Ein geschenkter Tag - Anna Gavalda - E-Book

Ein geschenkter Tag E-Book

Anna Gavalda

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Beschreibung

Frühling, irgendwo in Frankreich, die Geschwister Simon, Garance und Lola auf dem Weg zu einer Hochzeit: Schon die Autofahrt mündet in einen handfesten Streit mit der Schwägerin. Kurzerhand machen sich die drei aus dem Staub, lassen die gediegene Familienfeier sausen und besuchen stattdessen den Bruder Vincent, der in der Provinz auf einem Schloss in der Touraine lebt. In ihrer heiteren, spritzigen Frühlingslektüre erzählt Anna Gavalda von einer überraschenden Landpartie, die den Geschwistern ein Stück Kindheitsglück zurückgibt: einen geschenkten Tag, fernab von Small Talk und Förmlichkeiten, voller Erinnerungen - und ohne nervende Schwägerin.

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Seitenzahl: 106

Veröffentlichungsjahr: 2010

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Anna Gavalda

Ein geschenkter Tag

Aus dem Französischen

von Ina Kronenberger

Carl Hanser Verlag

Die französische Originalausgabe erschien 2009

unter dem Titel L’ Échappée belle bei Le Dilettante in Paris.

eBook ISBN 978-3-446-23527-4

© Le Dilettante 2009

Alle Rechte der deutschen Ausgabe

© Carl Hanser Verlag München 2010

www.hanser-literaturverlage.de

www.anna-gavalda.de

Datenkonvertierung eBook:

Kreutzfeldt digital, Hamburg

Ich saß noch nicht richtig, eine Pobacke in der Luft, die Hand auf der Wagentür, da blaffte mich meine Schwägerin bereits an:

»Na, endlich. Hast du unser Hupen nicht gehört? Wir stehen hier schon seit zehn Minuten!«

»Hallo«, antworte ich.

Mein Bruder hatte sich umgedreht. Diskretes Augenzwinkern.

»Alles in Ordnung, Sweetheart?«

»Alles in Ordnung.«

»Soll ich deine Sachen in den Kofferraum packen?«

»Nein, vielen Dank. Ich habe nur diese kleine Tasche und mein Kleid. Das lege ich hinten auf die Ablage.«

»Das hier ist dein Kleid?«, fragte sie stirnrunzelnd mit einem Blick zu der Stoffkugel auf meinem Schoß.

»Ja.«

»Was – was ist das?«

»Ein Sari.«

»Ah. Ich sehe schon …«

»Du siehst noch gar nichts«, bemerkte ich freundlich, »du wirst erst was sehen, wenn ich ihn anziehe.«

Kleine Grimasse.

»Können wir los?«, wirft mein Bruder ein.

»Ja. Das heißt, nein. Könntest du kurz beim Araber am Ende der Straße halten, ich muss noch was besorgen.«

Meine Schwägerin seufzt.

»Was brauchst du denn jetzt noch?«

»Eine Enthaarungscreme.«

»Und die kaufst du beim Araber?«

»Na klar, ich kaufe alles bei meinem geliebten Raschid! Alles, alles, alles!«

Sie glaubt mir nicht.

»Alles klar? Können wir los?«

»Ja.«

»Schnallst du dich nicht an?«

»Nein.«

»Warum schnallst du dich nicht an?«

»Klaustrophobie«, antworte ich.

Und bevor sie ihr Sprüchlein über abgestoßene Gliedmaßen infolge unfallbedingter Transplantation ablassen kann, füge ich hinzu:

»Außerdem will ich ein bisschen schlafen. Ich bin todmüde.«

Mein Bruder lächelt.

»Bist du gerade aufgestanden?«

»Ich war gar nicht erst im Bett«, stelle ich mit einem Gähnen klar.

Was natürlich nicht stimmt. Ich habe ein paar Stunden geschlafen. Damit will ich nur meine Schwägerin ärgern. Und es klappt. Das gefällt mir so gut an ihr: Es klappt immer.

»Wo warst du denn schon wieder?«, knurrt sie und verdreht die Augen.

»Zu Hause.«

»Hast du eine Party gegeben?«

»Nein, ich habe Karten gespielt.«

»Karten?!«

»Ja. Poker.«

Sie schüttelt den Kopf. Nicht zu sehr. Die Frisur könnte leiden.

»Wieviel hast du verloren?«, fragt mein Bruder belustigt.

»Nichts. Diesmal hab ich gewonnen.«

Ohrenbetäubende Stille.

»Darf man wissen, wieviel?«, fragt sie und platzt vor Neugier, rückt die Persol auf ihrer Nase zurecht.

»Dreitausend.«

»Dreitausend! Dreitausend was?«

»Na ja, Euro«, gebe ich naiv zurück, »wir werden uns doch nicht mit Rubeln plagen …«

Ich kicherte und rollte mich zu einer Kugel zusammen. Jetzt hatte ich meiner lieben Carine eine Denksportaufgabe für die restliche Reise gegeben …

Ich hörte, wie sich die Rädchen in ihrem Gehirn in Bewegung setzten:

Dreitausend Euro – ratter ratter ratter – wieviel musste sie selbst an Trockenshampooflaschen und Aspirintabletten verkaufen, um dreitausend Euro zu verdienen? – ratter ratter ratter – plus die laufenden Kosten, plus die Gewerbesteuer, plus die Gemeindesteuer, plus die Miete minus die Mehrwertsteuer … Wie oft musste sie selbst ihren weißen Kittel überstreifen, um dreitausend Euro netto zu verdienen? Plus die Krankenzusatzversicherung. Acht hin, zwei im Sinn … Und die Urlaubstage, macht zehn, multipliziert mit drei … ratter ratter ratter …

Ja, ich kicherte vor mich hin. Sanft geschaukelt vom Schnurren ihrer Limousine, die Nase in der Armbeuge, die Beine unterm Kinn. Ich war ziemlich stolz auf mich, meine Schwägerin ist schon ein besonderer Fall.

Meine Schwägerin Carine hat Pharmazie studiert, möchte aber, dass man Medizin sagt, folglich ist sie Apothekerin, möchte aber, dass man Frau Doktor sagt, folglich hat sie eine Apotheke, möchte aber, dass man Offizin sagt.

Beim Dessert klagt sie mit Vorliebe über ihre Buchführung und trägt einen bis oben zugeknöpften Chirurgenkittel mit einem aufgebügelten Schildchen, auf dem zwischen zwei blauen Äskulapstäben ihr Name prangt. Heute verkauft sie vor allem Cremes zur Straffung der Gesäßhaut und Carotin-Kapseln, weil das einträglicher ist, spricht aber lieber davon, dass sie den parapharmazeutischen Sektor optimiert hat.

Meine Schwägerin Carine ist ziemlich vorhersagbar.

Als meine Schwester Lola und ich von diesem unverhofften Glücksfall erfuhren, dass wir in der Familie neuerdings eine Beschafferin für Antifalten-, Clinique- und Guerlain-Produkte haben würden, haben wir sie wie junge Hunde umschwänzelt. Oh! Was haben wir sie an diesem Tag gefeiert! Wir haben ihr versprochen, ab jetzt unsere gesamten Einkäufe bei ihr zu machen, wir waren sogar bereit, sie mit Doktor oder Professor Lariot-Molinoux anzureden, damit wir bei ihr gut angesehen waren.

Wir waren bereit, die RER zu nehmen, um zu ihr rauszufahren! Und das will etwas heißen, bei Lola und mir, dass wir mit der RER bis nach Poissy fahren würden.

Jenseits der Marschall-Boulevards fühlen wir uns nämlich nicht mehr wohl …

Aber so weit brauchten wir nicht zu gehen, kaum war unser erstes Sonntagessen zu Ende, hat sie uns am Arm genommen, die Augen niedergeschlagen und uns anvertraut:

»Wisst ihr – äh – ich werde euch keinen Preisnachlass geben können, weil – äh – wenn ich damit anfange – versteht ihr – dann – ich – dann weiß man nicht mehr, wo man damit aufhören soll.« »Nicht einmal eine winzige Kleinigkeit«, hatte Lola lachend zurückgefragt, »nicht einmal ein paar Pröbchen?« »Ja, doch«, hatte sie geantwortet und erleichtert aufgeseufzt, »doch, doch, Pröbchen, das geht. Kein Problem.«

Und als sie ging, wobei sie die Hand unseres Bruders fest umklammert hielt, damit er nicht davonflog, knurrte Lola, während sie ihr vom Balkon hinunter Kusshände zuwarf: »Ihre Pröbchen, die kann sie sich sonstwohin stecken …«

Ich war ganz ihrer Meinung, daraufhin haben wir die Tischdecke ausgeschüttelt und über etwas anderes gesprochen.

Heute ziehen wir sie gern damit auf. Sobald wir sie sehen, erzähle ich ihr von meiner Freundin Sandrine, die Stewardess ist, und von den guten Preisen, die sie im Duty-Free-Shop für uns bekommt.

Beispiel:

»He, Carine. Was, meinst du, kostet das Zwei-Phasen-Peeling mit Stickstoff und Vitamin B 12 von Estée Lauder?«

Nun muss unsere liebe Carine lange nachdenken. Sie konzentriert sich, schließt die Augen, ruft sich ihre Liste in Erinnerung, berücksichtigt ihre Marge, rechnet die Steuern raus und sagt:

»Fünfundvierzig?«

Ich drehe mich zu Lola um:

»Weißt du noch, was du dafür bezahlt hast?«

»Sorry! Wovon redet ihr?«

»Dein Zwei-Phasen-Peeling mit Stickstoff und Vitamin B 12 von Estée Lauder, das Sandrine dir neulich mitgebracht hat.«

»Ja und?«

»Was du dafür bezahlt hast?«

»Mann. Du stellst aber auch Fragen. Irgendwas um die zwanzig Euro, glaube ich.«

Carine versagt die Stimme:

»Zwanzig Euro! Das Zwei-Phasen-Peeling mit Vitamin B 12 von Lauder! Bist du sicher?«

»Ich glaube schon.«

»Bei dem Preis, das muss eine Fälschung sein! Sorry, aber da seid ihr wohl einem Betrüger aufgesessen. Die haben Nivea-Creme in ein gefälschtes Fläschchen gekippt, und schon war die Sache geritzt. Tut mir leid, euch das sagen zu müssen«, fügt sie triumphierend hinzu, »aber euer Teil ist nichts wert! Der reinste Ramsch!«

Lola tut ganz geknickt:

»Bist du sicher?«

»Toooooodsicher. Ich kenne ja die Produktionskosten! Bei Lauder nehmen sie nur ätherische Öle …«

Das ist der Moment, in dem ich mich zu meiner Schwester umdrehe und frage:

»Hast du sie nicht mit?«

»Was denn?«

»Na, deine Creme.«

»Nö, ich glaub nicht. Oder doch? Moment, ich schau mal in meiner Tasche nach.«

Sie kehrt mit ihrem Fläschchen zurück und reicht es der Expertin.

Diese setzt zuerst ihre Lesebrille auf und inspiziert das fragliche Objekt von allen Seiten. Wir beobachten sie schweigend, hängen leicht verängstigt an ihren Lippen.

»Und, Frau Doktor?«, wagt Lola sich vor.

»Doch, doch, das ist eine echte Lauder. Ich erkenne den Duft. Und die Konsistenz. Lauder hat eine ganz besondere Konsistenz. Unglaublich. Was, sagst du, hast du dafür bezahlt? Zwanzig Euro? Unglaublich«, seufzt Carine und steckt ihre Brille zurück ins Etui, das Etui in ihr Biotherm-Täschchen, das Biotherm-Täschchen in ihre Tod’s-Tasche. »Unglaublich. Das entspricht dem Selbstkostenpreis. Wie soll unsereiner überleben, wenn sie den Markt dermaßen kaputtmachen? Unlauterer Wettbewerb ist das. Sonst nichts. Das ist … Da ist überhaupt keine Gewinnspanne mehr drin, die … Wirklich unfassbar. Das macht mich völlig fertig, hier …«

Und in ihrem abgrundtiefem Erstaunen tröstet sie sich damit, lange den zuckerfreien Zucker in ihrem koffeinfreien Kaffee umzurühren.

Das Schwierigste für uns ist, uns bis zur Küche zu beherrschen. Sobald wir sie erreicht haben, prusten wir los wie zwei giggelnde Hühner. Falls unsere Mutter dazukommt, ist sie ganz betrübt: »Was seid ihr gemein, ihr zwei«, und Lola antwortet entrüstet: »Moment mal, der ganze Spaß hat mich immerhin zweiundsiebzig Kröten gekostet!« Dann platzen wir wieder los, stützen uns auf den Geschirrspüler und halten uns die Seiten vor Lachen.

»Tja, wenn du letzte Nacht so viel gewonnen hast, könntest du dich ja ausnahmsweise mal am Benzin beteiligen.«

»Am Benzin UND an der Autobahngebühr«, sage ich und reibe mir die Nase.

Ich kann es nicht sehen, aber ich stelle mir vor, wie sie zufrieden lächelt und ihre Hände gesittet auf den Beinen ruhen, die sie eng aneinanderpresst.

Ich schiebe die Hüfte vor, um einen großen Schein aus meiner Jeans zu ziehen.

»Lass das«, sagt mein Bruder.

Woraufhin sie quiekt:

»Aber Simon, wirklich, ich sehe nicht ein, dass …«

»Lass das, habe ich gesagt«, wiederholt mein Bruder, ohne die Stimme zu erheben.

Sie öffnet den Mund, schließt ihn wieder, windet sich ein wenig, öffnet von neuem den Mund, entfernt ein imaginäres Staubkorn von ihren Schenkeln, berührt ihren Saphirring, dreht ihn wieder an die richtige Stelle, inspiziert ihre Fingernägel, macht Anstalten, etwas zu sagen – bleibt aber stumm.

Es knirscht im Gebälk. Wenn sie die Klappe hält, heißt das, dass sie sich gestritten haben. Wenn sie die Klappe hält, heißt das, dass mein Bruder die Stimme erhoben hat.

Das kommt selten vor.

Mein Bruder regt sich nie auf, redet nie schlecht über andere, weiß nicht, was Gehässigkeit ist, und urteilt nicht über seinen Nächsten. Mein Bruder stammt von einem anderen Planeten. Von der Venus vielleicht …

Wir vergöttern ihn. Wir fragen ihn: »Wie kannst du bloß so ruhig bleiben? Wie machst du das?« Er zuckt mit den Schultern: »Keine Ahnung.« Wir fragen weiter: »Hast du nicht manchmal Lust, dich ein bisschen gehenzulassen? Richtig schäbige, richtig gehässige Sachen zu sagen?«

»Dafür hab ich doch euch, meine Lieben«, antwortet er mit einem engelsgleichen Lächeln.

Ja, wir vergöttern ihn. Alle Welt vergöttert ihn. Unsere Kindermädchen, die Grundschullehrerinnen, die Gymnasiallehrer, seine Kollegen, seine Nachbarn. Alle.

Als wir noch klein waren, haben wir uns in seinem Zimmer auf dem Teppich gefläzt, seine Platten gehört und seine Bonbons stibitzt, während er an unseren Hausaufgaben saß, und wir machten uns einen Spaß daraus, uns die Zukunft vorzustellen. Ihm prophezeiten wir:

»Du bist so ein lieber Kerl, du lässt dich bestimmt von einem richtigen Biest krallen.«

Bingo.

Ich kann mir gut vorstellen, worüber sie sich gestritten haben. Vermutlich über mich. Ich könnte ihre Unterhaltung auf den Seufzer genau wiedergeben.

Gestern nachmittag habe ich meinen Bruder gefragt, ob ich bei ihm mitfahren kann. »Was für eine Frage«, hat er am Telefon mit gespielter Entrüstung geantwortet. Anschließend hat die dumme Ziege bestimmt einen Tobsuchtsanfall gekriegt, sie müssten einen riesigen Umweg machen. Mein Bruder hat wahrscheinlich mit den Schultern gezuckt, und sie hat noch eins draufgesetzt. »Aber Schatz, um ins Limousin zu fahren, ist die Place Clichy, soweit ich weiß, nicht gerade eine Abkürzung …«

Er musste sich sicher zwingen, hart zu bleiben, und als sie sich schlafen legten, war sie verstimmt und drehte ihm demonstrativ den Rücken zu.

Beim Aufstehen war sie schlecht gelaunt. Vor ihrem Biogetreidekaffee hat sie noch einmal damit angefangen: »Ehrlich, deine faule Schwester hätte auch früher aufstehen und hierherkommen können … Sie bringt sich im Job bestimmt nicht um, oder?«

Er reagierte nicht. Studierte die Karte.

Sie ist zum Schmollen in ihrem Badezimmer von Kaufmann & Broad verschwunden (Ich erinnere mich an unseren ersten Besuch. Eine Art malvenfarbenen Musselinschal um den Hals, flatterte sie zwischen den Grünpflanzen hindurch und kommentierte begeistert ihr Lustschlösschen: Hier haben wir die Küche – sehr funktional. Hier das Esszimmer – sehr gemütlich. Hier das Wohnzimmer – sehr wandlungsfähig. Hier ist Léos Zimmer – sehr spielfreundlich. Hier die Waschküche – unentbehrlich. Hier das Badezimmer – mit Doppelwaschbecken. Hier unser Schlafzimmer – ganz hell. Hier … Wir hatten den Eindruck, sie wollte es uns verkaufen. Simon hat uns anschließend zum Bahnhof gebracht, und als wir uns verabschiedeten, haben wir noch einmal gesagt: »Ein schönes Haus hast du.« »Ja, sehr funktional«, hat er kopfnickend wiederholt. Auf dem ganzen Rückweg haben weder Lola noch Vincent noch ich ein Wort gesagt. Alle waren ein wenig traurig, und jeder hat in seiner Ecke vermutlich dasselbe gedacht. Dass wir unseren großen Bruder verloren hatten und dass das Leben ohne ihn wohl um einiges härter wäre …), dann hat sie zwischen ihrer Residenz und meinem Boulevard bestimmt zehnmal auf die Uhr geschaut, bei jeder Ampel aufgestöhnt, und als sie schließlich gehupt hat – sie war diejenige, die die Hupe betätigt hatte, da bin ich ganz sicher –, habe ich sie nicht gehört.

Oje oje oje.