eBook Erotik 024: Lust - Iris Berg - E-Book

eBook Erotik 024: Lust E-Book

Iris Berg

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Beschreibung

- eine erotische Geschichte von Iris Berg Die eigentlich treue Ehefrau - und ihre intime Beichte: Ihre Treue bekommt Grenzen, dank des besten Freundes ihres Mannes. Und dann erwischt ihr Mann sie beide auch noch DABEI... Aber er reagiert auf eine Art und Weise, die niemand auch nur vermutet hätte... ________________________________________ Kurzporträt der Autorin: Iris Berg ist das Pseudonym einer Münchner Journalistin, die schon seit Jahren mit ihren hocherotischen Geschichten Furore macht. Sie ist so beliebt bei ihren Leserinnen und Lesern, dass sie von ihnen zur "Miss Erotik" gewählt wurde. Copyright aller eBooks dieser Reihe by Iris Berg und HARY-PRODUCTION.de Canadastraße 30 * 66482 Zweibrücken Sämtliche Rechte vorbehalten! Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung von HARY-PRODUCTION! Achtung: Dieses eBook ist erst freigegeben ab 16 Jahren! (FSK16) ________________________________________ eBooks – sozusagen direkt von der Quelle, nämlich vom Erfinder des eBooks! HARY-PRODUCTION.de brachte nämlich bereits im August 1986 die ersten eBooks auf den Markt – auf Diskette. Damals hat alles begonnen – ausgerechnet mit STAR GATE, der ursprünglichen Originalserie, wie es sie inzwischen auch als Hörbuchserie gibt.

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Veröffentlichungsjahr: 2014

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Iris Berg

eBook Erotik 024: Lust

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Lust

- eine erotische Geschichte von Iris Berg

 

Die eigentlich treue Ehefrau - und ihre intime Beichte: Ihre Treue bekommt Grenzen, dank dem besten Freund ihres Mannes. Und dann erwischt ihr Mann sie beide auch noch DABEI... Aber er reagiert auf eine Art und Weise, die niemand auch nur vermutet hätte...

 

 

1. Teil

 

Liebe Iris Berg, es liegt mir sehr am Herzen, einmal über alles zu sprechen. Vor allem zu einer so kompetenten Frau wie du es bist. Ich habe nur eine Bitte: Wenn du meine Geschichte weitergibst, dann lasse einfach meinen richtigen Namen weg, den nur du kennen sollst. Nenne mich in meiner Geschichte einfach Ines. Das würde mir am besten gefallen. Auch, weil es so ähnlich klingt wie dein eigener Vorname: Iris.

Also, um von vorn zu beginnen: Ich war früher ein ganz normales Mädchen und danach eine ganz normale junge Frau. Was man halt so als normal ansieht.

Ach, sagte ich früher? Wie das klingt! Als sei es schon Jahrzehnte her... Dabei sind nur ein paar ganz wenige Jahre vergangen, und ich bin immer noch eines auf jeden Fall: eine junge Frau – wenn auch nicht mehr im üblichen Sinne normal.

Ich will jetzt hier nicht offenbaren, daß ich ganz und gar pervers geworden bin. Nein, das nicht. Es kommt halt eben auch auf die Betrachtungsweise an. Wenn ich berücksichtige, wie ich erzogen wurde und was ich folglich zu diesem Zeitpunkt auch als völlig normal betrachtete... Nun, dann bin ich tatsächlich so etwas wie pervers geworden. Allerdings möchte ich in diesem Zusammenhang eine Bemerkung machen. Ich weiß nicht, wer es jemals sagte, aber ich schließe mich dieser Aussage an: „Pervers ist nur, was schadet – sich oder anderen – oder was nicht ganz und gar freiwillig geschieht!“ Dann sieht alles doch schon ein wenig anders aus, nicht wahr?

Nach dieser zusätzlichen Einleitung will ich nun wirklich zur Sache kommen: Ich bin verheiratet. Ich habe meinen Mann kennengelernt, da waren wir beide noch halbe Kinder, und wir haben so früh wie möglich geheiratet, obwohl wir beide eigentlich noch voll in der Ausbildung waren. Unser beider Eltern haben das unterstützt, auch finanziell. Und als wir dann endlich auf eigenen Beinen stehen konnten, mußten wir feststellen, daß wir uns gegenseitig eigentlich kaum kannten. Wir hatten bisher einfach nicht die Zeit dazu besessen.

Wenn wir miteinander geschlafen haben, dann geschah das eher selten, aber dafür umso leidenschaftlicher. Es war jedesmal ein Rausch, der jedoch recht schnell verging. Dann war der Alltag wieder da: Lernen, arbeiten... das übliche halt eben.

Mein Mann hatte einen guten Freund. Nun, ich möchte einmal sagen, es war ein besonders guter Freund. Er verbrachte nämlich jahrelang mehr Freizeit mit ihm als mit mir. Eigentlich war das eine ganze Männerclique, aber diese beiden innerhalb der Clique galten bei allen als schier unzertrennlich. Mich hat das wenig gestört, weil ich anderweitig beschäftigt war. Außerdem hatte ich umgekehrt meine eigene Clique. Die meisten sind heute noch unverheiratet. Sie sind so sehr damit beschäftigt, den wahren Prinzen zu finden, daß sie vergessen haben, daß es den nicht gibt, und „gewöhnliche“ Männer kommen für sie eben nicht mehr infrage. Es ist immer dasselbe Lied: „Was mache ich nur falsch?“ oder: „Ich gerate immer an den Falschen!“ Wenn man darauf eingeht, nutzt das nicht die Bohne. Auch wenn man tagelang und haarklein ihnen erklärt, was wirklich falsch ist, nämlich sie selber und nichts anderes, steht man am Ende nur wieder am Anfang und muß sich die gleichen Seufzer von vorn anhören. Ich muß deshalb sagen: Mit meiner ehemaligen Clique habe ich eigentlich nur noch wenig Kontakt. Im Laufe der Zeit sind nur ein paar ganz wenige übriggeblieben, die nicht so sehr nerven, daß man ihnen lieber aus dem Weg geht.

Bei meinem Mann ist das ähnlich. Im Grunde genommen ist nur sein bester Freund übriggeblieben, von ein paar wenigen Ausnahmen abgesehen – und die trifft er nur ab und zu.