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Nana hat ihre Bestimmung gefunden, ist stolz, die Novizin ihres Herrn Marc zu sein, um von diesem zu seiner Sklavin erzogen zu werden. Eigentlich könnte sie in ihrer devoten Rolle rundherum glücklich sein, wenn es da nicht die Kontrahentin Fickfrosch gäbe, die als Sklavin über ihr rangiert und mit der sie um die Liebe ihres Herrn wetteifern muss. Nana und Fickfrosch hassen einander, und so kommt es zu bösen Reibereien untereinander, die Marc schließlich zu einer sehr drastischen Maßnahme zwingt. Wörter: 105.000, ca. 334 S. Inhalt: BDSM, MaleDom, FemDom, M/f, M/ff, Spanking, Bestrafung, Rohrstock, Paddle, Strafbock, oral, anal, Fisting, Erotik, erotisches eBook, erotische Literatur, Sex Geschichten Verpassen Sie nicht die Vorgängerromane "Nana und ihr Meister" sowie "Nana - Die Novizin, Teil 1"
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Seitenzahl: 526
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„Nana – Die Novizin, Teil 2“ von Isabeau Devota
herausgegeben von: Club der Sinne®, Hinstorffstr. 110, 19412 Brüel, Juni 2022
zitiert: Devota, Isabeau: Nana – Die Novizin, Teil 2, 1. Auflage
© 2022
Club der Sinne®
Inh. Katrin Graßmann
Hinstorffstr. 110
19412 Brüel
www.Club-der-Sinne.de
Stand: 01. Juni 2022
Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 19412 Brüel
Coverfoto: © Tattoboo/Shutterstock.com
Covergestaltung: Club der Sinne®
Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.
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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Isabeau Devota
Nana – Die Novizin
Teil 2
Alle, die meine Erlebnisse bis jetzt verfolgt haben, werden mich kennen. Ich heiße Marc Durand, bin – meiner Überzeugung nach – ein guter, verantwortungsvoller Dominus und der stolze Besitzer einer Sklavin namens Fickfrosch und einer Novizin namens Nana. Letztere hatte ich am heutigen Abend erstmalig mit in den Club Alphonse genommen, einer Örtlichkeit, die BDSMlern im stilvollen und authentischen Ambiente die Möglichkeit bot, ihre Neigungen hemmungslos ausleben zu können. Hier trafen sich Domini und Dominä, um sich spezielle und kurzweilige Vorführungen anzusehen, und natürlich auch, um ihrer Lust in einer besonderen Art frönen zu können. Meist brachten sie ihre Sklavinnen und Sklaven mit, denn was waren Herren und Herrinnen ohne ihre Lustobjekte?
So war also auch ich mit meiner Nana hier, die zu meinen Füßen kniete, wie es sich für eine angehende Sklavin gehörte. Mit mir am Tisch saß mein gleichgesinnter Freund Harry, deren Sklavin Cordelia sich ebenso positioniert hatte wie Nana. Einige durchaus interessante Darbietungen durften wir schon verfolgen und hatten uns ebenso schon ein wenig mit unserem Besitz vergnügt. Der Abend konnte nur noch besser werden und so warteten wir gespannt darauf, was dessen weiterer Verlauf uns noch Schönes bringen würde. Wir saßen direkt vor der Bühne, auf der die öffentlichen Veranstaltungen stattfanden.
Bis gerade pausierte dort noch das Geschehen. Nun jedoch betrat eine Frau die Bühne. Ich blickte zu ihr hoch und erkannte sie. Sie nannte sich Lady Fiona, ich hatte sie bei einigen Stammtischen getroffen und wusste, dass sie eine bekennende Sadistin war. Auch sie sah mich und winkte mir zu.
Schwarze, lange Haare, zu einem Zopf zusammengebunden, ca. einen Meter achtzig groß, trug sie eine Ledercorsage, die ihre großen Brüste hochdrückte. Darunter trug sie eine Netzstrumpfhose, ihre Beine steckten in kniehohen Stiefeln. Aus dem Publikum kamen bewundernde Laute und Pfiffe, als sie sich ans Mikrofon stellte.
Lange stand sie dort und ließ sich bewundern, dann rief sie mit rauchiger Stimme: „Sven!“
Es wurde laut im Publikum, als Sven die Bühne betrat.
Sven wirkte auf den ersten Blick wie ein Rocker. Lange Haare, die mit einem Gummiband zusammengehalten wurden, groß, breitschultrig, gekleidet mit einer ärmellosen Weste über dem schwarzen Shirt, Lederhose und Springerstiefeln.
Er stellte sich einen Schritt hinter seine Domina.
Sie schnauzte ihn an: „Weste und Shirt ausziehen!“
Sven gehorchte. Wer nun glaubte, dass er die Sachen einfach auf den Boden warf, der sah sich getäuscht. Er legte beides fein säuberlich zusammen und brachte die Sachen hinter die Bühne. Sven war behaart wie ein Bär, seine Arme waren vollständig tätowiert. In seinen Brustwarzen glänzten zwei große, silberne Ringe. Mit nacktem Oberkörper wirkte er plötzlich nicht mehr ganz so bedrohlich.
Die Domina nahm ein Lederhalsband, lederne Hand- und Fußfesseln, warf die Sven vor die Füße und zischte: „Schuhe aus. Anlegen!“
„Ja, Mistress“, hauchte er und beeilte sich, den Wunsch seiner Herrin zu erfüllen.
Nachdem er sich selbst seine Fesseln angelegt hatte, stellte er sich einen Schritt hinter seine Herrin. Die ging zu ihm, trat hinter diesen und griff an den Bund seiner Lederhose. Mit einem Ruck zog sie an der Hose. Mit einem lauten Ratschen riss die Hose entzwei. Sie war so konstruiert, dass sie mit Druckknöpfen zusammengehalten wurde und durch das Reißen in Vorder- und Rückenteil getrennt wurde. Sven stand also gänzlich nackt auf der Bühne.
Es war wohl nicht das erste Mal, dass seine Herrin ihm auf die Art die Hose auszog, er ahnte wohl schon, was kam und legte, als sie ihm in den Hosenbund griff, sofort seine Hände vor sein Geschlecht. Das passte der Domina aber so gar nicht.
„Sofort die Hände in den Nacken!“, raunzte sie ihn an.
„Mistress, bitte“, flehte er.
„Sofort!“, schrie sie ihn an.
„Ja, Mistress“, sagte er ergeben und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
Lautes Lachen aus den Zuschauerreihen. Da stand der Bär von einem Mann mit rasiertem Schamberg, darauf prangte in großen, roten Buchstaben das Wort „SKLAVE“. Und auch das Geheimnis der großen Beule in seiner Hose war gelüftet. Sein Schwanz war eingespannt in einem Peniskäfig; um seine Hoden war ein schwerer Ring geschlungen, der seine Hoden schmerzhaft nach unten zog.
„Was habe ich dir versprochen, du Wurm?“, fragte sie.
„Mistress, Sie haben Ihrem Sklaven versprochen, ihm seinen Ungehorsam heute für immer auszutreiben, Mistress“, hauchte Sven in das Mikrofon.
„Und warum?“
„Um Ihrem Sklaven ein für alle Mal zu zeigen, was er ist, Mistress.“
„Und was bist du?“
„Mistress, Ihr Sklave ist nichts weiter als ein Sklave, Ihr Sklave, Mistress, ohne Rechte, nichts weiter als Ihr Eigentum.“
„Richtig, du Wurm.“
Dann drehte sie sein Halsband um einhundertachtzig Grad und hakte die Karabiner seiner Handfesseln im Nacken in den daran befestigten O-Ring ein.
„Und jetzt auf die Knie“, schnauzte sie ihn an.
Mühselig ging der schwere Mann zu Boden.
„Beine breit!“, kam der nächste Befehl, den Sven sofort ausführte.
„Mitkommen“, raunzte sie und ging nach hinten vor den Vorhang, der die Bühne begrenzte. Dort waren einige Ösen in den Boden eingelassen. Sven kroch ihr auf den Knien hinterher.
Lady Fiona wartete, bis ihr Sklave bei ihr war, und dirigierte ihn in die von ihr gewünschte Position. Dann klinkte sie eine kurze Kette in den Ring, der um Svens Eier lag, und hakte sie anschließend in der Bodenöse ein. Sven war es damit nicht mehr möglich aufzustehen, geschweige denn sich überhaupt von der Stelle zu bewegen.
Der Kleiderschrank seufzte und ergab sich in sein Schicksal, während Fiona sich auf den Weg zu uns machte.
„Hallo, Marc, Harry. Na, seid ihr auch mal wieder auf Tour?“, fragte sie und übersah geflissentlich Cordi und Nana, die vor uns auf dem Boden hockten.
„Hi, Fiona“, sagte ich. „Ja, ich habe mich ein wenig rar gemacht. Ich hatte in letzter Zeit ‘ne Menge zu tun. Du siehst, ich habe eine neue Novizin, die mir eine Menge abverlangt.“
„Wie heißt du?“, wandte sie sich an Nana.
Nana sah mich fragend an. Ich nickte ihr bestätigend zu. „Du darfst antworten.“
„Der Name der Novizin ist Nana, Mistress Fiona“, sagte meine Novizin.
Wohlwollend registrierte ich das Sprechen von sich in der dritten Person.
„Und? Ist das alles?“
„Mistress Fiona, Nana ist bei Herrn Durand in Ausbildung zur Sklavin.“
„Und wie macht sie sich, Marc?“
„Sie hat gute Anlagen, devot und maso“, sagte ich. „Und dein Sven? Auf mich wirkt er nicht wie ein Sklave.“
„Nein, ist er nicht. Er hat für mich als Türsteher gearbeitet. Dann habe ich ihn erwischt, wie er sich an meiner Kasse bedient hat. Nun, ich habe ihn vor die Wahl gestellt, ihn bei der Polizei anzuzeigen oder mir als Sklave zu dienen. Da er aber schon einige Vorstrafen hat, wäre er wohl lange in den Knast gegangen. Er hat sich entschieden, mir zu dienen.“
„Mmh? Was hast du denn vor?“
„Ich werde ihn heute endgültig brechen und ihm seinen Stolz nehmen“, antwortete Fiona und nahm sich beiläufig ein Glas Sekt von dem Tablett, mit dem die Bedienung herumging.
Sie blickte auf Nana und nahm einen großen Schluck aus dem Glas. „Geh auf die Bühne und versetz ihm ein paar kräftige Ohrfeigen. Fünf sollten für den Anfang reichen.“
Innerlich musste ich grinsen. Fiona verstand ihr Handwerk. Devote brauchten nun einmal präzise Angaben, damit sie wissen, was sie zu tun haben. Dennoch blickte mich meine Novizin fragend an, sie wusste schließlich nicht, ob sie Fiona ohne meine Erlaubnis gehorchen musste.
Ich nickte ihr zu. „Du hast gehört, was Mistress Fiona gesagt hat. Tu es. Sofern du hier im Club nichts Gegenteiliges von mir hörst, gehorchst du jedem Herrn oder jeder Herrin.“
„Ja, Herr“, sagte sie und machte sich auf den Weg.
Auf der Bühne angekommen, stellte sie sich vor Sven auf.
„Was willst du denn hier?“, fragte er meine nackte Novizin, nachdem er sie eingehend gemustert hatte.
„Deine Herrin hat mir befohlen, dich zu ohrfeigen.“, sagte Nana.
Trotz seiner misslichen Lage lachte Sven auf. Er konnte sich wohl nicht vorstellen, dass diese kleine Frau ihm ernstlich wehtun könnte.
„Na, dann leg mal los, Süße. Kann ja nicht schlimm werden.“
Das waren seine ersten Fehler. Er hatte sie „Süße“ genannt, was Nana von Männern überhaupt nicht leiden konnte, und sein arrogantes und überhebliches Lachen machte sie erst recht wütend.
„Dann wollen wir mal sehen, was die Süße draufhat“, meinte sie und schlug zu.
Das Geräusch hallte durch den ganzen Raum. Sven schüttelte den Kopf, das Erschrecken stand ihm im Gesicht geschrieben.
Nana schlug wieder zu. Die nächste Ohrfeige schüttelte ihn durch. Er zuckte zusammen, was ihm weitere Schmerzen bescherte, da seine Eier langgezogen wurden.
Nachdem sie ihm noch drei weitere Ohrfeigen verpasst hatte, fragte sie höhnisch: „Reichts?“, drehte sich um, ohne die Antwort abzuwarten, und ging zu meinem Tisch zurück.
Während Sven völlig verdattert auf der Bühne hockte, lachte Fiona auf und fragte mich: „Marc, bist du sicher, dass sie Sklavin werden will, oder nicht etwa das Zeug zur Domina hat?“
„Wir werden sehen, Fiona“, antwortete ich nachdenklich. Ihre dominanten Qualitäten hatte sie schließlich schon bei Fickfrosch demonstriert.
Fiona nippte noch mal an ihrem Sektglas, dann meinte sie: „Wollen doch mal sehen, wie devot das Würmchen da oben wirklich ist.“
Nun, ich kannte Fiona ja, hatte sie auch schon einige Male in Aktion erlebt. Sven begann, mir leid zu tun.
Fiona ging zurück auf die Bühne. Sie löste die Kette, die Svens Eier an den Boden fesselte und öffnete auch seine Handfesseln.
„Danke, Mistress“, sagte er leise.
„Wie lange trägst du schon deinen Schwanzkäfig?“
„Mistress, Sie haben Ihrem Sklaven den Käfig vor drei Tagen angelegt.“
„Und wann hast du Wurm zum letzten Mal abgespritzt?“
„Mistress Fiona, sie haben Ihrem Sklaven vor drei Tagen erlaubt, sich vor Ihren Augen zu wichsen und auch abzuspritzen.“
„Nun, heute werden wir sehen, ob mein Würmchen auch anständig ficken kann. Ich habe sogar ein Geschenk für dich.“
Ein Lächeln überzog Svens Gesicht. Er stellte sich wohl vor, dass er die kleine Sklavin, die ihm die grade heftigen Ohrfeigen verpasst hatte, zum Ausgleich vögeln durfte.
Fiona kam zurück, ein großes Paket in der Hand. Sie gab es Sven, der sich dafür bedankte.
„Wie bedankt sich eine Sklavensau wie du?“
Sven erschrak und rutschte sofort auf die Knie näher zu ihr, um seiner Herrin die Stiefel zu küssen.
„Na also, geht doch. Jetzt darfst du dein Geschenk auspacken“, sagte Fiona grinsend.
Sven riss die Verpackung hektisch auf. Allerdings währte seine Freude nur so lange, bis er das Geschenkpapier und die Schleife abgerissen hatte. Danach machte sich Entsetzen in ihm breit.
In der Packung war eine Gummipuppe!
„Mistress, Sie wollen doch nicht wirklich, dass Ihr Sklave hier auf der Bühne die Puppe fickt?“, stöhnte der Riese.
„Was dachtest du denn? Meinst du, irgendeine Frau will sich von deinem winzigen Schwänzchen durchvögeln lassen?“
„Bitte, Mistress, das ist zu peinlich.“ Sven war den Tränen nahe.
„Halt's Maul und blas dein Püppchen auf.“
Sven schien zu wissen, dass er von seiner Herrin keine Gnade zu erwarten hatte, sagte „Ja, Mistress!“ und begann, seinen Befehl auszuführen.
Die Gummipuppe war schnell aufgeblasen. Es kamen vereinzelte Lacher aus dem Publikum, denn dieses „Sex-Toy“ entpuppte sich als ein knieendes Modell mit drei benutzbaren Ficklöchern. Mit deutlichem Widerwillen positionierte Sven das Teil schließlich auf der Bühne. Fiona nahm ihrem Sklaven den Peniskäfig ab.
Schlaff hing sein Schwanz herab, als Fiona den nächsten Befehl gab: „Wichs deinen Minischwanz an. Eine richtige Frau wirst du mit deinem kleinen Ding eh nicht ficken können, aber ein wenig hart sollte er schon sein, auch wenn sich das Püppchen nicht beschweren wird.“
Sven mühte sich redlich, aber mit nur mäßigem Erfolg.
Fiona wurde ungeduldig. „Wenn das nicht bald was wird, kannst du dich schon mal drauf einstellen, dass du Wurm in Zukunft nur noch vor Publikum Gummifotzen ficken wirst.“
Ein paar Schläge mit der Gerte unterstrichen ihre Drohung, was Sven motivierte, seine Anstrengungen zu steigern. Und es wirkte. Langsam begann sich sein Schwanz aufzurichten.
„Das reicht“, sagte Fiona dann. „Jetzt wirst du Kleinschwanz den Zuschauern mal demonstrieren, dass es bei dir reicht, eine Gummirosette richtig wund zu ficken.“
Den Blick demütig zu Boden gerichtet, sagte Sven leise: „Ja, Mistress Fiona.“
Er kniete sich hinter die einsatzbereite Puppe, schob mit den Händen sein Schwänzchen in das künstliche Arschloch und begann, sie zu ficken. Aus dem Zuschauerraum drang gelegentlich ein Lacher auf die Bühne, als sich der riesige Kerl sich damit abmühte, die kleine Puppe zu benutzen. Daran hatte er sichtlich wenig Freude.
Dann war es wohl so weit. Schwer atmend bat Sven seine Herrin um die Erlaubnis, abspritzen zu dürfen, die er auch sofort bekam. Die Laute, die er von sich gab, als er seine Ficksahne in die Gummipuppe schoss, erinnerten an die eines röhrenden Hirsches. Er schob die Puppe fast schon angeekelt von sich und blieb knien. Viel Zeit ließ Fiona ihm aber nicht.
„Nicht schlappmachen, Sklave. Hoch mit dir!“
Sven erhob sich mühselig.
„Wir wollen doch deine Ficksahne nicht verschwenden. Leck deinem Püppchen das Arschloch aus.“
„Ja, Mistress Fiona.“
Sven schien bereits Erfahrungen mit Gummipuppen zu haben, er ließ ein wenig Luft aus der Puppe, damit er mit der Zunge in die hintere Öffnung kommen konnte. Dann begann er mit seiner Aufgabe, leckte sein Sperma aus dem Arschloch der Puppe und präsentierte seiner Herrin das Ergebnis.
„Na ja, könnte besser sein. Egal, blas sie wieder auf, dann darfst du gleich ihre Fotze ficken.“
„Bitte Herrin Fi... “
„Schnauze, du Wurm. Aufblasen und fang an, dich zu wichsen!“ herrschte sie ihn an.
„Ja, Herrin“, sagte Sven leise, machte sein Sex-Toy wieder einsatzbereit und begann, seinen Schwanz erneut, in Form zu bringen.
Sven kniete da wie ein begossener Pudel, als er dem Befehl seiner Herrin folgte. Diese Demütigung setzte ihm offensichtlich arg zu. Aber nach einiger Zeit zeigten seine Bemühungen einen kleinen Erfolg. Es schien Fiona zu reichen.
„Fick die Möse der Puppe!“, herrschte sie ihn an.
Sven schaute Fiona mit traurigen Augen an, versuchte mit einem „Dackelblick“, der absolut nicht zu ihm passte, seine Herrin von ihren Absichten abzubringen. Bei Fiona stieß er auf Granit.
Seufzend machte er sich daran, den Befehl auszuführen. Er kniete sich wieder hinter die Gummipuppe und schob ihr seinen Schwanz in die Möse. Dann bewegte er seine Hüften fast schon panisch und stöhnte dabei wie ein sterbender Hirsch. Es dauerte aber nicht mal zwei Minuten, bis er kam.
Schwer atmend wälzte sich Sven von der Puppe und blieb neben ihr liegen, bis Lady Fiona ihn wieder aktivierte.
„Hoch mit dir, du faule Sau“, ranzte sie ihn an.
Sven ging auf die Knie. Er ahnte wohl schon, was folgen würde, denn seine Miene zeigte, dass er nichts Gutes ahnte.
Und es kam, wie er vermutete. Fiona sagte: „Wir wollen doch deine Ficksahne nicht verschwenden. Leck ihre Pussy aus.“
Diesmal versuchte Sven gar nicht erst, seine Demütigung zu verhindern. Ergeben ließ er wieder ein wenig Luft aus der Puppe und begann, sein eigenes Sperma aus der Gummifotze der Puppe zu lecken. Dann präsentierte er seiner Herrin das Ergebnis.
„Deine Zunge ist wohl genauso winzig wie dein Schwanz. Leck sie richtig aus. Du willst doch nicht, dass deine neue Freundin schimmelt, oder?“
„Nein, Herrin Fiona, das will Ihr Sklave natürlich nicht“, flüsterte Sven.
„Dann mach weiter.“
„Ja, Herrin“, sagte er und machte sich wieder ans Werk.
Die nächste Abnahme nickte Fiona ab. „Was kommt jetzt, Würmchen?“, fragte sie.
„Herrin, Ihr Sklave glaubt, er soll seine neue Freundin in den Mund ficken.“
„Du bist ja doch nicht so blöd, wie ich dachte. Richtig. Blas sie wieder auf und lass dir einen Blowjob verpassen.“
Dafür drehte Sven die Gummipuppe herum und hielt ihr Gesicht vor seinen Schwanz.
Dann schob er seinen noch immer recht schlaffen Lümmel in die Mundöffnung der Puppe. Und wieder kam es ihm recht schnell. Er stöhnte laut auf und drückte die Puppe von seinem Schwanz. Lady Fiona zeigte sich wieder gnadenlos.
„Nun, Gummipuppenficker, willst du deiner Süßen keinen Zungenkuss geben und ihr deine Sahne aus dem Mund lecken?“
„Ja, Herrin Fiona, das würde Ihr Sklave gerne“, sagte Sven, aber ohne die rechte Überzeugung.
„Nun, dann kriech an den Rand der Bühne, damit die Herren und Damen dich besser sehen können.“
„Ja, Herrin Fiona“, sagte er und wieder standen ihm Tränen in den Augen. Aber er überwand sich und führte seinen Befehl aus.
Nachdem er fertig war und die Puppe der erneuten Prüfung durch Fiona standgehalten hatte, meinte sie: „Nun, Würmchen, da du in der nächsten Zeit nur noch deine neue Freundin ficken wirst, sollte sie doch auch einen Namen haben. Was schlägst du vor?“
„Herrin Fiona, darf Ihr Sklave seine neue Freundin Desiree nennen?“
„Nein. Sie wird Svenja heißen.“
„Ja, Herrin.“
„So“, sagte Lady Fiona, „Jetzt bring Svenja hinter die Bühne und hol mir deinen Schwanzköcher. Ich erlaube dir, zu laufen.“
Sven rannte fast los, um auch diesen Befehl auszuführen. In der Zwischenzeit rollten zwei Helfer einen sogenannten Gyn-Stuhl herein, ein Gerät, wie es auch in fast allen gynäkologischen Praxen stand.
Sven war zurück und wurde von Fiona auf den Stuhl befohlen. Im Gegensatz zu den Stühlen beim Frauenarzt war dieser aber mit Gurten für Hals, Arme, Beine und Brust ausgestattet. Kurz darauf war der Rockertyp nicht mehr in der Lage, sich zu bewegen. Mit weit gespreizten Beinen lag er auf dem Stuhl.
„Nun, dein Schwanz wird ja nun nicht mehr benötigt. Deine Gummipuppe hat sich Ruhe verdient.“ Mit diesen Worten griff Fiona Sven zwischen die Beine und schloss seinen Schwanz wieder ab.
„Sehen, was jetzt passiert, wirst du auch nicht.“ Damit zog sie Sven einen Sack über den Kopf und zog ihn um seinen Hals zusammen.
Dann kamen einige Leute herein. Ein schlaksiger Typ, der einen Wagen vor sich herschob, auf dem einige Dinge standen, die ich von meinem Platz aus nicht erkennen konnte. Zwei andere Männer brachten ein Stativ und eine Kamera. Nachdem die Kamera aufgebaut und angeschlossen war, leuchtete an der Rückwand der Bühne ein riesiger Fernseher auf. Kurz darauf war Svens Brust auf dem TV zu erkennen. Der schlaksige Typ beschäftigte sich mit den Utensilien auf dem Tisch und seifte dann Svens Brust ein. Auf dem Fernseher konnte man verfolgen, wie er Svens Brust mit einem Rasiermesser komplett enthaarte. Während der Schlaksige Svens Brust wusch und desinfizierte, griff sich Fiona ein Mikrofon.
„So, ihr Lieben. Ich habe meinem Sklaven versprochen, ihn zu brechen. Das Ficken der Gummipuppe vor Publikum hat schon Wirkung gezeigt, aber um ihm den Rest zu geben, bekommt er jetzt noch ein Tattoo. Er weiß nicht, was er tätowiert bekommt, aber ich garantiere, bei jedem Blick in den Spiegel wird er sich erinnern, was ihm droht, wenn er wieder nicht pariert. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Vorstellung.“
Dann begann der Tätowierer auch schon mit seiner Arbeit. Erst malte er Sven Buchstaben auf die Brust, danach holte er ein Gerät, das an eine Airbrush-Maschine erinnerte und begann, mit knallroter Farbe die vorgezeichneten Buchstaben auszufüllen. Er arbeitete schnell und professionell, nach einer halben Stunde war er fertig und packte seine Utensilien wieder ein. Auf dem Bildschirm war jetzt das Ergebnis seiner Arbeit zu sehen.
Knallrot leuchtete ein „Ich“ über seinen Brustwarzen, dazwischen prangte ein „ficke nur“ und darunter ein „Gummipuppen“.
Das reichte Lady Fiona aber noch nicht. Sie befreite Sven von den Gurten, die ihn an Stuhl hielten und fesselte, nachdem er aufgestanden war, seine Hände auf den Rücken. Dann richtete sie die Kamera auf seine Brust und nahm ihn den Sack vom Kopf.
„Schau dir dein neues Tattoo an, Würmchen. Das sollte jedes Weib, das du ficken willst, abschrecken. Aber sei nicht traurig, dir bleibt ja immer noch Svenja“, sagte sie mit hohntriefender Stimme. „Ich freu mich schon darauf, demnächst mit dir an den FKK-Strand und in die Sauna zu gehen. Das wird sicher lustig.“
Sven blickte auf den Bildschirm. Dort prangte auf seiner Brust groß und rot:
Ich
ficke nur
Gummipuppen
Das war zu viel für Sven. Er brach hemmungslos heulend, weinend und schluchzend auf der Bühne zusammen. Aber Fiona kannte kein Mitleid. Mit dem Rohrstock malträtierte sie ihn, beschimpfe ihn und zwang ihn auf die Füße.
„Willst du dich nicht bedanken, Würmchen?“
Sven riss sich zusammen. Leise wimmerte er: „Herrin, Ihr Sklave Würmchen bedankt sich bei Ihnen für das wunderschöne neue Tattoo. Darf Ihr Sklave sich bedanken, wie es ein Sklave zu tun hat, und Ihnen seinen Respekt erweisen?“
„Ja“, sagte Fiona nur und griff sich das Mikrofon, während Sven sich vor ihr auf den Boden warf und ihre Stiefel küsste und leckte.
„Falls der Sklave es wagt, mich noch einmal zu bestehlen, weiß er, dass ich ihn anzeige. Und was mit ihm im Gefängnis mit ihm unter der Dusche passiert, kann er sich sicher vorstellen.“
Und zu Sven gewandt, schnauzte sie: „Hoch mit dir.“
Mühselig quälte sich der Gefesselte auf die Beine. Fiona hakte eine Leine in den Ring, der seine Hoden umschloss, ein. Dann zog sie ihn von der Bühne und ließ ihn vor jedem Tisch seine neue Tätowierung präsentieren. Gelegentliche Lacher der Anwesenden ließen immer wieder neue Tränenströme über sein Gesicht fließen.
Aber auch diese Demütigung schien Fiona nicht zu reichen. Nachdem sie Sven von Tisch zu Tisch geführt hatte, zog sie ihn am Hodenring zurück auf die Bühne, auf der unter anderem ein Paar Ketten von der Decke hingen. Sie löste den Karabiner, der seine Hände hinter dem Rücken verband und hakte die Lederschellen in die Ketten ein. Ein Flaschenzug zog ihn in die Höhe, sodass er nur noch auf den Zehenspitzen stehen konnte. Dann hakte sie seine Füße noch in zwei auf dem Boden befestigte Ösen ein. Somit hatte Sven keine Bewegungsfreiheit mehr. Sven war so fixiert, dass das Publikum Sven von der Seite sah. Fiona betrachtete ihr Werk, nickte zufrieden und kam dann zu unserem Tisch zurück.
„Harry, Marc, darf ich mir Euren Besitz noch mal ausleihen?“, fragte sie.
„Was hast du vor, Fiona?“, antwortete ich.
„Nun, wie ich schon sagte, will ich den Sklaven jetzt endgültig brechen. Ich will ihm auch noch den letzten Rest Stolz und Selbstbewusstsein nehmen. Er soll merken, dass ich mit ihm machen kann, was ich will, und er nichts dagegen tun kann. Heute Morgen dachte er noch, dass er als Sklave etwas Besseres ist als eine Sklavin. Jetzt soll er von Sklavinnen geschlagen und gedemütigt werden.“
Dann ging sie ins Detail und erklärte uns, was sie wollte.
Harry lachte. „Auf solche Ideen kann auch nur eine Domina wie du kommen. Echt fies, Fiona. Gut, dann nimm Cordi mit.“
Ich nickte. „Gut, Nana, du gehst auch mit und tust, was Lady Fiona befiehlt.“
Nana fragte: „Darf Ihre Novizin aufstehen und laufen, Herr?“
Ich nickte wieder und sagte: „Geht.“
Beide gingen hinter Fiona auf die Bühne. Fiona nahm sich wieder das Mikrofon.
„Nun, Würmchen, ich habe dir ja versprochen, dich heute zu brechen, dir deinen Stolz für immer zu nehmen. Ich habe keine Lust mehr, mich mit dir zu beschäftigen, daher werden dich jetzt diese beiden Sklavinnen hier noch ein wenig behandeln. Du bist es eh nicht wert, dass dich deine Herrin straft. Da wirst du lernen, dass du nur ein wertloser Sklave bist, der sogar von Sklavinnenfotzen bestraft werden kann.“
Fiona gab Cordelia und Nana die Instruktionen, wie sie Sven zu behandeln hatten, dann zog sie sich wieder an unseren Tisch zurück.
Nana ging zu Sven. Sie streichelte ihm zärtlich über die Brust, zog sanft an den Ringen in seinen Brustwarzen. Sie schmiegte ihren nackten Körper an ihn und griff ihm dann an seine Hoden. Sanft knetete sie seinen Sack durch. In seinem Penisköcher regte sich schon wieder sein Schwanz, aber konnte sich nicht entfalten. Sven stöhnte. Dann nahm Nana seine Eier in die Hand und drückte zu.
Ein gellender Schrei gellte durch den Saal. Als Svens Schmerz abgeklungen war, flüsterte sie ihm zu: „Nun, du Wurm, denkst du noch immer, dass Frauen dir nicht wehtun können und du das leicht aushalten kannst?“
„Nein, nein“, wimmerte er. „Nein, das werde ich nie wieder denken und sagen.“
„Das ist gut. Denn deine Herrin hat gesagt, dass du beim geringsten Fehler wieder zu uns zur Bestrafung geschickt wirst. Und glaub mir, das wird dir sicher nicht gefallen. Aber jetzt wirst du erst mal von Sklavin Cordelia und von mir gepeitscht, damit du weißt, was dich bei uns erwartet, wenn deine Herrin dich zu uns schickt. Und zum Schluss hat Lady Fiona noch eine besondere Überraschung für dich bereit. Du kannst dich schon mal darauf freuen.“
Anscheinend hatte Nana ihren Spaß daran, den hilflosen Riesen zu quälen. Sie griff ihm noch einmal zwischen die Beine und drückte seinen Hodensack noch einmal kräftig, was Sven wieder laut schreien ließ. Dann nahm sie sich von dem bereitgestellten Tisch die neunschwänzige Katze und hielt sie Sven unter die Nase.
„Ich denke mal, du kennst diese Peitsche?“, fragte Nana.
„Ja, meine Herrin straft mich gerne mit der Katze.“
„Nun, dann weißt du ja, was dich erwartet. Du darfst mich jetzt bitten, dich zu schlagen und dabei keine Gnade zu zeigen.“
Leise sagte Sven: „Der Sklave bittet dich, ihn zu schlagen und ihm dabei keine Gnade zu erweisen.“
„Na also, geht doch. Dann werde ich dir mal den Gefallen tun“, sagte Nana und schlug zu.
Sven schrie auf. Aber das schien Nana nicht zu reichen. Sie zog den Ständer mit dem Mikrofon heran und stellte ihn so ein, dass Svens Mund genau vor dem Micro war.
Dann sagte sie: „Was bist du?“
„Ich bin Lady Fionas Sklave.“
„Richtig. Wie ist dein Sklavenname?“
„Meine Herrin nennt mich Würmchen.“
„Auch richtig. Und zudem passend bei deinem kleinen Schwänzchen. Und was fickst du?“
Leise hauchte Sven ins Mikrofon: „Ich ficke nur noch Gummipuppen.“
„Auch das stimmt. Also wirst du nach jedem Schlag von Cordelia und mir sagen, was du bist, wie du heißt und was du fickst. Dann bittest du um den nächsten Schlag. Gib dir Mühe, denn sonst sind deine Eier wieder dran.“
Dann schlug Nana wieder zu. Sofort sagte Sven ins Micro: „Ich bin Würmchen, Lady Fionas Sklave, und ficke nur noch Gummipuppen. Bitte, gib mir den nächsten Schlag.“
Nana lachte. „Na, das klappt ja gut“, sagte sie grinsend und schlug wieder zu.
Wieder sagte Sven seinen Spruch auf und Nana machte weiter, bis Fiona ihr Einhalt gebot.
„Jetzt ist die andere dran.“
Nana hatte dem armen Kerl an die dreißig Schläge gegeben, Svens Rücken war knallrot und an einigen Stellen liefen auch kleine Blutfäden seinen Rücken herunter. Der Riese hing nur noch in seinen Fesseln, als Cordelia sich einen Rohrstock holte und sich hinter ihn stellte. Nana sprach: „Dein Sprüchlein sagst du aber weiter auf“, und trat zurück.
Und Svens Leiden gingen weiter. Auch Cordelia schonte den Riesen nicht. Schlag um Schlag hagelte auf Svens Hintern nieder, bis Fiona auch Cordelia stoppte.
Dann ging Nana hinter die Bühne und kam mit einem Eimer zurück. In der anderen Hand trug sie einen Pinsel.
„Mach‘s Maul auf und streck die Zunge raus!“, befahl Nana Sven.
Der beeilte sich, Nanas Befehl nachzukommen. Nana tauchte den Pinsel in den Eimer und strich ihn über Svens Zunge. Es war Honig.
„Lady Fiona hat dir ja eine Überraschung versprochen. Das ist sie. Du darfst den Honig schlecken.“
Gehorsam schleckte Sven den Honig von seinen Lippen. Dann aber begann Nana, Sven von Kopf bis Fuß mit dem Honig einzupinseln, und auch seine Rückfront ließ sie nicht aus.Es dauerte keine fünf Minuten, dann war Sven von den Haaren bis zu den Zehenspitzen mit dem klebrigen Honig bedeckt.
Dann traten beide wieder zurück und schauten fragend Lady Fiona an, die daraufhin wieder auf die Bühne trat. Einen Wink an die Bühnenhelfer vom Club Alphonse, die daraufhin einen gläsernen Sarg auf das Podest rollten. Der Boden des Sarges war mit Federn bedeckt. Die Bühnenhelfer verbanden noch zwei ziehharmonikaartige Plastikrohre mit dem gläsernen Sarg, einen an der Kopf- und den anderen an der Fußseite, dann verließen sie wieder die Bühne. Lady Fiona beobachtete alles böse lächelnd.
Zu Sven, der nur noch völlig fertig in den Fesseln hing, sagte sie: „Nun, Würmchen, ich habe dir ja gesagt, dass ich dich heute brechen werde. Kommen wir zum Schluss.“
Sie nickte Nana und Cordelia zu, die daraufhin wieder in Aktion traten. Cordelia befreite die Füße von Sven und Nana ließ ihn dann mit dem Flaschenzug wieder hinunter, sodass er wieder auf seinen Füßen stehen konnte, zumindest wackelig. Cordelia stützte ihn, wartete, bis er wieder einigermaßen sicher stand. Dann erst löste sie die Karabiner, die seine Handfesseln mit der Kette verbanden. Nana öffnete derweilen den Deckel des gläsernen Sarges.
„So, du niedliches Würmchen, du legst dich jetzt schön brav hier in diesen Sarg, wenn dir deine Eier lieb sind. Ich könnte mir ohnehin gut vorstellen, dass dir nach etwas Ruhe ist“, fügte sie noch höhnisch hinzu.
Cordelia schubste den Riesen, der aber nun tatsächlich so zahm wie ein kleines Hündchen war, in Richtung des Sarges. Dieser taumelte dabei, hielt sich aber auf den Beinen. Widerspruchslos legte er sich in den Sarg und auf die Federn. Sven war wirklich gebrochen. Nana schloss den Deckel und schob zur Sicherung noch einen Karabiner durch die vorhandene Öse. Ohne fremde Hilfe würde der Sklave nicht wieder herauskommen.
Cordelia ging zur Wand und betätigte einen Schalter, ein Gebläse startete, wie daraufhin zu hören war. Zuerst wusste ich gar nicht was das sollte, aber dann lachte ich und der ganze Saal gleich mit, denn durch das Rohr am Kopfteil des Sarges wurden weitere Federn in das Innere gepustet. Immer mehr und mehr gelangten so in das Innere. Innerhalb weniger Sekunden war Sven über und über mit weißen und teilweise grauen Federn bedeckt. Diese klebten überall an seinem Körper, der Honig hielten sie wirkungsvoll fest. Alle überschüssigen Federn wurden durch den Schlauch am Fußende wieder abgesogen. So blieb eine (Feder)-Sauerei auf der Bühne aus. Einige Minuten ließen sie das Gebläse laufen. Harry, ich, aber auch alle Zuschauer amüsierten sich über die Abwehrbewegungen des Hünen im Inneren des Sarges. So schnell wurde aus groß ganz, ganz klein, dachte ich mir ein wenig hämisch.
Schließlich gab Lady Fiona Cordelia ein Zeichen, worauf das Gebläse wieder abgestellt wurde und Nana den Deckel öffnete.
„Steh auf und begib dich wieder unter die Kette. Deine Herrin ist noch nicht fertig mit dir“, befahl Nana herrisch.
„Da steckt in Nana also tatsächlich doch eine kleine Sadistin“, urteilte ich nun endgültig und fügte dieses Wissen über meine Novizin dem bisher gesammelten hinzu.
Sven erhob sich hustend und niesend, stieg aus dem Sarg und stellte sich wieder unter die Kette. Ohne Gegenwehr ließ er sich dann wieder von seiner Herrin, wie schon zuvor, fixieren. Schnell hatte er wieder keinerlei Bewegungsfreiheit mehr.
„Nun darfst du zur Belustigung des Publikums den Rest des Abends als Objekt hier hängen bleiben. Vielleicht hast du es ja auch erreicht, dass die anwesenden Sklaven und Sklavinnen erkannt haben, was sie sind: Nur ein Stück Mist, mit dem eine Mistress oder ein Dominus tun kann, was er will. Ich wünsch dir noch viel Spaß.“
Sie grinste höhnisch und wandte sich an Nana und Cordelia.
„Ihr seid ja wenigstens zu was zu gebrauchen, im Gegensatz zu dem hier“, bemerkte Lady Fiona noch höhnisch. „Ich habe keine Verwendung mehr für euch. Geht zurück zu euren Herren!“
„Ja, Lady Fiona“, antwortete Cordelia und „Danke, Lady Fiona“, sprach meine Nana.
Beide gingen von der Bühne, grinsten sich dabei noch verschwörerisch an und knieten sich dann wieder zu unseren Füßen nieder, Nana vor meinen und Cordi zu Füßen von Harry.
Es folgten weitere Darbietungen. Im Grunde ging es immer um das Gleiche, Sklave oder auch Sklavin wurden öffentlich gedemütigt und/oder bestraft. Handlungen, die mir hinlänglich bekannt waren. Ich begann, mich zu langweilen, und auch Harry ging es ebenso.
„Gähn“, sagte er. „Einschläfernd. Ich wäre für eine Privatvorführung im Nebenraum. Was hältst du davon?“
„Was schwebt dir denn da so vor?“, fragte ich sehr interessiert.
„Ach, ich dachte, wir überlassen es mal Cordi und Nana, uns anzuheizen.“
„Jo, da bin ich durchaus nicht abgeneigt.“
„Na, dann los“, sagte Harry lachend, erhob sich und ich tat es ihm nach.
Cordi und Nana folgten uns, als wir uns in das ruhige Nebenzimmer zurückzogen. Zwei Stühle waren schnell gut positioniert, auf denen wir Platz nahmen. Cordi und Nana sanken vor unseren Füßen zu Boden. Harry hub schon zu sprechen an, aber ich unterbrach ihn.
„Warte mal, bitte. Bevor wir uns bespaßen lassen, möchte ich von Nana was wissen“, sagte ich und wandte sich dann an meine Novizin.
„Ich durfte gerade mit Entsetzen feststellen, dass du nicht nur devot bist, sondern auch eine kleine Sadistin in dir steckt. Das ist mir schon kurz bei Fickfrosch aufgefallen, als du sie auf meinen Befehl geschlagen hast, und gerade bei Sven ist das ganz deutlich zu Tage getreten. Gehört sich das für eine Novizin und angehende Sklavin, kleine Nana?“
Im Stillen dachte ich mir, dass das eine das andere durchaus nicht ausschloss, solange es nur durch mich gesteuert wurde. Mich interessierten jedoch die Reaktion und die Antwort meiner Nana. Die schluckte und senkte ihren Kopf noch weiter.
„Nana weiß es nicht, mein Herr. Dazu ist das alles generell noch zu frisch. Ihre Novizin dient und unterwirft sich Ihnen gerne. Aber solche arroganten Typen wie dieser Sven machen sie einfach nur aggressiv. Dieses selbstgefällige Gehabe so nach dem Motto: „Du, Frau, klein und schwach. Was willst du mir schon anhaben. Ich bin doch eh der Größte.“ Dieses arrogante Schubladendenken bringt ihre Novizin nur auf die Palme. Und als er Nana auch noch so überheblich „Süße“ nannte, war es, als wäre ein Schalter in ihr umgelegt worden, mein Herr. Wenn Nana Sie damit verärgert haben sollte, so bittet sie Sie demütig um ihre angemessene Bestrafung.“
Ich nickte verstehend. Das deckte sich mit meinen Beobachtungen. Übertriebene Arroganz und Überheblichkeit bei Männern ging Nana gegen den Strich und die Svens Titulierung als „Süße“ war dann der endgültige Auslöser, um eventuelle Hemmungen vor handgreiflichen Maßnahmen bei ihr niederzutrampeln.
„Keine Strafe, Nana. Ich wollte nur genau wissen, wie du tickst“, beruhigte ich sie, bevor ich mich neuerlich an Harry wandte. „Dein Part“, animierte ich ihn.
„Strippen fällt bei euch ja weg“, sprach dieser Cordi und Nana an. „Aber lasst euch mal was einfallen, wie ihr eure Herren so richtig anheizen könnt. Dafür dürft ihr natürlich eure Körper berühren. Fertigmachen ist euch allerdings strengstens verboten. Also, los!“
Meine Nana erstarrte. Das gefiel ihr definitiv nicht. Beide standen auf und Cordi knetete schon verführerisch ihre Titten und strich langsam über ihren flachen Bauch in Richtung ihres Schamhügels, da begann meine Novizin erst sehr zögerlich, überhaupt ihre kleinen Euter zu berühren. Besser und flüssiger wurde sie erst, als sie ihre Augen schloss. Erst da fing sie an, anreizend ihre Hüften kreisen zu lassen und sich über Busen, Bauch und Schamhügel zu streichen.
Immer lockerer wurde meine Kleine. Nun teilte sie langsam, ganz langsam ihre großen Fotzenlappen, fuhr mit einem Finger in ihre Spalte und schob diesen scheinbar auch in ihre feuchte Höhle. Dann ging die Reise ihre Hand wieder nach oben, Fotzenhügel, Bauch, Titten, weiter über ihren Hals, bis der Finger in Nanas Mund verschwand, um sich neckisch ihren Saft abzulecken.
Cordis Vorführung war ebenso gut. Beide schienen immer mehr und mehr Gefallen daran zu finden. So langsam wurde mir die Hose eng. Harry erging es ebenso. Die Beule war unübersehbar, zudem griff er sich an sein Gemächt und rieb sich über der Hose. Plötzlich drehte sich Cordi zu Nana um und streichelte zärtlich über deren Busen. Nana lächelte und öffnete ihre Augen. Sie umarmte Cordi, drückte diese an sich und griff ihr an deren Arsch. Sie griff sehr fest zu und knetete den entzückenden Knackarsch so richtig durch. Cordi knurrte wohlig. Nana knabberte an ihrem Hals und flüsterte Cordi was ins Ohr, woraufhin sie auseinandergingen. Verführerisch lächelnd, drehten sich beide um, um uns ihre entzückenden Ärsche zu präsentieren. Meine Hose wurde mir nun eindeutig viel zu eng, als sich beide auch noch nach vorn beugten, die Beine einladend spreizten und sich aufreizend langsam ihre Zeige- und Mittelfinger in ihre Mösen schoben und sich damit fickten. Mit der anderen Hand stützten sie sich am Boden ab.
Harry und ich nickten uns bestätigend zu. Es war Zeit, Druck abzulassen, und so standen wir entschlossen auf, als sich beide ihren Saft von ihren Fingern leckten und dabei einladend mit ihren Ärschen wackelten. Beide Fotzen glänzten einladend, waren eindeutig nass und bereit für eine Eroberung. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude auf das Kommende.
Schnell waren unsere Steifen in die Freiheit entlassen und ebenso schnell umfassten wir die Hüften unserer Spielzeuge. Mit unseren Knien gegen deren Kniekehlen gedrückt, verloren beide den Halt und landeten im Vierfüßlerstand. Unsere Griffe um deren Hüften sorgten dafür, dass beiden nichts passieren konnte. Ebenso zügig knieten Harry und ich uns hinter die so bereitwillig hingehaltenen Mösen. Ein Stoß und wir befanden uns tief in unserem Vergnügen. War die Musch von Nana wieder herrlich eng. Ich stieß sie hart und drückte ihren Oberkörper Richtung Boden. So konnte ich noch tiefer in ihre süße Spalte eintauchen.
Der Ritt war hart und gut, und nach dem leisen Knurren von Nana zu urteilen, genoss auch sie die durch mich erfahrene Behandlung. Mein Schwanz war bretthart, meine Eier schwollen bis zum Äußersten an, der erlösende Orgasmus stand kurz bevor. Noch zwei-, dreimal pfählte ich mein Eigentum, dann schleuderte mein Samen aus mir heraus. Einen großen Schub meiner heißen Sahne schoss ich tief in Nanas Leib, die verzückt stöhnte. Ach, was soll es, soll auch sie genießen, dachte ich mir plötzlich.
„Ich erlaube auch dir einen Orgasmus. Komm! Komm! Komm für deinen Herrn.“
Das war für meine Nana wie ein Signalschuss. Sie schrie erleichtert auf, als sich ihre Fotzenmuskulatur wie eine Schraubzwinge fest um meinen Schwanz zog und ihr Höhepunkt mit einem fulminanten Beginn startete. Und ich? Ich konnte und wollte noch mehr! Zu keiner Sekunde hielt ich mit meinen fordernden Stößen inne, die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur machten mich schier wahnsinnig. Wie ein wildgewordener Hengst zog ich mein Eigentum durch, stieß und zog Nana gleichzeitig auf meinen harten Speer. Die stöhnte guttural, genoss und war ganz in ihrem Orgasmus gefangen.
Und nun entlud ich mich ein zweites Mal, schoss mein Ejakulat tief in ihren Schoss. Dieses Mal konnte selbst ich ein erlösendes Stöhnen nicht unterdrücken. Der Höhepunkt war wieder einmal einfach nur Spitzenklasse. Nana passte perfekt zu mir. Und dieses Geschöpf sollte einmal ganz mir gehören?
Auch neben mir wurde es laut, als Harry zum Gipfel seiner sexuellen Lust gelangte, der in einem Samenerguss endete. Vorher und auch jetzt rammte er seinen riesigen Prengel immer wieder in Cordis bereite Fotze. Die biss sich auf ihre Lippen, wollte garantiert kommen und durfte es nicht, wenn Harry es ihr nicht gestattete. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Lippe.
Aber auch Harry hatte ein Einsehen mit Cordi und erlaubte ihr einen Orgasmus. Diese schrie unterdrückt auf, als sie ihre Erfüllung zulassen durfte. So ganz uneigennützig war die Erlaubnis von Harry wohl nicht, denn genau wie bei mir, verhalf Cordis Höhepunkt ihm seinerseits zu einem neuerlichen und noch erfüllenderen Erguss.
Ich bewegte meinen Schwanz noch einige Male vor und zurück, wollte mich einfach noch nicht aus der süßen Enge von Nanas Fotze zurückziehen. Aber dann hatte ich genug, als das letzte angenehme Zucken meiner Latte verklang, verließ ich ihre feuchte Möse. Ein enttäuschtes Stöhnen ihrerseits war die Folge. Auch Harry war mit Cordi fertig und tat es mir nach.
Schweratmend kauerte Nana vor mir. Aus ihrer Möse tropfte mein Samen gepaart mit ihrem Lustsaft auf den Boden. Cordi drehte sich auf den Knien herum und bat Harry, ihn säubern zu dürfen. Nana hingegen machte in dieser Richtung keinerlei Anstalten. War sie von ihrem Höhepunkt noch so fertig? Ich wusste es nicht genau, gedachte aber auch nicht, darauf Rücksicht zu nehmen.
„Sauberlecken“, befahl ich Nana mit harter Stimme.
Und nun konnte diese ihre Ablehnung nur schlecht kaschieren. Jede ihrer Bewegungen drückten ihren Widerwillen und Ekel vor dem Kommenden aus. Und so umfasste ich schließlich ihren Kopf mit festem Griff und drückte den konsequent gegen mein Gemächt.
„Maul auf. Leck ihn sauber und mach deine Arbeit gut“, drohte ich.
Nana gehorchte, leckte meinen Schwanz und anschließend auch meine Eier sauber. Widerwille hin oder her, sie verrichtete ihren Job wirklich gut. Daran konnte ich nichts bemängeln, sodass ich sie schließlich losließ.
Harry und ich richteten unsere Kleidung. Nun passten unsere besten Teile ja wieder in die Hosen.
Cordi und Nana rutschten zurück, baten und erhielten die Erlaubnis, sich bei uns für den Fick entsprechend zu bedanken, woraufhin beide unsere beschuhten Füße küssten, solange, bis wir ihnen Einhalt geboten.
„So, ihr zwei. Schaut mal auf die Lachen unter euren Mösen, ihr lauft ja aus. Wischt das weg und dann ab zur Toilette, damit ihr euch unten herum säubern könnt. Und sorgt dafür, dass ihr nicht auch noch den Hauptraum volltropft“, befahl Harry den beiden.
Cordi holte eine Rolle Zewa, riss einige Lagen davon ab und reichte einen Teil davon Nana. Ein Stück davon klemmte Nana sich an ihre Fotze, wie Cordi auch. Dann entfernten beide die Tropfen von dem Boden und verließen das Separee.
Als die Tür sich hinter beiden schloss, wandte ich mich an meinen Freund.
„Ich würde dann gleich auch gerne fahren. Ich möchte gerne noch ein wenig vor der Glotze entspannen, hab da noch so einen Horrorfilm, den ich mir gerne noch reinziehen würde.“
„Jo, kein Problem“, antwortete Harry. „Mir ist jetzt auch danach, den Abend zu Hause ganz in Ruhe ausklingen zu lassen.“
„Gut. Dann haben wir das geklärt. War wieder ganz schön scharf heute Abend. Bei euren Darbietungen lasst ihr euch aber wirklich auch immer was Nettes einfallen. Und das hier gerade? Das war ein richtig schöner und gelungener Abschluss.“
„Da stimme ich dir voll und ganz zu. Ich war aber wieder auch gut“, sprach Harry übertrieben selbstgefällig und führte so seine Aussage ad absurdum. Dabei rieb er sich zusätzlich anmaßend über sein Gemächt.
Ich musste laut lachen. Harry war aber einfach auch nur zu herrlich.
Wir tauschten noch kleinere Banalitäten aus, bis Cordi und Nana wiederkehrten. Wir gingen noch gemeinsam zum Eingang, wo die beiden sich ihre Umhänge umlegen durften. Auf dem Parkplatz trennten sich unsere Wege, als wir uns zu unseren Autos begaben. Harry fuhr mit seiner Cordi nach Hause, genauso wie ich mit meiner Nana.
Daheim schickte ich Nana in ihre Zelle. Ich wollte einfach nur meine Ruhe haben und mir alleine, gemütlich den Film ansehen. Das passte ihr zwar garantiert nicht, aber das war auch eine der der Vorteile, die ein Dominus hatte: Es brauchte mich ja nicht zu interessieren.
Nach dem Film ging ich zu Bett, allein. Ich ließ Nana in ihrer Zelle, hatte heute kein Interesse mehr an ihr. Ich war müde und wollte einfach nur schlafen, nicht mehr und nicht weniger.
Im Club Alphonse saß ich zu Füßen meines Herrn. Ihr werdet mich aus den vergangenen Romanen kennen, ich heiße Nana Papadoupolus und bin die Novizin meines Herrn, der im bürgerlichen Leben Marc Durand genannt wird, aber natürlich nicht von mir. Zum allerersten Mal war ich in einem solchen Club, der mich allerdings über alles faszinierte. Dieser Ort bot BDSMlern die Möglichkeit, ihre Neigungen im stilvollen und authentischen Ambiente hemmungslos ausleben zu können.Alles war mir fremd und trotzdem so unendlich vertraut. Ich fühlte mich hier wohl und angekommen. Es war schön, zu erfahren, dass noch viele, viele andere so „anders“ tickten. Die einen, die beherrschen, und die anderen, so wie ich, die einfach beherrscht werden wollten.
Der Freund meines Herrn, Harry, war ebenso anwesend wie dessen Sklavin Cordelia, die neben mir auf dem Boden saß. Zu Füßen ihres Herrn eben. Ich mochte Cordelia und hoffte, dass ich in ihr eine Freundin finden würde.
Die Darbietungen, die wir bis jetzt verfolgen durften, waren spannend, interessant und, vor allen Dingen für mich als Neuling, allesamt sehr erotisch. Auf jeden Fall zuckte meine Möse häufig, auch, wenn sich unsere Herren schon mit uns eingehend vergnügt hatten. Oh, ich liebte es so sehr, wenn ich so dominiert wurde!
Vieles von der Darbietung dieser Lady Fiona mit ihrem Sklavin Sven lasse ich hier weg, denn das hat mein Herr im Vorfeld ja schon genauestens beschrieben. Nur auf die Dinge, die mich, meine Gefühle und Eindrücke betreffen, werde ich nun näher eingehen. Zu Beginn möchte ich festhalten, dass dieser Sven fraglos gut aussah. In meinem früheren Leben hätte er durchaus in mein Beuteschema gepasst. Zumindest optisch und nach dem ersten Eindruck. Groß, breitschultrig, lange, aber gepflegte Haare, den hätte ich nicht von der Bettkante gestoßen. Im Folgenden begann ich aber schon, meine Meinung zu korrigieren. Sven verhielt gegenüber dieser Domina nämlich so devot und unterwürfig, dass mich das schon abstieß. Sicher musste er das als ihr Sklave, aber ich mochte devote Männer im Allgemeinen nicht.
So wie Lady Fiona mit ihrem Sklaven generell umsprang, fiel mir sofort auf, dass diese sehr dominant und darüber hinaus definitiv sadistisch veranlagt war. Daher fühlte ich mich auch überhaupt nicht wohl, als sie sich zu Harry und meinem Herrn begab und diese freundlich begrüßte. Dabei war es schon seltsam für mich, dass sie Cordi und mich vollkommen ignorierte. Dann aber realisierte ich, dass sie sich lediglich nur wie eine Domina verhielt, die Subjekte wie uns nicht wahrnehmen musste, wenn sie es denn nicht wollte. Auch etwas, woran ich mich noch gewöhnen musste. Erst, als mein Herr ihr mich als seine neue Novizin vorstellte, geruhte sie von mir überhaupt Kenntnis zu nehmen.
„Wie heißt du?“, wandte sie sich da direkt an mich.
Ich blickte meinen Herrn fragend an. Durfte ich sprechen? Dieser nickte daraufhin bestätigend und gab mir zusätzlich auch noch verbal grünes Licht.
„Du darfst antworten.“
„Ich heiße Nana, Mistress Fiona“, antwortete ich erst dann.
„Und? Ist das alles?“
Ich stutzte kurz. Was wollte sie von mir hören? Ich entschied mich kurzentschlossen dazu, meinen Status bei meinem Herrn genauer zu definieren.
„Mistress Fiona, ich bin bei Herrn Durand in Ausbildung zur Sklavin.“
„Und wie macht sie sich, Marc?“
„Sie hat gute Anlagen, devot und maso“, antwortete mein Herr kurz und knapp. „Und dein Sven? Auf mich wirkt er nicht wie ein Sklave“, erkundigte er sich weiter.
Den dann folgenden Austausch über Sven hat mein Herr schon festgehalten, weshalb ich den an dieser Stelle ebenfalls weglasse. Interessant wurde es erst wieder für mich, als Lady Fiona mir glasklar die Anweisung gab, auf die Bühne zu gehen und Sven fünf kräftige Ohrfeigen zu verpassen. Daraufhin blickte ich meinen Herrn erneut fragend an. Ich wusste wirklich nicht, ob eine andere dominante Person so ohne weiteres über mich verfügen konnte. Doch auch hier nickte mein Herr erneut.
„Du hast gehört, was Mistress Fiona gesagt hat. Tu es. Sofern du hier im Club nichts Gegenteiliges von mir hörst, gehorchst du jedem Herrn oder jeder Herrin.“
Da wusste ich, wie ich mich hier generell zu verhalten hatte, bestätigte den Befehl, stand auf und ging auf die Bühne. Wohl fühlte ich mich dabei nicht. Dort angekommen, stellte ich mich vor Sven auf. Bis dahin war ich, wie gesagt, ja noch sehr unsicher, doch diese kackdreisten Blicke, mit denen er mich abfällig musterte, brachten mich da schon auf die Palme. Und als er mich dann noch herausfordernd fragte, was ich bei ihm wolle, waren mit einem Mal alle meine Hemmungen weg. Oh, wie gerne würde ich ihm gleich die Ohrfeigen verpassen.
„Deine Herrin hat mir befohlen, dich zu ohrfeigen“, sprach ich klar und deutlich.
Und dann besaß der Typ noch die Frechheit, arrogant und überheblich aufzulachen. Er konnte sich wohl nicht vorstellen, dass ein zartes Frauchen wie ich, ihm ernstlich wehtun könnte. Das Kastendenken vieler Männer brachte mich zur Weißglut. Dieses „Frau gleich schwach gleich hilflos“ hatte mich immer schon wütend werden lassen. Und dann setzte Sven auch noch einen obendrauf.
„Na, dann leg mal los, Süße. Kann ja nicht schlimm werden“, verlachte er mich.
Oh, Freundchen, du kannst was erleben, dachte ich mir da. Und dass er mich gerade auch noch „Süße“ genannt hatte, war überhaupt sein nächster riesengroßer Fehler. Diese Titulierung hasste ich, wie die Pest. So langsam war ich richtig sauer auf ihn.
„Dann wollen wir mal sehen, was die „Süße“ drauf hat“, reagierte ich, holte aus und schlug mit aller Kraft zu.
Mensch, tat das gut. So richtig befreiend. Mir brannte die Hand, ich verbot mir allerdings, diese zu schütteln. Das Geräusch hallte durch den ganzen Raum. Sven schüttelte den Kopf, das Erschrecken stand ihm im Gesicht geschrieben. Ich hätte grinsen können, damit hatte der wohl nicht gerechnet. Und wieder schlug ich zu. Die nächste Ohrfeige schüttelte ihn durch und ließ Sven zusammenzucken, was ihm weitere Schmerzen bescherte, da seine Eier langgezogen wurden. Och, tat der mir leid. Ich grinste. Garantiert revidierte er gerade seine Einstellung im Hinblick auf meine Person. Leider, ja, leider waren es nur noch drei Ohrfeigen, die ich ihm verpassen durfte. Ich hätte mich gerne noch ein wenig weiter ausgelassen. Zumindest höhnisch fragen, ob es ihm reichte, konnte ich, bevor ich zurück zu meinem Herrn ging und mich vor seinen Füßen wieder niederließ.
„Marc, bist du sicher, dass sie Sklavin werden will, oder nicht etwa das Zeug zur Domina hat?“, fragte Lady Fiona meinen Herrn.
„Wir werden sehen, Fiona“, antwortete mein Herr nachdenklich.
Das weitere Geschehen hatte mein Herr ebenfalls schon genauestens berichtet, weshalb ich hier nicht näher darauf eingehen muss, auch wenn ich es schon witzig fand, wie die Domina Sven zwang, diese Gummipuppe zu ficken und deren Löcher auslecken zu müssen. Nebenbei gesagt, der Schwanz von dem war wirklich nicht der Rede wert. Dabei wechselte ich mit Cordi einen wissenden Blick, denn wir waren da was ganz anderes gewohnt.
Während Svens Aktivitäten mit diesem Sex-Toy schaute dieser zwischendurch seine Herrin mit traurigen Augen an, versuchte mit einem „Dackelblick“, diese von ihrer Absicht abzubringen. Einfach nur lächerlich, denn zum einen passte dieser Blick gar nicht zu ihm und zum anderen musste der doch wissen, dass er bei seiner Herrin da auf Granit stoßen würde. Ich kannte diese nur wenige Minuten und war mir da schon sehr sicher. Und Sven? Der musste es doch wirklich besser wissen. Überhaupt, während der ganzen Prozedur demütigte Lady Fiona ihren Sklaven schon bis zum Äußersten.
Aber so wirklich spannend wurde es dann erst wieder für Cordelia und mich, nachdem Sven dieses knallrote Tattoo „Ich ficke nur Gummipuppen“ verpasst bekommen hatte. Das war zu viel für den armen Kerl, der daraufhin zusammenbrach und hemmungslos heulte. Denn danach fixierte sie Sven an einem Paar Ketten, die von der Decke herabhingen. Dafür löste sie den Karabiner, der seine Hände hinter dem Rücken verband, und hakte die Lederschellen in die Ketten ein. Ein Flaschenzug zog ihn in die Höhe, sodass er nur noch auf den Zehenspitzen stehen konnte. Dann hakte sie seine Füße noch in zwei auf dem Boden befestigte Ösen ein. Somit hatte Sven keine Bewegungsfreiheit mehr. Sven war so fixiert, dass das Publikum Sven von der Seite sah. Fiona betrachtete ihr Werk, nickte zufrieden und ging dann zu unserem Tisch.
„Harry, Marc, darf ich mir euren Besitz noch mal ausleihen?“, fragte sie unsere Herren.
„Was hast du vor, Fiona?“ reagierte mein Herr.
„Nun, wie ich schon sagte, will ich den Sklaven jetzt endgültig brechen. Ich will ihm auch noch den letzten Rest Stolz und Selbstbewusstsein nehmen. Er soll merken, dass ich mit ihm machen kann, was ich will und er nichts dagegen tun kann. Heute Morgen dachte er noch, dass er als Sklave etwas Besseres ist als eine Sklavin. Jetzt soll er von Sklavinnen geschlagen und gedemütigt werden.“
Daraufhin flüsterte es nur noch in meinem Rücken. Was sie sprach, konnte ich nicht verstehen. Aber zumindest Harry lachte.
„Auf solche Ideen kann auch nur eine Domina wie du kommen. Echt fies, Fiona. Gut, dann nimm Cordi mit.“
„Gut, Nana, du gehst auch mit und tust, was Lady Fiona befiehlt“, befahl mir nun auch mein Herr.
„Darf ihre Novizin aufstehen und laufen, Herr?“, erkundigte ich mich vorsichtig.
Mein Herr nickte und schickte uns dann mit einem „Geht“ auf die Bühne.
Cordi und ich gingen hinter Fiona her auf die Bühne. Diese nahm sich wieder das Mikrofon.
„Nun, Würmchen, ich habe dir ja versprochen, dich heute zu brechen, dir deinen Stolz für immer zu nehmen. Ich habe keine Lust mehr, mich mit dir zu beschäftigen, daher werden dich jetzt diese beiden Sklavinnen hier noch ein wenig behandeln. Du bist es eh nicht wert, dass dich deine Herrin straft. Da wirst du lernen, dass du nur ein wertloser Sklave bist, der sogar von Sklavinnenfotzen bestraft werden kann.“
„Peitscht ihn mit der Neuner und dem Rohrstock“, instruierte sie uns leise und für alle anderen unhörbar. „Ihr dürft auch vorher mit ihm spielen. Sein Körper gehört euch solange, bis ich euch Einhalt gebiete“, befahl sie uns und gab uns weitere Anweisungen für danach.
Erst dann zog sich wieder an den Tisch unserer Herren zurück.
Ich ging zu Sven. Kurzzeitig hatte ich ihn zwar bedauert, aber das hier war irgendwie auch nach meinem Geschmack. Ich strich ihm zärtlich über die Brust und zupfte sanft an den Ringen in seinen Brustwarzen. Ich schmiegte meinen nackten Körper an ihn und griff ihm an seine Hoden. Sanft knetete ich seinen Sack durch. Ich wollte ihn so richtig anheizen in dem Wissen, dass er keine Befriedigung finden würde. Und tatsächlich: In seinem Penisköcher regte sich schon wieder sein Schwanz, konnte sich aber nicht entfalten. Sven stöhnte. Dann, unvermittelt, nahm ich seine Eier in die Hand und drückte zu. War auch mal schön, diese Macht zu haben.
Sven schrie gellend auf, und als sein Schmerz abgeklungen war, flüsterte ich ihm zu: „Nun, du Wurm, denkst du noch immer, dass Frauen dir nicht wehtun können und du das leicht aushalten kannst?“
„Nein, nein“, wimmerte er. „Nein, das werde ich nie wieder denken und sagen.“
„Das ist gut. Denn deine Herrin hat gesagt, dass du beim geringsten Fehler wieder zu uns zur Bestrafung geschickt wirst. Und glaub mir, das wird dir sicher nicht gefallen. Aber jetzt wirst du erst mal von Sklavin Cordelia und von mir gepeitscht, damit du weißt, was dich bei uns erwartet, wenn deine Herrin dich zu uns schickt. Und zum Schluss hat Lady Fiona noch eine besondere Überraschung für dich bereit. Du kannst dich schon mal darauf freuen.“
Allmählich machte es mir so richtig Spaß, den hilflosen Riesen zu quälen. Ich griff ihm noch einmal zwischen die Beine und drückte seinen Hodensack kräftig, was Sven wieder laut schreien ließ. Einfach, weil mir danach war. Wirklich immer wieder faszinierend, wie empfindlich die Kerle da waren. Dann erst nahm ich mir von dem bereitgestellten Tisch die neunschwänzige Katze, hielt sie Sven unter die Nase und fragte ihn, ob diese Peitsche eine Bekannte für ihn wäre.
„Ja, meine Herrin straft mich gerne mit der Katze“, bestätigte Sven meine Annahme.
„Nun, dann weißt du ja, was dich erwartet. Du darfst mich jetzt bitten, dich zu schlagen und dabei keine Gnade zu zeigen.“
Ich fand mich immer besser in dieser anderen Rolle zurecht. Ich war in keiner Weise dominant veranlagt, doch bei solchen Typen fiel mir ein Ausflug auf die andere Seite auch nicht schwer. Vor allen Dingen so wie hier und jetzt, wo ich solch ein leichtes Spiel hatte, denn Sven antwortete sofort leise, aber dennoch für alle hörbar.
„Ich bitte dich, mich zu schlagen und mir dabei keine Gnade zu erweisen.“
„Na also, geht doch. Dann werde ich dir mal den Gefallen tun“, sagte ich und schlug zu.
Sven schrie auf. Aber dann hatte ich noch eine bösartige Idee, zog den Ständer mit dem Mikrofon heran und stellte ihn so ein, dass Svens Mund genau vor dem Micro war.
„Was bist du?“, fragte ich Sven lauernd.
„Ich bin Lady Fionas Sklave.“
„Richtig. Wie ist dein Sklavenname?“
„Meine Herrin nennt mich Würmchen.“
„Auch richtig. Und zudem passend bei deinem kleinen Schwänzchen. Und was fickst du?“
„Ich ficke nur noch Gummipuppen“, hauchte Sven mehr in das Mikrofon als das er sprach.
„Auch das stimmt. Also wirst du nach jedem Schlag von Cordelia und mir sagen, was du bist, wie du heißt und was du fickst. Dann bittest du um den nächsten Schlag. Gib dir Mühe, denn sonst sind deine Eier wieder dran.“
Das war mir auch gerade erst in den Sinn gekommen. Das, was mein Herr von mir verlangte, wandte ich nun hier bei Sven an. Passte doch, oder? Dann schlug ich wieder zu.
Sofort sagte Sven ins Micro: „Ich bin Würmchen, Lady Fionas Sklave, und ficke nur noch Gummipuppen. Bitte, gib mir den nächsten Schlag.“
Ich lachte. „Na, das klappt ja gut“, amüsierte ich mich und schlug wieder zu.
Wieder sagte Sven seinen Spruch auf und ich peitschte Sven weiter, bis Fiona mir Einhalt gebot.
„Jetzt ist die andere dran.“
Ich hatte dem armen Kerl, fast wie im Rausch, an die dreißig Schläge gegeben, Svens Rücken war knallrot und an einigen Stellen liefen auch kleine Blutfäden seinen Rücken herunter. Der Riese hing nur noch in seinen Fesseln, als Cordelia sich nun den Rohrstock holte und sich hinter ihn stellte. Ich sagte: „Dein Sprüchlein sagst du aber weiter auf“, und trat dann zurück.
Und Svens Leiden gingen weiter. Auch Cordelia schonte den Riesen nicht. Schlag um Schlag hagelte auf Svens Hintern nieder, bis Fiona auch Cordelia stoppte.
Wie zuvor durch Fiona instruiert, ging ich hinter die Bühne und holte einen Eimer mit Honig und einen Pinsel.
„Mach‘s Maul auf und streck die Zunge raus!“, befahl ich Sven.
Der beeilte sich, meinem Befehl nachzukommen. Ich tauchte den Pinsel in den Eimer und strich mit diesem über Svens Zunge.
„Lady Fiona hat dir ja eine Überraschung versprochen. Das ist sie. Du darfst den Honig schlecken.“
Gehorsam schleckte Sven den Honig von seinen Lippen. Dann aber begann ich, Sven von Kopf bis Fuß mit dem Honig einzupinseln, und auch seine Rückfront ließ ich nicht aus. Es dauerte keine fünf Minuten, dann war Sven von den Haaren bis zu den Zehenspitzen mit dem klebrigen Honig bedeckt.
Als Sven so präpariert war, schauten Cordi und ich fragend Lady Fiona an, die daraufhin wieder auf die Bühne trat. Ein Wink von ihr an die Bühnenhelfer veranlasste diese daraufhin, einen gläsernen Sarg auf das Podest zu rollen. Der Boden des Sarges war mit Federn bedeckt. Die Bühnenhelfer verbanden noch zwei ziehharmonikaartige Plastikrohre mit dem gläsernen Sarg, einen an der Kopf- und den anderen an der Fußseite, dann verließen sie wieder die Bühne. Lady Fiona beobachtete alles böse lächelnd.
Zu Sven, der nur noch völlig fertig in den Fesseln hing, sagte sie: „Nun, Würmchen, ich habe dir ja gesagt, dass ich dich heute brechen werde. Kommen wir zum Schluss.“
Auf ein Nicken vor ihr traten Cordi und ich wieder in Aktion. Cordelia befreite die Füße von Sven und ich ließ ihn dann mit dem Flaschenzug wieder hinunter, sodass er wieder auf seinen Füßen stehen konnte, zumindest wackelig. Wir arbeiteten wie ein gut eingespieltes Team. Cordelia stützte ihn, wartete, bis er wieder einigermaßen sicher stand. Dann erst löste sie die Karabiner, die seine Handfesseln mit der Kette verbanden. Ich öffnete derweilen den Deckel des gläsernen Sarges.
„So, du niedliches Würmchen, du legst dich jetzt schön brav hier in diesen Sarg, wenn dir deine Eier lieb sind. Ich könnte mir ohnehin gut vorstellen, dass dir nach etwas Ruhe ist“, verhöhnte ich ihn dazu.
Den Rest der Vorstellung, die Fiona hier mit ihrem Sklaven lieferte, lasse ich hier auch weg. Ich denke, die Ausführungen meines Herrn diesbezüglich, waren schon ausführlich genug. Als Cordi und ich schließlich von Fiona entlassen wurden, gingen wir von der Bühne und grinsten uns dabei noch verschwörerisch an. Der Ausflug auf die andere Seite hatte uns Spaß gemacht. Wir knieten uns wieder zu den Füßen unserer Herren nieder.