Eine verschärfte Erziehung (Erotik, BDSM, MaleDom) - Isabeau Devota - E-Book

Eine verschärfte Erziehung (Erotik, BDSM, MaleDom) E-Book

Isabeau Devota

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Beschreibung

Bestimmt sind einige von euch wissbegierig und möchten erfahren, was aus Werner und Sabrina geworden ist und wie sich ihr Leben in der schillernden und facettenreichen Welt des BDSM weiterentwickelt hat. Und natürlich habt ihr recht, hier hat sich so einiges getan, wie ihr in dieser Fortsetzung lesen könnt. Neben anderen, erotisch prickelnden Begebenheiten, von denen die Autorin erzählt, stellt Jonathan gemeinsam mit Werner und den beiderseitigen alten Freunden fest, dass sich in deren BDSM-Alltagslegen so einige Fehler eingeschlichen haben. Ein alter und bislang unbekannter Freund und Dominus von Jonathan hilt ihnen schließlich, diese auszumerzen Allerdings ist dieser Freund, zumindest für Sabrina und Jane, kein Sympathie-Träger, wie ihr feststellen werdet. Aber auch sonst ist der Autorin wieder so einiges Erotisches und Spannungsgeladenes eingefallen, was es euch, liebe Leser, bestimmt schwermachen wird, diesen Roman ungelesen auf die Seite legen zu können. Lasst euch einfach wieder überraschen! Wörter: ca. 76.000, ca. 265 S. Inhalt: BDSM, MaleDom, M/f, MMM/f, Spanking, Bestrafung, Rohrstock, Paddle, Strafbock, oral, anal, Erotik, erotisches eBook, erotische Literatur, Sex Geschichten Fortsetzung von "Eine notwendige Erziehung", "Eine befürwortete Erziehung", "Eine perfektionierte Erziehung", "Eine wiederholte Erziehung" und "Eine andauernde Erziehung" (Teil 1-4)

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Impressum

„Eine verschärfte Erziehung“ von Isabeau Devota

herausgegeben von: Club der Sinne®, Hinstorffstr. 110, 19412 Brüel, Mai 2023

zitiert: Devota, Isabeau: Eine verschärfte Erziehung, 1. Auflage

© 2023

Club der Sinne®

Inh. Katrin Graßmann

Hinstorffstr. 110

19412 Brüel

www.Club-der-Sinne.de

[email protected]

Stand: 01. Mai 2023

Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 19412 Brüel

Coverfoto: © Aleksandr-Rybalko/Shutterstock.com

Covergestaltung: Club der Sinne®

Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.

Weitere Literatur von Isabeau Devota finden Sie hier

http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=117

Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

www.Club-der-Sinne.de.

Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Isabeau Devota

SABRINA

Es war Samstagmorgen, als das Schellen des Telefons uns aus dem Schlaf riss. Genau wie mein Mann hatte ich splitterfasernackt geschlafen. Nur bei mir war es nicht nur das, denn ich musste ich zudem dabei noch auf dem Bauch ruhen, was allerdings auch kein Wunder war. Nach der Prügel, die ich gestern Abend einstecken durfte, war das für mich die einzige so einigermaßen schmerzfreie Schlafposition. Mein Arsch ziepte unangenehm, den hatte Master Jonathan mit seiner Peitsche und anschließend mit dem Paddle hinlänglich verwöhnt. Noch schlimmer war es allerdings um meinen Rücken bestellt. Janes Arbeit an mir verdiente wirklich die Note Eins, aber ich hatte es ja nicht anders gewollt! Sie war eben, genau wie Jonathan, mit der Peitsche ein Ass, wusste ganz genau damit Hiebe auszuteilen, die die Schmerzen währenddessen und auch noch lange danach auf einem sehr hohen Level hielten. All das war mir nur zu bekannt, als ich sie bat, mich für meinen Übergriff zu bestrafen.

Das Telefon läutete weiter. Brummend ob des rüden Weckens und der Störung quälte sich Werner aus dem Bett und ging dann zügig aus dem gemeinsamen Schlafzimmer. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass wir sehr lange geschlafen hatten, es war mittlerweile 10.45 Uhr. Vorsichtig, um das Wüten im Rücken und Arsch nicht zu intensivieren, richtete ich mich langsam auf und schlug die Bettdecke zurück. Gähnend und streckend stand ich schließlich neben dem Bett und lauschte, ob mein Mann noch rechtzeitig das Telefon erreicht hatte, bevor der Anrufer die Lust verlor abzuwarten, ob nun jemand abhob.

Nein, ich hörte meinen Mann sprechen, er war doch schnell genug gewesen. Nur, mit wem und was er sprach, konnte ich nicht verstehen. Neugierig wie ich war, ging ich ihm hinterher ins Wohnzimmer.

Mein Mann grinste, als er mich im Türrahmen stehen sah, er wusste um meine Schwäche.

„Was gibt es denn, wobei Jane und Sabrina stören könnten, Jonathan?“, hörte ich meinen Mann fragen.

Die Antwort und was Jonathan sonst noch zu meinem Mann sagte, war für mich natürlich nicht zu verstehen.

„Okay, verstehe. Das ist natürlich etwas, was nicht für die Ohren von Jane und Sabrina bestimmt ist. Dann sollen die in der Zeit also shoppen gehen?“, erkundigte sich mein Mann weiter.

Mit Jane alleine Bummeln gehen, das war natürlich ganz nach meinem Geschmack. Was mir allerdings weniger gefiel, war, wenn ich von irgendwas ausgeschlossen wurde, weshalb ich auch leicht die Stirn runzelte. Ich korrigierte meinen Gesichtsausdruck jedoch schnell, als mein Mann mir ins Gesicht blickte. Auf eine Fortsetzung der Prügel von gestern hatte ich nicht unbedingt Bedarf.

Mein Mann konzentrierte sich wieder auf den Anruf, als Jonathan ihm scheinbar antwortete.

„Okay, dann lass uns kurz Duschen und Frühstücken. Wir sind dann circa in einer Stunde bei euch. Plus minus zehn Minuten“, sagte er Jonathan unser Kommen zu und unterbrach die Verbindung.

„Guten Morgen, mein Schatz“, begrüßte er mich. Dabei trat er auf mich zu, umarmte und küsste mich.

„Du hast genug gehört, Sabrina?“, fragte er mich dann.

„Ich denke schon“, antwortete ich. „Du hast dich mit Jonathan verabredet, und ich soll mit Jane in die Stadt gehen“, fasste ich das Gehörte zusammen.

„Richtig“, stimmte mein Mann mir zu. „Aber zuvor, wie geht es dir heute eigentlich?“

Dabei spielte er natürlich auf das gestrige Geschehen im Club der sinnlichen Schmerzen an.

„So leidlich. Wie immer nach einer solchen Prügel. Aber ich komme schon damit klar. Morgen wird es schon erträglicher sein, das kenne ich schon“, antwortete ich wahrheitsgemäß.

„Und der große Teil der Dresche war vollkommen unverdient, das weiß ich sehr wohl.“ Dabei drückte mich Werner nochmals zärtlich.

„Kannst du mir ja anrechnen, wenn ich wieder mal aus der Reihe tanzen sollte“, schlug ich leise vor, kannte aber im Grunde schon im Vorfeld seine Meinung dazu.

„Nichts da, meine Schöne. Die hast du dir gestern ganz freiwillig abgeholt! Es bleibt wie gehabt, baust du Scheiße, muss deine Kehrseite dafür bezahlen, sprich: fühlen, ohne Bonus. Klar?“

Ich hatte mir das schon gedacht, deshalb reagierte ich entsprechend.

„Vollkommen klar. Aber ich kann es doch einmal versuchen, oder?“

„Dann wärst du nicht du, wenn du das nicht machen würdest“, neckte mich mein Mann. „Aber du weißt ja, dass ich dich danach auf eine angenehme Weise von deinen Schmerzen ablenke. Aber genug des Gequatsches: Du fängst jetzt an, das Frühstück vorzubereiten, und ich hole uns frische, warme Brötchen. Klar?“

Der Ton seiner Stimme wurde angenehm dominant. So liebte ich meinen Mann und Herrn. Ich schmiegte mich erneut an ihn, wenn ich gleich mit Jane unterwegs sein würde, hatte ich ja nichts von ihm, wollte noch seine Nähe genießen und befolgte so seinen Befehl nicht sofort.

„Ich sagte, du sollst das Frühstück vorbereiten, oder muss ich deutlicher werden?!? Na los!“, sagte Werner und hieb mir mit seiner flachen Hand auf meinen Hintern, als ich nicht schnell genug reagierte.

„Auaa“, beschwerte ich mich trotzdem. „Nimm doch bitte Rücksicht auf mein lädiertes Hinterteil!“

„Dann gehorche mir einfach schneller, dann passiert das auch nicht“, reagierte Werner eher gelangweilt. „Außerdem ist das immer noch meine Entscheidung, wann ich dir hinten einen draufgebe“, fügte er streng hinzu. „Ist das angekommen?“

„Selbstverständlich, angekommen“, stimmte ich zerknirscht hinzu. „Bitte entschuldige!“

„Dann los“, brummte Werner mich an und ging.

Vermutlich wieder ins Schlafzimmer, um sich schnell was anzuziehen, denn kurz darauf sah ich ihn, mit seinem Jogginganzug bekleidet, das Haus verlassen. Ich wollte schon in Richtung Küche verschwinden, da fiel mir ein, dass ich ja noch Ingo wegen der Lederhose fragen wollte. Und jetzt war die Gelegenheit günstig, also machte ich einen kurzen Umweg und holte mein Handy, wählte Ingos Nummer, während ich gleichzeitig in die Küche ging.

„Hey, meine Schöne, wie geht es denn deiner hübschen Kehrseite heute Morgen?“, meldete sich Ingo amüsiert. „Warte, ich schalte auf Lautsprecher, dann können die anderen mithören!“

„Die anderen?“, fragte ich neugierig und beschäftigte mich zeitgleich mit der Kaffeemaschine.

„Ja, Rainer und ich haben Jonathan und Jane gerade in der Stadt getroffen und haben uns spontan entschieden, gemeinsam Frühstücken zu gehen. Wir hatten alle noch nichts gegessen. Jetzt sind wir gerade beim Schlemmen. Und das Schöne ist, die Besorgung, die wir tätigen wollten, hat sich auch erledigt. Rainers Werkzeugbank ist nämlich heute vor Altersschwäche zusammengebrochen, und wir wollten daher eine neue erstehen. Aber Jonathan hat zwei davon und tritt eine davon an uns ab.“

„Wie, Frühstück?“, fragte ich konsterniert. „Und wir? Aber … Werner … Jonathan?“, fing ich an zu stottern. „W… w… was wollte der denn kaufen?“, fragte ich vollkommen zusammenhangslos.

„Wieder typisch Sabrina. Neugierig bis in den Tod. Du kannst viel essen, musst aber nicht alles wissen“, warf Jonathan ein, der natürlich alles mitgehört hatte.

„Ja, ja, wir wissen, dass Jonathan gerade mit deinem Mann telefoniert hat, wir waren ja schließlich dabei“, kam es nun wieder erklärend von Ingo. „Aber nun sag schon, wie geht es dir heute?“

„Mir geht es an und für sich ganz gut. Mein Arsch ziept aushaltbar, um meinen Rücken ist es schlimmer bestellt. Da hat Jane ganze Arbeit geleistet“, berichtete ich und deckte dabei den Frühstückstisch.

Die hörte ich im Hintergrund leise lachen, während Jonathan sich beschwerte.

„Das ist ja unerhört“, entrüstete sich dieser. „So vorsichtig war ich mit der Peitsche nun auch nicht und zumindest die Hiebe mit dem Paddle müsstest du noch empfindlich spüren. Oder ist dein Arsch inzwischen wirklich aus Eisen?“

„Nein, ist er natürlich nicht. Wahrscheinlich bin ich mittlerweile ein wenig daran gewöhnt, und es macht mir nicht mehr so viel aus, wenn zumindest mein Hintern brennt und ziept“, beruhigte ich ihn.

Ingo lachte laut.

„Du solltest jetzt mal Jonathans Gesicht sehen. Total entrüstet“, prustete er, als er so einigermaßen wieder reden konnte. „Aber warum rufst du eigentlich an?“

„Wegen der scharfen Hose, die du gestern Abend im Club der sinnlichen Schmerzen getragen hast. Die hat Werner sichtlich gefallen, und jetzt wollte ich ihm so eine auch noch zum Geburtstag schenken, wenn du nichts dagegen hast. Kannst du mir sagen, wo du die erstanden hast?“, bat ich ihn.

„Nööö, sicherlich habe ich nichts dagegen. Die ist aber nicht ganz billig. Aber da fällt mir ein, wir könnten doch dabei zusammenschmeißen. Dann hätten Rainer und ich auch was für deinen Mann. Was hältst du davon?“, sprach Ingo.

„Können wir machen, gerne“, reagierte ich.

Ingo nannte mir Ort und Geschäft, wo ich diese ungewöhnliche Hose kaufen konnte.

„Und du hast ja schon Sabrina die Peitsche für Werner überlassen“, hörte ich Jane zu Jonathan sprechen. „Ich glaube, dann schenke ich Werner ein neues Lederpaddle. So eines mit solchen Luftlöchern“, überlegte sie laut.

„Na super“, stöhnte ich. „Dann darf ich ja bald darüber nachdenken, was zuerst auf mir tanzen wird. Zur Wahl habe ich dann Peitsche oder Lederpaddle. Tolle Aussichten, die da auf mich zukommen!“

Ingo lachte wieder.

„Das liegt zum Teil auch in deiner Hand“, erinnerte er mich. „Benimm dich und Werner hat keinen Grund, dich schlagen zu müssen. Ausnahme natürlich, wenn er einfach nur Bock hat, dir ein paar überzuziehen. Aber das am Rande. Also sag uns bitte Bescheid, wenn du die Hose erstanden hast. Wir teilen dann, halb du und die andere Hälfte übernehmen Rainer und ich, okay?“

„Okay, mache ich. Die werde ich wohl Montag nach der Arbeit kaufen gehen. Ich melde mich dann bei euch“, stimmte ich zu. „Haltet bloß gleich dicht, wenn Werner bei euch ist! Ich vermute mal, dass ihr gleich auch mit von der Partie seid?!?“, unterstellte ich.

„Stimmt“, gab Ingo mir recht.

„Ich muss Schluss machen, Werner dürfte gleich wieder da sein!“ versuchte ich das Gespräch zu beschleunigen. „Der muss ja nichts mitbekommen, dass wir wegen seines Geschenkes telefoniert haben.

Kaum, dass wir das Telefonat beendeten, hörte ich, dass Werner die Tür aufschloss. Gut, dass ich während des Telefonates den Tisch fertig gedeckt hatte und auch der Kaffee schon fertig war. Kaum hatte ich mein Handy weggelegt, da kam auch schon mein Mann mit der Brötchentüte ins Zimmer.

Trotz Verabredung frühstückten wir schön gemütlich, das ließen wir uns nicht nehmen, und gingen danach gemeinsam unter die Dusche. Das gemeinsame Duschen liebte ich sehr. Meistens konnte da mein Eheherr weder seine Finger noch sein edelstes Teil bei sich behalten, so auch heute. Unsere Dusche war groß genug für zwei Personen, bequem konnten wir uns beide darin bewegen. Auch die große Brause, die den kompletten Bereich der Dusche abdeckte, war einfach nur optimal. So standen wir beide schön unter dem warmen Wasser und konnten uns, sollte mein Herr dieses wünschen, miteinander beschäftigen. Und diesen Drang verspürte er, zu meinem Glück, auch heute. Anfänglich seiften wir uns nur gegenseitig ein, überall, wohlgemerkt und ließen die Seife dann von dem warmen Wasser abspülen. Aber mit zunehmend verstreichender Zeit interessierte sich Werner mehr und mehr für meine Titten, knete diese und fickte mich auch mit zwei Fingern in meine Fotze. Nass und bereit war diese, wie immer. Ich knurrte wohlig. Werner lächelte nur und drückte mich sanft auf die Knie.

„Komm“, sprach er dabei, „leck ihn schön hart. Ich will dich gleich ficken.“

Nur zu gerne nahm ich sein bestes Stück in den Mund und kam seiner Aufforderung nach. Es dauerte nicht lange, da stand sein Schwanz wie eine Eins. Hungrig sah ich ihn von unten an. Ob ich gleich auch kommen durfte?

„Komm hoch, dreh und bück dich“, befahl er mir. „Und ja, du darfst auch kommen, wenn ich mein Bedürfnis hinlänglich gestillt habe.“

„Danke, Herr. Danke. Vielen Dank“, sprach ich glücklich und gehorchte. Ich drehte mich allerdings so schnell herum, dass ich ausrutschte und fast gefallen wäre. Nur ein beherzter Griff an die beiden Wandgriffe verhinderten meinen Sturz.

Diese umklammert, beugte ich meinen Oberkörper nach unten und bot so meinem Herrn willig meine Löcher an. Würde es meine Möse sein, die er benutzen wollte, oder vielleicht auch mein Arschloch? Egal, Hauptsache er drückte mir seinen Steifen überhaupt irgendwo rein. Meine schleimige Fotze zuckte vor lauter Vorfreude. Ich hatte solche Freude an der körperlichen Liebe.

Ein harter Stoß und der dicke Spieß meines Mannes war mit einem Mal tief in meinem Schoß. Oh, ich konnte nur immer wieder sagen, wie sehr ich diese harten Eroberungen liebte. Ich genoss es einfach nur, so meinem Eheherrn zur Verfügung stehen zu dürfen. Der Fick war kurz, grob und besitzergreifend und ganz nach meinem Geschmack. Für ein ausgedehntes Spiel fehlte uns die Zeit, aber auch so erlangten Werner und anschließend auch ich unsere Befriedigung. Zuerst mein Göttergatte, der seinen Saft mit einem besonders harten Stoß tief in meinen Leib schoss und mir dann meine Entspannung erlaubte. Vor meinem erlösenden Orgasmus zog sich meine Fotzenmuskulatur fulminant um den harten Schaft meines Mannes, um sich dann in heftigen Kontraktionen zu entladen. Währenddessen fickte er mich weiter und verlängerte so meinen Höhepunkt. War das herrlich, so benutzt zu werden. Jede Sekunde kostete ich hierbei aus. Am Ende ließ mein Eheherr noch schwer atmend kurz seine Hüften kreisen und zog sich erst dann aus mir zurück.

Meine Fotze pochte noch leise und sehr, sehr angenehm, als er mir signalisierte, dass ich mich wieder aufrichten und umdrehen durfte. Fest nahm er mich in den Arm, unsere Lippen suchten und fanden sich. Unsere Zungen kämpften miteinander, während wir uns hungrig küssten, und das warme Wasser weiter auf unsere Körper rieselte. Nur sehr ungern ließ ich es anschließend zu, dass Werner mich von sich schob. Schlussendlich mussten wir los, und die Spuren unseres Liebesspiels galt es noch abzuwaschen. Erst danach verließen wir die Dusche und trockneten uns ab. So ein Fick am Morgen war einfach nur herrlich.

Schnell angezogen und auf zu Jonathan und Jane.

Als wir dort ankamen, stand schon Ingos Auto vor der Tür. Er und Rainer waren also auch schon da. Meine Freundin musste unseren Wagen gehört haben, denn sie öffnete uns die Eingangstüre, kaum, dass wir die paar Stufen hinaufstiegen.

„Dein Auto oder mein Auto?“, fragte sie. „Ich bin schon fertig, wir können direkt los. Die Männer wollen uns ohnehin loswerden.

Ich blickte meinen Mann fragend an.

„Nimm ruhig unser Auto“, gab er mir die Freigabe. „Ist schon okay.“

Werner warf mir den Autoschlüssel zu und wir fuhren in die Stadt. Irgendwas nützlich Unnützliches würden wir schon erstehen können.

WERNER

Sabrina und ich pennten bis tief in den Morgen und wurden erst durch das Läuten des Telefons geweckt. Eigentlich wollte ich immer noch nicht aufstehen, aber der Anrufer war hartnäckig, sodass ich mich schließlich brummend hochquälte. Hoffentlich hatte Derjenige oder Diejenige einen guten Grund für diese Störung.

„Hey, du Schlafmütze“, erklang die fröhliche Stimme von Jonathan aus dem Hörer. „Der Schnellste bist du ja nicht gerade.“

„Morgen“, brummelte ich. „Was gibt’s?“ Ich versuchte dabei krampfhaft, so richtig zu mir zu kommen.

„Kleinen Moment“, hielt mein Freund mich ein wenig hin. „Jane, verschwinde mal kurz außer Hörweite“, befahl er dann.

Die murrte. Was sie aber genau sprach, konnte ich nicht verstehen.

„So“ sprach Jonathan dann weiter. „Es gibt da etwas, was ich gerne mit euch allen besprechen möchte, das heißt mit dir, Ingo und Reiner. Wir sitzen nämlich gerade beisammen und frühstücken.“

Ich vermutete, dass Jonathan dabei die beiden ansah, denn ich hörte zustimmendes Gebrumme.

„Dafür müssen wir nur Jane und Sabrina loswerden. Sollen die doch Shoppen fahren.“

„Was gibt es denn, wobei Jane und Sabrina stören könnten, Jonathan?“, erkundigte ich mich interessiert.

„Ja, nun, um es kurz und knapp auf den Punkt zu bringen, ich frage mich schon geraume Zeit, ob wir unsere Sklavinnen nicht zu lasch anfassen, und wollte mich hier mit euch mal kurzschließen beziehungsweise austauschen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich, dass wir nicht mehr so ganz auf dem richtigen Weg sind.“

„Okay, verstehe. Das ist natürlich etwas, was nicht für die Ohren von Jane und Sabrina bestimmt ist. Dann sollen die in der Zeit also shoppen gehen?“, reagierte ich und begriff sofort.

„Ja, genau. Das gibt uns ausreichend Zeit. Frauen auf die Stadt losgelassen, brauchen immer Stunden. Sicher könnten wir die auch anderweitig beschäftigen, aber so ist es einfacher und problemloser für uns.“

„Okay, dann lass uns kurz Duschen und Frühstücken. Wir sind dann circa in einer Stunde bei euch. Plus minus zehn Minuten“, stimmte ich zu und legte auf.

Sabrina stand im Türrahmen und hatte das Telefonat zum Teil mitbekommen. Sie war also informiert, zumindest über den Teil, den sie wissen durfte. Nach einem kurzen Austausch wies ich sie an, das Frühstück so weit vorzubereiten. Ich wollte uns derweil frische Brötchen holen.

Nachdem das geschehen war, frühstückten wir gemütlich und in Ruhe, auch wenn ich, wenn wir, gleich verabredet waren. Anschließend gingen wir, wie so oft, gemeinsam unter die Dusche. Häufig hatten wir uns auch da schon gemeinsam vergnügt. Und heute war mir ebenfalls danach. Wenn ich schon den halben Tag nur mit meinen Freunden und ohne entsprechende Entspannung verbringen sollte, dann gedachte ich mir vorher noch ein wenig Vergnügen zu gönnen. Und auch Sabrina sollte kommen dürfen. Nach mir selbstverständlich. Eingeseift und unter dem schönen, wohltemperierten Wasser wartete ich zunächst, bis das Wasser die Seife abgespült hatte. Dann griff ich meiner Ehesklavin an die Titten und knetete diese. Mal sanft, aber auch mal fest. Sie stöhnte wohlig und drängte mir ihren Körper entgegen. Vermutlich merkte sie noch nicht einmal, wie sich ihre Beine willig öffneten, als ihr zwei Finger in ihre nasse und für mich bereite Fotze drückte. Ich lächelte erfreut und drückte Sabrina auf die Knie.

„Komm“, sprach ich dabei, „leck ihn schön hart. Ich will dich gleich ficken.“

Eilig nahm sie meinen Schwanz in ihr Maul und blies mich, dass mir Hören und Sehen verging. Lange dauerte es nicht, da stand mein bestes Stück wie immer, war prall, hart und dick, bereit, ihre Fotze zu erobern. Zwischendurch sah mich Sabrina hungrig und bittend an, als sie da so demütig zu meinen Füßen kniete. Sie bat mich auf diese Weise, auch kommen zu dürfen, und ich war bereit, ihr den Wunsch zu erfüllen.

„Dreh und bück dich“, befahl ich ihr daher. „Und ja, du darfst auch kommen, wenn ich mein Bedürfnis hinlänglich gestillt habe.“

Sich glücklich für meine ihr gewährte Gunst bedankend gehorchte sie sofort, drehte sich aber so schnell herum, dass sie ausrutschte und fast gefallen wäre. Nur ein beherzter Griff an die beiden Wandhalterungen verhinderten ihren Sturz. Als sie diese umklammerte und ihren Oberkörper nach unten beugte, luden mich ihre Fotze, aber auch ihr Arschloch regelrecht ein, gefüllt zu werden. Mir war heute danach, sie in ihre süße Fotze zu ficken, und so stieß ich ihr auch dort resolut mein Rohr hinein. Kurz genoss ich diese warme und feuchte Enge, dann fickte ich sie hart und besitzergreifend. Der Fick war kurz, grob, aber gut. Für ein ausgedehntes Spiel fehlte uns die Zeit, aber das machte nichts, Befriedigung und Entspannung erlangten wir auch so.

Ich nutzte mein Recht als ihr Dominus aus und kam, als ich so weit war. Es war schon schön, nicht Rücksicht nehmen zu müssen, wenn mir nicht danach war, so wie eben jetzt auch. Also holte zuerst ich mir die Erfüllung meiner Lust, erst danach durfte auch Sabrina sich gehen lassen und ihr sexuelles Bedürfnis stillen. Letztere natürlich nur, weil ich ihr eben heute diese Gunst schenken wollte. Sicher hielt ich das häufig nicht so streng, sah es ihr oft nach, wenn ihre Geilheit mit ihr durchging, aber heute war mir einfach wieder danach, ihr klarzumachen, dass sie im Grunde nur mit meiner Genehmigung kommen durfte. Diese Macht über ein solches Geschöpf zu besitzen, war einfach nur berauschend.

Mit einem besonders harten Stoß schoss ich dann also meinen Saft tief in ihren Leib, um erst anschließend Sabrina ihre Befriedigung zu gönnen. Als es ihr kam, fickte ich sie währenddessen weiter, damit ihr Höhepunkt nur noch schöner wurde. Anschließend ließ ich noch einmal kurz meine Hüften kreisen, für mich, weil ich mich in ihrer warmen Höhle so sauwohl fühlte, aber auch für sie, weil ich wusste, wie gerne sie meinen Schwanz in sich spürte. Erst Sekunden später zog ich mich aus ihr zurück, fast schon bedauernd. Der Sex mit ihr war, seitdem wir die herrliche Welt des BDSM für uns entdeckt hatten, um so vieles schöner geworden.

Anschließend nahm ich Sabrina fest in den Arm und küsste sie. Sie kuschelte sich richtig in meine Arme, während das warme Wasser weiter auf unsere Körper rieselte. Dann säuberten wir uns erneut, stiegen aus der Dusche und trockneten uns ab. Herrlich, so ein Fick am Morgen.

Später, bei Jonathan und Jane angekommen, mussten Ingo und Rainer schneller gewesen sein, denn Ingos Auto stand schon vor der Tür. Die beiden kamen generell nur mit einem Wagen. Jane öffnete uns die Eingangstüre, kaum, dass wir die paar Stufen hinaufstiegen.

Kurz abgesprochen erlaubte ich Sabrina, unseren Wagen für die Einkaufsfahrt zu nutzen, und warf ihr dafür den Schlüssel zu. Ich sah noch, wie beide einstiegen und Sabrina den Wagen umsichtig die Einfahrt hinunterfuhr. Dann ging ich ins Wohnzimmer zu meinen Freunden.

SABRINA

Schon auf dem Weg in die Stadt plauderten wir munter darauf los. Jane erzählte mir von der Woche, von lustigen Begebenheiten in der Klinik, und ich hielt es ebenso. Nur, dass ich natürlich nichts vom Klinikalltag zum Besten gab, sondern meine Späße über einen Kollegen machte, der sich für einen absoluten Frauenschwarm hielt und den ich immer wieder Hopps nahm, ohne dass der das bemerkte.

In der Stadt tigerten wir durch diverse Läden und ließen uns alle Zeit der Welt. Wir probierten diverse Stücke an und beömmelten uns stellenweise, wie scheiße wir in einigen Sachen aussahen. Irgendetwas zwingend kaufen mussten wir nicht, wir genossen einfach diesen ungezwungenen Mädels-Tag ohne Aufsicht. Zwischendurch aßen wir zu Mittag und am Nachmittag kehrten wir in einem Kaffee ein, um eben dieses heiße Gesöff zu genießen. Wenn es ging, also wenn keine unerwünschten Zuhörer in der Nähe waren, quatschen wir gerne aus dem Nähkästchen und unterhielten uns über unsere Männer und Herren und wann, wie und wie oft die ihre Gelüste an und mit uns befriedigt hatten. Das Einzige, was uns störte, und hier waren Jane und ich uns absolut einig, war, dass die Herren uns heute Nachmittag ausgeschlossen hatten. So etwas mochten wir gar nicht. Wir rätselten darüber, was es denn da so Wichtiges zu besprechen gab, und was wir unter keinen Umständen wissen durften. Jane war zusätzlich angefressen, dass sie heute Morgen, beim Frühstück, so rüde von Jonathan „entfernt“ worden war, wie sie mir erzählte.

WERNER

Im Wohnzimmer fand ich schon alle meine Freunde versammelt beim Kaffeetrinken.

„Hallo zusammen“, sprach ich grüßend in die Runde.

Ingo und Rainer nickte mir freundlich zu, nur Jonathan reagierte verbal.

„Hey, Werner. Schön, dass du da bist. Hast aber ganz schön lange gebraucht, wirst wohl so langsam alt“, scherzte er.

Ich grinste. „Mir war danach, noch kurz mein Rohr zu verlegen. Die Zeit habe ich mir einfach genommen“, feixte ich und rieb mir anzüglich über mein Gemächt.

„Du kannst aber auch einfach nicht genug bekommen“, rügte mich Jonathan im Scherz. „Aber nee, alles gut. Ich versteh dich. Ich hab mir Jane heute Morgen auch noch mal vorgenommen. Jetzt setzt dich. Auch Kaffee?“

„Ja, gerne“, reagierte ich und kam seiner Aufforderung nach. „Nein, lass mal. Ich bediene mich selber“, wehrte ich ab, als Jonathan zur Kaffeekanne und der letzten noch verbleibenden Tasse auf dem Tisch greifen wollte.

Beiläufig registrierte ich, dass Jonathan dieses Mal auf die Benutzung des Kaffeeautomaten verzichtet hatte und stattdessen eine ganze Kanne durch die Maschine hatte laufen lassen, die nun zum Warmhalten auf einem Stövchen stand. Vernünftig, so musste er nicht ständig in die Küche und zu dem Automaten laufen, der ja immer nur tassenweise das Gebräu produzierte.

„So, du bist also der Meinung, dass wir im Umgang mit unseren Sklavinnen die Schraube etwas fester anziehen sollten“, platzte ich mit der Tür ins Haus. „Habt ihr euch schon darüber unterhalten, als ich noch nicht da war?“

„Nein“, antwortete Ingo, „dass haben wir nicht. Wir haben auf dich gewartet und wissen nur das, worüber auch du bereits informiert bist. Eben nur halt, dass Jonathan der Meinung ist, dass wir alle unseren Besitz zu lasch anfassen. Übrigens passt in dem Zusammenhang vielleicht auch, dass meine Martina und Rainers Janina nicht sonderlich davon begeistert waren, heute zu Hause bleiben zu müssen. Ja, ja, ich weiß schon, was du sagen willst“, wehrte er ab, als ich schon reagieren wollte, „die hätten auch mit Sabrina und Jane Bummeln gehen können, aber wir waren und sind der Meinung, dass beide diese Gunst im Augenblick nicht verdienen. Beide sind unterschwellig ziemlich aufmüpfig geworden. Offen wagen sie nicht zu rebellieren, aber da schwelt was. Das fühlen wir beide.“

Rainer nickte zustimmend.

„Und das ist eigentlich schon genau das, weshalb ich mit euch reden wollte“, nahm Jonathan den Ball an. „Ich spüre irgendwie, dass das falsch ist. Es fühlt sich zumindest so an. Auch gedanklich sollten sich Sklavinnen nicht gegen ihre Herren auflehnen. Ich frage mich nämlich schon geraume Zeit, ob wir ihnen nicht viel zu viel durchgehen lassen. Gut erzogene Sklavinnen sollten klaglos parieren, was immer wir auch entscheiden. Meint ihr nicht auch?“, warf er diese Überlegung in die Runde.

Verblüfft und ein wenig ratlos sahen Ingo, Rainer und ich uns an.

„Ich bin mir nicht sicher, was du genau meinst“, reagierte ich als Erster. „Wir strafen doch schon jedes Vergehen ohne Ausnahme. Wie auch immer die Strafe aussehen mag.“

„Ja, ja, das meine ich auch nicht. Mir geht das übrigens schon eine ganze Weile durch den Kopf. Ich meine einfach, dass wir unsere Sklavinnen generell nicht streng genug erzogen haben, damit denen solche aufmüpfigen Gedanken gar nicht erst kommen. Versteht ihr, was ich meine?“

„Aaah, das meinst du“, schaltete sich nun Ingo ein. „Ein guter Gedanke und für uns vielleicht auch durchführbar, auch, wenn ich momentan kein Allheilmittel weiß, wie wir das ad hoc ändern können. Aber wie würde das bei dir und Jane aussehen können? Sie ist doch nun einmal auch eine Domina?!?“

„Das stimmt. Leider! Und dieses Problem würde ich auch gerne aus dem Weg räumen. Wisst ihr, Tatsache ist momentan: Jane ist privat mal Sklavin und mal gleichberechtigte Partnerin, das war am Anfang an unserer Beziehung so, und das haben wir auch weiter so gehalten, als wir schon verheiratet waren. Zumal sie ja auch schon immer, in unseren Kreisen, als Domina unterwegs war. Ich habe das einfach nie gedanklich hinterfragt, und nun ist das einfach zur Normalität geworden. Wenn ich ihren Gehorsam wünsche, fordere ich diesen explizit an. Anders gesagt, ist mir nach einem ausgedehnten Spiel, bei dem ich Jane unter anderem so richtig ihr Fell gerbe, befehle ich ihr zuvor, mir zu dienen. Aber genauso oft kommt der Auslöser dazu von ihr. Sie bittet mich dann, mir dienen zu dürfen, manchmal geradeheraus, indem sie mich verbal darum ersucht, manchmal aber auch durch gezielte Frechheiten, wodurch sie mir signalisiert, dass sie mal wieder den Arsch voll haben möchte. Vermutlich ist es genau das, was mich überhaupt nachdenklich gemacht hat. Jane sollte überhaupt nicht entscheiden dürfen, nicht in unserer Beziehung. Du, Werner, hast es ja auch geschafft, dass Ruder herumgerissen zu bekommen. Richtig wäre es, dass sie sich mir grundsätzlich unterwirft, wenn wir privat miteinander verkehren und unsere gemeinsamen Sklaven und Sklavinnen nicht anwesend sind. Aber bei letztgenannten Situationen ist das ein Problem, denn die leben ja auch in unserem Haus. Genau habe ich da auch noch keine Lösung. Aber vom Grundgedanken wollte ich mich darüber mit euch einmal in Ruhe austauschen.“

„Du hast eigentlich Recht“, meldete ich mich wieder zu Wort. „Bei Sabrina habe ich es noch gerade rechtzeitig genug geschafft, das Ruder herumzureißen, aber dennoch kommt auch bei ihr immer wieder die kleine Rebellin zum Vorschein. Das bekomme ich zwar immer in den Griff, indem ich ihr den Arsch verstrieme, aber es ist mitunter ganz schön nervig, ihr immer wieder klarzumachen, wo der Hase langläuft.“

„Das sieht bei uns ähnlich aus“, stimmte nun auch Rainer zu. „Nur, wie bekommen wir das geändert? Von jetzt auf gleich ist das wohl kaum möglich.“

„Nein, nein, das bestimmt nicht“, nahm nun Jonathan den Ball wieder an. „Mir ist auch klar, dass wir dann natürlich noch souveräner mit unseren Frauen umgehen müssen. Uns dürfte ohnehin vollkommen klar sein, dass das Abstrafen ohne jegliche Wut unsererseits Pflicht ist und dass wir immer und überall Herr unserer Sinne sein müssen. Auch müssen wir generell in allem sicher sein, was wir tun und wie wir handeln.“

Wir sahen uns an und nickten. Das hörte sich gut an. Nur, wie eine solche Änderung einführen und, noch konkreter, was müsste da überhaupt geändert werden? Das Patentrezept fehlte uns hier, zumindest im Augenblick.

„Ich mache euch einen Vorschlag: Wir machen uns alle in den nächsten Tagen oder auch Wochen, unsere Gedanken zu dem Thema, sammeln und setzen uns dann wieder zusammen. Gemeinsam finden wir garantiert eine Lösung und einen gangbaren Weg. Und bis dahin machen wir erst einmal weiter wie bisher und lassen uns unseren Sklavinnen gegenüber nichts anmerken. Einverstanden?

Jonathan blickte auffordernd in die Runde.

„Einverstanden“, antworteten Rainer, Ingo und ich fast wie aus einem Munde.

Ich war überzeugt davon, uns allen würden die Köpfe rauchen, aber eine Lösung konnten wir bestimmt finden. Wenn nicht einer alleine, dann bestimmt gemeinsam, wenn wir alle Gedanken zu einem Paket zusammenfügten. Auf jeden Fall hatten wir nun genügend Stoff zum Nachdenken.

Irgendwie sah Jonathan erleichtert aus, als er sein Anliegen losgeworden war.

Das Thema ließen wir in der Folge bewusst liegen. Irgendwie war so eine Männerrunde auch mal schön. Wir klönten über dies und das, hatten ja jede Menge Zeit, die holden Weiblichkeiten würden bestimmt noch länger auf sich warten lassen.

Gegen halb fünf verabschiedeten sich Ingo und Rainer. Ich blieb noch, musste ja eh auf meine Sabrina warten. In der Zeit berichtete mir Jonathan von seiner Arbeit und das im Krankenhaus Personalkürzungen diskutiert wurden. Ja, auch wenn das niemand hören wollte, ein Krankenhaus war nun einmal auch ein Unternehmen, welches profitabel gemanagt werden wollte und musste.

Lange brauchten wir aber nicht auf Sabrina und Jane zu warten. Gegen Viertel vor Fünf klingelte mein Handy. Ein Blick auf das Display, bevor ich annahm, zeigte mir, dass es Sabrina war. Das Gespräch war nur kurz. Sie informierte mich darüber, dass sie in ungefähr fünf Minuten eintreffen würden und ich wiederum wies sie an, dann doch im Wagen auf mich zu warten. Ich wollte mir ihr noch einen gemütlichen Abend alleine verbringen und mich daher nicht noch länger als nötig bei Jonathan und Jane aufhalten.

Auf der Rückfahrt nach Hause löcherte mich Sabrina natürlich, wollte unbedingt wissen, was wir Männer da heute besprochen hatten. Sie nervte so lange, bis ich ihr sehr unmissverständlich Prügel androhte, wenn sie mich nun nicht endlich in Ruhe ließ. Erst da gab sie Ruhe, brummig zwar, aber sie war zumindest still. Auch etwas, was so ganz zu Jonathans Überlegungen passte.

An diesem Abend hatte Sabrina Ruhe vor mir. Das Gespräch mit Jonathan ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Sabrina wunderte sich zwar, sagte aber, zu ihrem Glück, nichts weiter.

SABRINA

Am Sonntag nutzte ich die Gelegenheit, als Werner zur Tanke fuhr, um für mich Zigaretten und für ihn Zigarillos zu kaufen und um die Bullenpeitsche aus dem Lederöl zu holen. Sorgfältig entfernte ich das überschüssige Öl. Versuchsweise wickelte ich mir das lange Leder um die Hand. Ganz geschmeidig war sie geworden. Wie die Maus die Schlange musterte ich das Schlaginstrument, das mir eher kurz als lang, Striemen ziehen würde. Dennoch, bei diesem Gedanken zog sich meine Möse lustvoll zusammen. Schnell in Geschenkpapier eingeschlagen und mit einem hübschen bunten Band verziert, und fertig verpackt war zumindest das erste Geschenk.

Montag machte ich eine Stunde eher Feierabend, der Zeiterfassung sei Dank. Ich hatte genug Plusstunden angehäuft, also gar kein Problem. Eine Geburtstagskarte hatte ich zuhause noch gefunden, da konnten sich dann Ingo und Rainer auch drauf verewigen. Zügig fuhr ich zu dem speziellen Laden, von dem ich von Ingo wusste, dass ich dort die schwarze Lederhose kaufen konnte. Hoffentlich hatten die Werners Größe. Dort angekommen fand ich sogar einen Parkplatz direkt vor der Tür und ging hinein. Meine Angst war unbegründet, sie hatten die Hose tatsächlich in der richtigen Größe sogar mehrfach! Aber puuh, als ich den Preis sah, war ich froh über Ingos Angebot, dass wir uns das Geschenk für Werner teilen wollten! Das Teil hatte zwar eine super Qualität, kostete tatsächlich aber knapp fünfhundert Euro. Ich bezahlte mit Scheckkarte, nahm die Hose und ging zurück zum Auto. Ich startete und wählte über die Freisprechanlage Ingos Nummer.

„Hi, Sabrina“, meldete der sich nach nur dreimal Klingeln.

„Hallo Ingo“, begrüßte ich ihn. „Du, ich habe die Hose. Du hattest recht, nicht ganz billig. Wo bist du jetzt? Werners Geburtstag ist ja schon morgen. Ich habe eine Geburtstagskarte mit, und ich dachte, wir finden eine Möglichkeit, dass ihr die unterschreiben könnt.“

„Super“, reagierte der freudig. „Rainer und ich sind auch unterwegs, müssten eigentlich in deiner Nähe sein. Wir können uns kurz treffen. Dann schreiben wir ihm einen netten Geburtstagsgruß und geben dir sofort das Geld. In Ordnung?“

Ingo nannte mir einen Treffpunkt, einen Wanderparkplatz im Wald, der aber auf meinem Nachhauseweg lag.

„Klasse“, stimmte ich ihm zu. „Ich müsste in ungefähr fünf Minuten da sein.“

Als ich am Treffpunkt eintraf, warteten Rainer und Ingo bereits auf mich. Ich griff nach der Karte und der Tüte mit der Hose, schließlich sollte die beiden sehen, dass ich die tatsächlich gekauft hatte.

„Hier“, sagte ich zur Begrüßung und öffnete die Tüte, um sie diesen zu zeigen.

Ingo nahm sie heraus und faltete sie auseinander.

„Genau wie meine. Super. Da wird sich Werner drüber freuen, denke ich!“, befand er. „Was hast du bezahlt?“

Ich nannte ihm die Summe.

„Also kriegst du von uns zweihundertfünfzig Euro“, rechnete Ingo schnell und holte sein Portemonnaie aus der Gesäßtasche.

Er zählte die Scheine ab und reichte sie mir.

„Hier bitte. Mit Rainer rechne ich später ab.“

Der nickte.

„Danke“, sagte ich einfach. „Und hier, die Karte. Schreibt was Nettes hinein“, lachte ich.

Ingo ging zur Motorhaube und legte die Karte darauf. Er überlegte kurz, dann grinste er plötzlich und schrieb. Als er fertig war, reichte er Rainer den Stift. Der überflog kurz die Widmung, lachte laut und unterschrieb auch. Erst dann reichten sie mir die geöffnete Karte, sodass auch ich lesen konnte, was Ingo da zum Besten gegeben hatte.

„Alles Gute zum Geburtstag“, las ich. Und weiter: „Denk immer daran: Wenn du zum Weibe gehst, nimm die Peitsche mit!“

Ich fand den alten und abgedroschenen Spruch echt mies und wurde sauer.

„Na, super“, wetterte ich los. „Es reicht doch schon wirklich, dass ich Werner eine Peitsche schenke, mit der er mich züchtigen wird. Da musst du doch wirklich nicht auch noch Öl ins Feuer schütten. Find ich echt scheiße von dir!“

Ingo und Rainer wechselten einen kurzen Blick und nickten sich dann bestätigend zu.

„Hose runter und über die Motorhaube“, befahl mir Ingo kurz, öffnete seine Gürtelschnalle und zog das schwarze Leder aus seiner Hose.

Es war niemand in der Nähe und abgeschirmt wurden wir ohnehin von großen Büschen, also war die Gefahr, gesehen zu werden, recht gering. Ich wollte schon protestieren, als mir bewusstwurde, dass ich wirklich wieder über die Stränge geschlagen hatte. Flehen und Bitten würden ohnehin nichts nutzen, also zuckte ich resigniert mit den Schultern und trat an die Motorhaube. Ich öffnete Knopf und Reißverschluss meiner Jeans und drückte mir diese samt meines Strings bis in die Kniekehlen. Abschließend begab ich mich in die von Ingo geforderte Position, stützte mich mit den Ellenbogen ab und wartete auf die unvermeidlichen Hiebe. Ich konnte schon froh sein, dass es NUR der Gürtel war, den ich zu fühlen bekommen würde, den konnte ich ganz gut aushalten. Allerdings würde es heute nicht ganz so harmlos für mich sein, die Hiebe von Freitag waren einfach noch zu frisch.

„Ich höre“, sprach Ingo mich ruhig an.

„Ich habe es euch gegenüber an Respekt fehlen lassen und gehöre dafür gezüchtigt. Ich bitte dich, mich das fühlen zu lassen, dass ich euch gegenüber gerade so ausfallend geworden bin“, dabei blickte ich über meine Schulter und sah erst Ingo, dann Rainer nacheinander an.

Ingo nickte mir bestätigend zu und legte den Gürtel doppelt.

„Ein Vergehen, aber zwei Menschen angegriffen, also vierundzwanzig. Du brauchst nicht mitzuzählen, ich erwarte jedoch, dass du die Streiche lautlos erträgst. Verstanden?“

„Verstanden!“, antwortete ich, drehte den Kopf wieder nach vorne und biss die Zähne zusammen.

Meine Muschi zuckte verlangend in dem Wissen auf die bevorstehende Züchtigung. Ich wappnete mich für den ersten Schlag. Ich sah aus dem Augenwinkel, wie Ingo ausholte. Der Gürtel pfiff zum ersten Mal durch die Luft und fraß sich beißend in meine Arschbacken. Ich fixierte einen Punkt vor mir und ertrug stumm den unvermeidbaren Schmerz, den dieser Hieb verursachte. Zwei, drei, vier, fünf und sechs. Alle Hiebe trafen in schneller Folge auf meine beiden Pobacken auf und ließen mir schnell die Tränen in die Augen treten. Aber genauso spürte ich die inzwischen vertraute Nässe, die meine Möse produzierte! Für die nächsten sechs Hiebe mussten meine Oberschenkel herhalten. Ingo sorgte akribisch dafür, immer beide gleichzeitig zu erwischen. Wie schon bekannt schmerzten die Streiche dort besonders, dennoch schaffte ich es stillzuhalten und die Hiebe stumm entgegenzunehmen. Gleichzeitig wurde ich immer geiler. Die nächsten sechs, die fanden wieder auf meinem Arsch ihr Ziel. Die Hiebe, die ich dort am Freitag von Jonathan bekommen hatte, meldeten sich nachdrücklich zurück. Mittlerweile musste ich schon arg die Zähne zusammenbeißen, damit kein Ton, wie mir befohlen, über meine Lippen rutschte. Noch sechs, dann hatte ich es überstanden.

Ich konnte mir schon denken, wo die auftreffen würden, auf meinen ach so empfindlichen Oberschenkeln. Und richtig, sechsmal schnitt der Riemen durch die Luft und traf dort das so empfindliche Fleisch. Meine Tränen flossen reichhaltig, als Ingo mit mir fertig war. Wieder einmal stand meine Erziehungsfläche in Flammen.

Ingo schnallte sich in aller Seelenruhe wieder den Gürtel um, während ich leise schniefend auf die Erlaubnis warte, mich aufrichten zu dürfen.

„Das wars“, befand Ingo. „Du darfst wieder aufstehen und dir die Hose hochziehen“, erlaubte er mir.

Ich drückte mich hoch und richtete schnell meine Kleidung. Dass es nicht unbeträchtlich schmerzte, den engen Hosenbund über meine heißgeklopfte Sitzfläche zu ziehen, versuchte ich zähneknirschend zu ignorieren. Wir waren bis dato unbeobachtet geblieben, da musste nicht in letzter Sekunde ein Wanderer kommen und meinen roten Pavianarsch zu Gesicht bekommen. Schlimm war außerdem, dass ich nach meiner Strafe nicht anständig herangenommen wurde, so spitz wie ich war. Werner war nicht anwesend, und weder Rainer noch Ingo machten den Anschein, meine Nöte befriedigen zu wollen!

Meine Oberschenkel und mein Arsch schrien um die Wette, und da fiel es mir siedend heiß ein: Wenn Werner mich am Abend zu nehmen gedachte, machte er das meistens in unserer Lieblingsstellung, indem ich mich bückte und er mich begattete, wie ein Hengst seine Stute, oder im Knien, wie ein Rüde seine Hündin. Und da musste ihm doch die neuerliche Züchtigung auffallen, denn so weh wie meine Rückseite tat, hatte Ingo mich tüchtig verstriemt.

„Scheiße!“, entfuhr es mir. „Was soll ich denn jetzt machen? Was soll ich denn jetzt Werner sagen, wenn er mich ficken will? Dann wird er doch die neuen Striemen sehen. Denn Striemen hat es doch gegeben, oder Ingo?“

„Natürlich. Ohne hätte ich dich auch nicht davonkommen lassen!“, stimmte mir Ingo gelassen zu. „Zwei, drei Tage werden die wohl zu sehen sein. Aber keine Angst, wenn Werner sich deiner bedienen will, sage ihm, er soll mich anrufen. Ich werde ihn dann schon darüber zu informieren wissen, warum dein Arsch ohne sein Zutun so aussieht, wie er aussieht. Wie er dann darauf reagiert, ist seine Angelegenheit. Aber du stimmst mir sicherlich zu, dass ich deine Frechheit so und nicht anders bestrafen musste, oder!“

„Ja, ja schon klar. Ich hätte wissen müssen, dass ich dich mit meinem Verhalten dazu fast gezwungen hätte“, murmelte ich zerknirscht. „Da kann ich mich ja schon mal mental darauf vorbereiten, dass ich heute oder spätestens morgen noch mal den Hosenboden strammgezogen bekomme“, orakelte ich zerknirscht.

„Das ist alleine Werners Entscheidung“, entschied Ingo. „Und du hast entgegenzunehmen, was er eventuell austeilt, klar?“

„Absolut klar“, antwortete ich, wohl wissend, dass ich in dieser Angelegenheit keine Entscheidungsfreiheit hatte. Ich hatte nur hinzunehmen. „Ich muss los, wenn ich rechtzeitig zuhause sein will. Und danke, dass ihr euch an dem Geschenk beteiligt habt.“

„Gerne. Werner ist unser Freund. Wir freuen uns, dass wir uns an einem Geschenk beteiligen können, welches ihm garantiert Freude bereiten wird. Wir sehen uns!“

Mit diesen Worten winkten Rainer und Ingo mir noch zu und stiegen in ihr Auto, wie ich auch. Nur, dass ich nun einige Sitzprobleme hatte, mal wieder. In getrennten Richtungen verließen wir den Parkplatz.

Zuhause angekommen hatte ich gerade Zeit genug, auch die Lederhose in Geschenkpapier zu verpacken und zu verstecken. Kaum war das geschehen, hörte ich die Wohnungseingangstüre, Werner kam nach Hause. Ich eilte ihm entgegen und in seine Arme.

„Hallo, mein Schatz“, begrüßte ich ihn. „Wie war dein Tag?“

„Bescheiden. Damit es mir besser geht, möchte ich mich auf angenehme Art und Weise abreagieren, wenn du verstehst, was ich meine!“

Ich hatte es geahnt. Zu gerne fickten wir, und unser Sex war immer gut dafür, um unangenehme Geschehnisse schneller und besser verarbeiten zu können.

„Ich weiß genau, was du meinst, aber …“, druckste ich rum.

„Was, aber?“, fragte mich Werner, nun allerdings drohend.

„Ruf bitte Ingo vorher an, ich bitte dich. Der wird dir alles erklären!“, weinte ich nun fast.

Meine Fotze zuckte jedoch verlangend in dem Wissen, gleich vermutlich einen Nachschlag zu erhalten. Der Blick, den Werner mir zuwarf, war nicht zu deuten. Er griff zu seinem Telefon und ging damit wählenderweise hinunter in unser Schlafzimmer. Die Unterhaltung, die er dann mit Ingo führte, konnte ich nicht verstehen, nur ein leises Murmeln drang an meine Ohren, und ich traute mich nicht, Werner nachzugehen, um zu lauschen.

Es dauerte nicht lange, als er wieder zurückkam. Auch hatte er bereits die Büroklamotten abgelegt und war zwischenzeitlich leger mit einer Jeans gekleidet, die er gerne privat trug.

„Hose runter, umdrehen und bücken. Ich will Ingos Handschrift begutachten!“, befahl er mir.

Schweigend kam ich seiner Aufforderung nach, öffnete Knopf und Reißverschluss meiner Jeans und drückte diese mit String hinunter. Gehorsam drehte ich mich herum und bückte mich, damit er die Spuren meiner jüngsten Bestrafung begutachten konnte. Eine Weigerung meinerseits hätte meine Situation ohnehin nur verschlimmert.

Meine Möse jedoch zuckte und pochte verlangend, wie immer, wenn Werner mich so dominierte. Nass war ich garantiert auch schon. Wenigstens konnte ich nach der Prügel darauf hoffen, anständig genagelt zu werden. Fertig werden durfte ich dann bestimmt auch!

Sekundenlang sagte mein Mann keinen Ton. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich seinen Urteilsspruch.

„Ich habe gerade, wie du weißt, mit Ingo telefoniert. Ich weiß, dass ihr euch wegen meines Geburtstages getroffen habt und das du frech geworden bist, mal wieder. Die Sanktionierung, die du durch ihn erfahren durftest, befürworte ich voll und ganz, und so, wie dein Hintern aussieht, war das genau die richtige Packung. Aber da du dich ja nach wie vor nicht im Griff hast, werde ich dich auch bestrafen, wie du ja vermutlich schon vermutet hast. Ich werde dich aber nicht mehr schlagen, da weiß ich etwas viel Besseres. Ich werde mir jetzt meine Befriedigung bei dir holen! Dir hingegen ist es aber heute ausdrücklich verboten, einen Orgasmus zu bekommen.“

Ich schrie leise auf. Das war so ziemlich das Schlimmste, womit Werner mich bestrafen konnte, und ich verlegte mich aufs Flehen.

„Bitte, Herr, bitte nicht. Züchtige mich, von mir aus auch mit dem fiesen Teppichklopfer aus dem dünnen Rohrgeflecht, aber bitte, bitte, lass mich kommen dürfen!“

Vor diesem kleinen, relativ filigranen Teppichklopfer hatte ich tatsächlich einen Heidenrespekt. Der tat wirklich fies weh und hinterließ schon bei moderaten Hieben deutliche Striemen.

„Nichts da! Das würde dir so gefallen. Meine Entscheidung ist gefallen. Und was soll diese Anmaßung überhaupt a) meine Entscheidung nicht zu akzeptieren und b) mir auch noch vorschreiben zu wollen, wie und womit ich dich zu bestrafen habe. Zieh nur ja ganz schnell deine Hose aus, damit ich über dich verfügen kann. Und ich wiederhole, du hast heute Orgasmusverbot!“

Tränen traten in meine Augen, als ich mich eilig auf den Boden setzte, um Schuhe und Hose, wie mir befohlen, auszuziehen. Erst als ich wieder stand, war es mir möglich, meinen Herrn anzusprechen.

„Wo und wie willst du dich meiner bedienen?“, fragte ich resignierend.

„Knie dich auf die Ottomane. Du weißt, was ich von dir erwarte!“