir gar nicht sagen, Iris, wie dankbar ich den beiden war. Wer weiß, was geschehen wäre, hätte ich die beiden nicht gehabt. Mein damaliger Freund war so daran gewöhnt, mich als sein persönliches Eigentum zu betrachten, mit dem er nach Belieben umspringen konnte, daß er mir möglicherweise sonst Gewalt angetan hätte. Zuzutrauen war es ihm durchaus. Mein Vater und mein ältester Bruder unterstützten hingegen meinen Wunsch, ihn nie mehr wiederzusehen, mit Nachdruck. Deutlicher: Sie boten ihm Prügel an, falls er es jemals wagen würde, mich auch nur gegen meinen Willen anzurufen!
Weil er das nicht sofort begreifen wollte, gaben sie ihm gleich eine kleine Kostprobe davon, und ich stand dabei und muß heute zugeben, daß ich es regelrecht genoß, auf diese Weise von einem wahren Joch erlöst zu werden! In diesem Moment ist mir wirklich zum ersten Mal so richtig bewußt geworden, wie sehr ich unter meinem Freund überhaupt gelitten hatte!
Das fing an mit dem gemeinsamen Sex und bezog sich auf alles, was ansonsten unser Zusammenleben betraf. Ich war berufstätig, wie er, mußte aber komplett allein den gesamten Haushalt besorgen, und wehe, ich tat dies nicht zu seiner vollsten Zufriedenheit...! Aber zurück zum Sex: Er bestimmte, wann und wie! Und es interessierte ihn nicht die Bohne, ob es mir selber dabei Spaß machte oder nicht.
Ehrlich, Iris, ich dachte tatsächlich, alle Männer wären so, und weil ich ihn halt liebte, müßte ich dies alles halt eben ertragen... Gott, wie naiv ich doch war!
Dabei blieb einiges auf der Strecke, was ich in der Folgezeit doppelt und dreifach auslebte.
Ich will das mal kurz schildern: Von jeher machte es mir mehr Spaß, es mir selber zu machen, als mit einem Mann zu schlafen. Den Begriff hierfür kennst du ja selber: Autoerotik. Wobei es nichts mit einem Auto zu tun hat, sondern übersetzt etwa „Selbsterotik“ heißt. Es ist die eigene Weiblichkeit, die mich erregt. Dabei habe ich nicht die geringste Neigung zu anderen Frauen. Mich erregt mein eigener Körper und nie der Körper einer anderen Frau. Da bevorzuge ich Männer!
Ich will einmal näher ins Detail gehen, um das zu veranschaulichen, was so in mir vorgeht: Ich liebe es, ohne Slip in die Stadt zu gehen, sofern das Wetter es zuläßt. Wenn ich dann mit dem Bus oder der U-Bahn fahre, lupfe ich mein kurzes Röckchen und setze mich mit dem nackten Hintern auf das Polster - vorzugsweise dorthin, wo vorher ein Mann aufgestanden ist. Das kribbelt ganz schön zwischen meinen Beinen, kann ich dir sagen. Und dann liebe ich es auch, wenn ich aufstehe und dann dort, wo ich gesessen habe, einen kleinen, feuchten Fleck entdecke: meinen eigenen Saft! Ich hinterlasse es wie eine Markierung und genieße es, wenn sich anschließend ein Mann da drauf setzt.
Ich genieße es auch, wenn mir Männer begehrliche Blicke zuwerfen. Ich tu dann natürlich immer so, als würde ich es überhaupt nicht bemerken. Aber es erregt mich! Dabei verspüre ich nie Lust, mit den entsprechenden Männern zu schlafen, sondern es erregt mich, wenn ich nur daran denke, daß sich jetzt was in ihrer Hose regt. Am liebsten würde ich ihnen dann mein nacktes Fötzchen zeigen...
Ja, ich stelle mir oft vor, wie das denn so wäre, wenn ich mit der U-Bahn fahren würde und die Männer würden nach mir schauen, und ich würde dann ganz langsam meine Beine spreizen, würde auf dem Sitz vorrutschen, daß sich mein Röckchen ganz von allein hochstreift, und würde allen meine nackte Scham zeigen. Ich würde dann meine Schamlippen auseinanderklaffen lassen und die Beine so weit spreizen, daß jeder genau sehen könnte, wie feucht ich war. Und dann würden alle Männer ihren steifen Schwanz auspacken und würden sich einen herunterholen, dabei nicht ihre Blicke von meinem feuchten Fötzchen lassend.
Und die Frauen? Nun, die würden unter ihre Röcke greifen und ebenfalls zu wichsen beginnen. Jeder würde es sich selber machen. Ich würde es allen zeigen, wie ich es am liebsten tat, und jeder würde es an sich selbst tun. Ach, es wäre für mich das Größte! Jammerschade, daß es nur eine Illusion bleiben muß...
Einmal habe ich mich sogar angemeldet als Darstellerin in einem Pornostreifen. Ich dachte mir, vielleicht ergibt sich da mal die Gelegenheit, meine Fantasien auszuleben - gemeinsam mit Männern und Frauen. Ich stellte mir vor, wir würden der Kamera zeigen, wie geil wir waren, und würden uns gegenseitig zuschauen. Aber die Produzentin klärte mich frühzeitig über meinen Irrtum auf: Als Darstellerin hätte ich zu tun, was man von mir verlangte. Von wegen nur Autoerotik... Ich müßte mich von jedem ficken lassen, der in dem Film mitspielte. Ich müßte es auch mit Frauen treiben. Ich müßte jede Menge Schwänze lutschen, mir in den Mund spritzen lassen und auch sonst überall hin...
Nein, ich war schon ziemlich schockiert! Dabei hatte ich die ganze Zeit schon befürchtet, ich sei möglicherweise ein wenig pervers mit meinen Neigungen. Aber das hier... Bei mir läuft eben alles sozusagen berührungsfrei ab - zumindest was Fremdberührungen betrifft. Es ist für mich unvorstellbar, mit x-beliebigen Männern herumzuficken. Nein, dafür wäre ich nicht zu haben.
Ich machte einen letzten Vorstoß, indem ich einfach erklärte, was meine Neigung sei und ob denn nicht die Möglichkeit bestünde, ihm Rahmen dieser meiner Neigung...
Die Antwort hätte ich mir gleich denken können: Sie lehnte ab! Also ging ich wieder - und ward dort niemals wieder gesehen.
*
Es dauerte ziemlich lange, bis ich eines Tages in der Disko mit einem Mädchen ins Gespräch kam, die nicht nur aussah wie knapp unter 20, sondern auch tatsächlich noch nicht älter war. Sie schätzte mich wohl als gleichaltrig ein, und so kamen wir eben ins Gespräch.
Beiläufig sagte ich zu ihr: „Schau dir die Männer an: Sie wollen wirklich nur das eine! Sie wollen ihren Schwanz unterbringen, sonst nichts. Sie stoßen dich, so lange es ihnen Spaß macht, und dann haben sie kein Interesse mehr an dir.“
„Du hast wohl schlechte Erfahrungen gemacht mit den Männern?“ fragte sie mich.
„Nun, eigentlich nur mit einem, wenn ich ehrlich sein will.“ Ich schaute sie direkt an - und beschloß, zum ersten Mal in meinem Leben mich gegenüber einer anderen Person (außer der Produzentin von den Pornos natürlich) zu outen. Ich hatte es irgendwie im Gefühl, daß ich ihr dahingehend vertrauen konnte. Und wenn nicht... Es war mir in diesem Augenblick ziemlich egal. Sollte sie von mir denken, was sie wollte... Ich jedenfalls hielt es nicht mehr länger aus, mit meinen Neigungen so völlig allein zu bleiben.
Ich wiegte jedoch zunächst nur bedenklich mit dem Kopf und wartete ab, bis sie ihren Satz losgelassen hatte: „Du kannst ja wohl kaum alle Männer verantwortlich machen dafür, was dir ein einziger angetan hat...“, um danach erst zu sagen: „Das ist es eigentlich gar nicht, was mich so sehr an den Männern stört, sondern eher das, wozu sie durch die Bank einfach nicht zu haben sind.“
„Zu was denn?“ fragte sie mit einem unschuldigen Augenaufschlag und fügte hinzu, als wollte sie ihre Frage gleich selber beantworten: „Nur zum Schmusen und Kuscheln... Das ist den meisten zu wenig, klar. Den meisten Frauen ja auch. Ansonsten...“
Ich mußte unwillkürlich lachen.
„Nun, was gibt es denn da noch - außer Schmusen und Kuscheln und Bumsen?“
Jetzt lachte sie ebenfalls - und bewies, daß ich mich tatsächlich nicht in ihr geirrt hatte: „Ja, da hast du recht: Da gibt es auch noch was anderes - und ich finde, das ist auch viel hygienischer - um es einmal so zu umschreiben. Was glaubst du, wie mich das schon geärgert hat, daß es nur Peepshows für Männer gibt. Für Frauen, das hat man vor Jahren mal versucht, aber die Frauen haben sich einfach nicht getraut...“
„So, das hat es tatsächlich mal gegeben?“ wunderte ich mich.
„Ja, hat es, aber wie gesagt...“ Sie wischte mit der Hand durch die Luft, als wollte sie eine Fliege verscheuchen. „Ach, was solls? Schließlich gibt es auch noch andere Möglichkeiten....“
Mein Herz schlug unwillkürlich ein paar Takte zu schnell, und ich spürte gleichzeitig ein verräterisches Ziehen in meinen nackten Schamlippen. Ja, ich hatte wieder einen kurzen Rock an und nichts drunter. Meine langen, schlanken Beine waren ein guter Blickfang für die Männer, und weil ich so jung aussah, schauten alle hin, nicht nur die in meinem Alter oder gar älter...
„Gibt es die tatsächlich?“ wunderte ich mich noch mehr.
Sie lachte mir ins Gesicht. „Sag mal, du bist mir aber eine komische Type. Eigentlich hast du doch mit dem Thema begonnen, nicht wahr? Und jetzt tust du so, als wüßtest du gar nicht, von was ich überhaupt rede.“
Ich schüttelte den Kopf. „Nein, so war das nicht gemeint. Ich nehme an, wir sprechen vom selben: Wir tun es lieber selber als mit einem Mann.“
Sie lächelte verschmitzt und legte den Kopf schief: „Ja - und nein! Zumindest was mich betrifft.“
„Ich verstehe nicht...“
„Nun, ich meine: Ich tu es gern selber, aber ich liebe es, wenn mir ein Mann dabei zusieht!“
„Tatsächlich?“
„Und du?“
„Äh, ja, ich würde ja, aber...“
„Sag bloß, du hast das noch nie mit einem Mann erlebt?“
„Leider - nein!“
„Da bist du ja meilenweit am Leben vorbei gegangen!“ warf sie mir vor. „Ich habe einen festen Freund, um das mal vorauszuschicken. Ich schlafe gern mit ihm - wenigstens ab und zu. Aber ich liebe es andererseits auch, wenn ich Männer geil mache. Wenn sie dann geil sind, geilt mich das genauso auf...“
„Und dann kannst du wirklich mal mit einem...?“
„Ja, mit einem oder auch mit mehreren. Es kommt ganz darauf an, wie die Gelegenheit sich ergibt.“
Ich war fassungslos. „Es - es wäre ein großer Wunsch von mir!“ gab ich unumwunden zu. „Ich - ich hatte jedoch bisher noch nie die Gelegenheit...“
„Na ja, du bist ja auch noch jung!“ lachte sie.
„Nicht jünger als du“, gab ich zu bedenken.
„Ich weiß nicht, Liebes, wo du dich bisher vergraben hast, aber ich will es einmal so ausdrücken: Willkommen im richtigen Leben!“ Sie wandte sich halb ab und winkte einem jungen Mann zu, der in der Nähe herumlungerte. Er fiel mir erst jetzt richtig auf.
Er wirkte sehr schüchtern und scheu, und jetzt kam er näher, ohne so recht zu wagen, uns überhaupt direkt anzusehen.
„Wie heißt du eigentlich?“ fragte mich meine neue Bekannte.
„Lisa“, gab ich Auskunft.
„Nenne mich Elsa. Das klingt so ähnlich - und ist genauso falsch. Es ist ja auch egal, wie wir heißen. Untereinander sprechen wir uns nie mit dem richtigen Namen an. Wir wissen untereinander unsere richtigen Namen überhaupt nicht. Wir haben alle nur eins gemeinsam: Wir schauen uns gern gegenseitig zu.“
Der junge Mann war jetzt bei uns. Elsa, wie sie sich nannte, zeigte auf seine Hose. Sie war vorn ausgebeult.
„Er hat uns beobachtet“, erklärte sie mir. „Das hat ihn aufgegeilt, weil er sich dabei vorstellte, daß wir beide keinen Slip unter dem Rock anhaben. - Du hast doch auch keinen an, oder?“ Ohne eine Antwort von mir erst abzuwarten, zog sie einfach vorn meinen Rock hoch. Zum Vorschein kam mein nacktes Fötzchen.
Ich hatte den Eindruck, dem jungen Mann würden schier die Augen aus den Höhlen quellen.
Elsa ließ meinen Rocksaum wieder los. Der Rock bedeckte wieder mein Fötzchen, in dem es höllisch brannte. Es war eine Art von Lust, wie ich sie bisher noch gar nicht hatte kennenlernen dürfen.
Oh, wenn ich nur an die Augen dachte, die er beim Anblick meiner nackten Scham gemacht hatte... Am liebsten hätte ich ihm jetzt mein Fötzchen erneut gezeigt, aber hier in aller Öffentlichkeit?
Verstohlen schaute ich umher, ob auch ja sonst niemand Notiz von diesem eigentlich unerhörten Vorgang genommen hatte.
Elsa sah es und lachte mich prompt aus.
„Na, Lisa, da hast du deine geheimen Wünsche - und wenn es dann darauf ankommt, dann hegst du auf einmal Bedenken?“
Ich schüttelte den Kopf und konnte nicht verhindern, daß er dabei feuerrot war. „Nein, nein, das ist es nicht. Ich will es einmal so ausdrücken: Die Situation ist völlig ungewohnt für mich.“
„Na, Lisa, dann wird es Zeit, nicht wahr?“
„Was soll das heißen?“
„Nun, wir drei gehen jetzt hinaus. Er hat ein großes Auto - Platz genug für uns drei, und auf dem Parkplatz ist nichts los - zumindest nicht in der Ecke, in der sein Auto steht. Und Angst brauchst du keine zu haben, Lisa: Sind wir nicht zwei starke Frauen?“
Sie lachte herzhaft und wandte sich zum Gehen.
Er maß mich von Kopf bis Fuß und machte den Eindruck, als würde er am liebsten schon seinen steifen Prügel auspacken, und er wartete ab, wie ich reagierte.
Ich folgte Elsa und fühlte mich dabei wie in Trance.
Ohne mich ein einziges Mal umzusehen, wußte ich ganz genau, daß uns der junge Mann unmittelbar folgte.
Draußen wartete Elsa schon auf uns beide. Sie strahlte bis zu den Ohren und deutete mit dem Daumen vage in die Richtung, in der wohl das Auto des jungen Mannes stand, und dann ging sie wieder voraus.
Ich folgte ihr - und er folgte uns.
Ich schwankte unterdessen zwischen Angst und erregter Erwartung. Was würde mich denn überhaupt erwarten?
Ein Mann, der lieber selber Hand an sich legte und weniger darauf aus war, seinen Schwanz in mein nasses Fötzchen zu rammen?
Zu schön, um wahr zu sein, fand ich. Aber ich schaute Elsa nach und begann zu begreifen, daß sie es absolut ernst meinte: Da gab es wirklich so eine Art lockere Interessengemeinschaft der Autoerotiker... oder wie sollte ich das anders nennen?
Elsa wartete am Auto des jungen Mannes, denn es war abgeschlossen.
Seine Hand mit dem Schlüssel zitterte. Er löste den Funkimpuls aus, und die Türen schnappten.
Elsa betrachtete mich mit einer Mischung aus leisem Spott und beginnender Geilheit. Sie riß den hinteren Wagenschlag auf und winkte mir einladend zu.
Ich zögerte noch, aber ich konnte jetzt keinen Rückzieher mehr machen. Ich war schon zu weit gegangen. Andererseits: Wollte ich denn überhaupt einen Rückzieher machen? Ich hatte einfach nur Angst vor dem Kommenden. So etwas wie Angst vor der eigenen Courage sozusagen... Andererseits spürte ich das sehnende Brennen in meinem Schoß. Am liebsten hätte ich fest zugepackt, um den Krampf am Eingang meines Ficklöchleins zu lösen, aber das wagte ich noch nicht.
Ich stieg ein und staunte: Die große Limousine hätte ich dem jungen Mann niemals zugetraut. War er so gut betucht oder hatte er das Fahrzeug gemietet? Ich würde es wohl nie erfahren - und eigentlich war es auch gar nicht so interessant. Viel interessanter war die Tatsache, daß sich die beiden hinteren Sitzbänke gegenüber befanden und im Fußraum dazwischen jede Menge Platz war.
Ich drückte mich schüchtern in die hinterste Ecke. Als nächstes kam Elsa herein. Sie nahm großspurig mitten auf der hintersten Sitzbank Platz.
Als er selber einstieg, ging sein Atem keuchend. Er fiel mehr als daß er sich auf die Sitzbank uns gegenüber setzte. Und dann riß er die Hose vorn einfach auseinander.
Es war eine Spezialanfertigung, wie ich jetzt erst bemerkte. So eine wie bei den Strippern. Und jetzt kam seine ganze pralle Herrlichkeit zum Vorschein.
Er hatte einen ungewöhnlichen Penis, wie ich noch nie zuvor einen gesehen hatte. Er war nicht sonderlich lang, aber sehr dick. Er ragte empor, als sei er aus Holz geschnitzt.
Er stöhnte auf, als wir so interessiert seinen Penis betrachteten. Das schien ihn zusätzlich zu erregen.
Der Penis bewegte sich leicht im Rhythmus seines rasenden Herzschlags.
Auch seine Hoden waren ungewöhnlich dick, fast wie angeschwollen. Aber das schien bei ihm normal zu sein. Wenn ich mir allerdings vorstellte, diesen dicken Schwanz in meinem Ficklöchlein zu haben... Nein, das würde mir nicht gefallen. Andererseits war es schon ziemlich erregend, wenn er uns einfach so seine pralle Pracht zeigte.
„He, dein Schwanz ist sensationell!“ stöhnte Elsa an meiner Seite. „Das muß ich immer wieder feststellen. Ich kann mich daran gar nicht sattsehen.“
„Und wenn er erst mal spritzt...“, stöhnte er und griff danach.
Ich schaute nach Elsa. Hatte sie die Erregung nur gespielt?
Mitnichten! Sie stierte auf den Penis und öffnete ihre Schenkel. Dabei rutschte ihr Rocksaum nach oben und gab teilweise ihr nacktes Fötzchen preis.
Dorthin schaute ich jetzt. Die Schamlippen klafften auseinander, und es schimmerte feucht zwischen ihnen.
Ich dachte: Gott, wenn jetzt zufällig jemand vorbeikommt und in den Wagen schaut...
Aber es war mir längst egal geworden. Ich stierte auf das nasse Fötzchen von Elsa und auf den steifen Schwanz des jungen Mannes, der jetzt fest darüberrieb. Er nahm ihn nicht ganz in die Hand, sondern rieb mit den Fingerkuppen von oben nach unten und dann wieder zurück. Wohl, damit wir immer noch genug von seinem Schwanz sehen konnten.
Die Situation geilte mich so sehr auf, daß ich krampfartig meine Schenkel zusammenpreßte.
„Zeige sie mir noch einmal!“ flehte er und schaute auf meinen Schoß. „Bitte!“