Ein kleiner Lyrikband II - Marty Kressin - E-Book

Ein kleiner Lyrikband II E-Book

Marty Kressin

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Beschreibung

Die turbulenten Zeiten und gegenwärtigen Zustände, in denen wir uns aktuell bewegen, ließen mich wie viele andere nicht los. Frust, Ohnmacht und Hoffnung verbinden sich in diesem Gedankenstrudel, den ich kreativ begegnet bin. Ich habe in diesem Büchlein versucht verschiedene dieser Gedanken lyrisch zu verarbeiten und dabei vor allem versucht einer nationalen bzw. patriotischen Sichtweise Ausdruck zu verleihen, die mir als Nationalkonservativer angesichts herausfordernder politischer Umstände besonders wichtig ist.

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Seitenzahl: 28

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Der patriotisch-demokratischen Bewegung gewidmet.

Unser Kampf ist noch lange nicht am Ende. Gemeinsam geben wir alles für Frieden, Freiheit und Souveränität unserer Heimat und unseres gemeinsamen Hauses: Europa. Gemeinsam geben wir alles für Deutschland.

Es lebe das heilige Deutschland!

Inhaltsverzeichnis

Aletheia

Antaeus

Chimära

Das gemeinsame Haus Europa

Das Magazin

Deutsche Dysfunktionale Republik

Deutsche Jugend

Deutscher Zunge

Die deutsche Nation

Die fremde Stadt

Die Unkenntlichen

Ehre, Freiheit, Vaterland

Ein Haus in Waren

Germania

Heilige Allianz

Heimat

Kassandraruf, Euer Menetekel

Krieger

Lied der Kornblume

Preußens Tugend

Quo vadis?

Schutz der Heimat

Schwerter zu Pflugscharen

Sei mutig und freundlich

Spree-Athen

Sprich sind die Kugeln tödlich oder die Idee?

Stahlherz

Verblühte Landschaften

Vergangenheit

Volkskörper

Wider der politischen Gewalt!

Widerstand

Wurzeln

Zunder

Übermensch

Aletheia

Zumeist ist sie schwer zu ertragen,

wenn sie wiederkehrend ins Leben tritt.

Oft schlägt einem auf den Magen,

sie ist der Meinung ein tiefer Einschnitt.

Doch gilt es mit ihr umzugehen,

man kann sie schlussendlich nicht verdrehen.

Sie durchdringt alles, ob es einem gefällt oder nicht,

sie ist da und unveränderbar,

egal ob man schweigt oder spricht.

Unbequem ist sie allzu oft,

doch manch einer durch sie auf Besserung hofft,

wenn sie befreiend ins Leben dringt,

und Änderung erzwingt.

Folge ihrem reinen Wesen,

sei achtsam, neugierig und belesen.

Erkenne Dich und Deine Umgebung,

sie selbst zu finden ist der wahre Nervus Rerum.

Antaeus

Fest verwurzelt steht er da

und dennoch sich frei bewegend,

jeder der ihn nur ansah,

war seiner Kraft unterlegen.

Er weiß um seine wahre Macht,

und steht mit beiden Füßen auf der Erde,

seine Bodenständigkeit lässt er niemals außer Acht,

weil er sonst vergehen werde.

Selbstbewusst ist er provokant,

viele Prüfungen er bestand,

und weiß um seine sichere Stärke.

Geht damit zu Werke.

Einst verlor er seine Haftung,

erdrückt von der Verachtung,

ging er bezwungen zugrunde,

doch die stärkende Erde heilte seine Wunde.

Heute steht er fest und gestählt,

seine Aufgabe ist‘s, die für ihn zählt,

und so ist er weiter provokant,

und eine Koryphäe für sein Land.

Chimära

Sieh die sonderbare Ungestalt,

ihr Leib ist entsetzlich verdreht,

scharrend sie die Klauen in den Felsen krallt,

wenn sie nur sacht von dannen geht.

Entsetzlich ist die Mischnatur,

ungeheuer ihre Zerstörungswut.

Glühende Asche ziert ihre Spur,

speit heißer Erde brennende Glut.

Grausam ist das unnatürliche Mischwesen,

speit giftiges Feuer aus dem Schlund.

Diese grässlich misslungene Synthese

reißt jeden hinab in ihren Höllengrund.

Ihre giftig züngelnden Flammen

verderben Geist und Fleisch.

Sie den Narren ewig dazu verdammen,

Opfer zu sein; Opfer ihres ewigen Gekreisch.

Das gemeinsame Haus Europa

Die Lehre nach vielen Kriegen,

die mehr Verluste und Leid brachten als nachhaltige Siege,

war, dass in Europa nun Frieden herrschen soll,

die geschundenen Völker so sehnsuchtsvoll,

sich als eine Gemeinschaft zu verstehen begannen.

Was blieb vom europäischen Traum?

Ein eingepferchter Staatenraum,

im Gebilde eines farblosen Goliath.

Doch geeint sind die Europäer nicht, denn anstatt,

miteinander in Austausch zu gehen sind die alten Gräben aufgerissen.

Statt wirklich frei und souverän,

schaut man an Spree, Weichsel und Seine,

zu sehr hinüber zum Potomac.

Zieht als Vasall mit den USA vorweg,

an einem gemeinsamen militärischen Strang.

Doch vergessen wird gern bei aller Vasallenschaft,