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Viele Vereine, Träger und Privatperson haben tolle Ideen für Veranstaltungen, Projekte und Events. Leider scheitern diese häufig daran, dass es an einem besonders fehlt: am Geld. Besonders im sozialen Bereich wird daher gerne auf Projektgelder und finanzielle Unterstützung zurückgegriffen. Diese zu erhalten ist jedoch anspruchsvoll und zeitaufwendig. Mit den richtigen Techniken und einem Plan im Kopf, kann die Arbeit deutlich strukturierter und effektiver durchgeführt werden. Nichts desto trotz, ist das Projektwesen langwierig, nervenaufreibend und spannend. Jedoch kann auch sehr viel Spaß machen. "Eine Projektidee ist wie eine Pflanze. Sie muss wachsen und gedeihen." (Linda Wittkowski, 2018) Das erste Buch der Reihe "Einfach inklusiv gemacht" möchte Sie mit auf den Weg in die Tiefen des Projektwesen nehmen. Es gibt einen Einblick in die erste und besonders intensive Phase eines Projektes: Seine Entstehung.
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Seitenzahl: 28
Eine Projektidee ist wie eine Pflanze. Sie muss wachsen und gedeihen.
(Linda Wittkowski, 2018)
Einleitung
Mein Plan im Kopf
2.1
Strategien zur Ideenentwicklung
2.1.1
Brainstorming
2.1.2
ABC-Methode
2.1.3
Mind-Map
2.1.4
Ideenbaum
2.2
Ideen zu Papier bringen
Meinen Plan in die Tat umsetzen
3.1
Struktur in die Projektplanung bringen
3.2
Projektphasen
3.3
Meilensteine festlegen
3.4
Einen Zeitplan erstellen
3.4.1
Zeitliste
3.4.2
Zeitleiste
3.4.3
Pin-it
Hoppla – ein Finanzplan
Ich habe einen Projektplan – und jetzt?
5.1
Grundlagen der Projektantragsstellung
5.2
Fördergeber suchen
5.2.1
Worauf muss ich bei der Auswahl achten?
5.2.2
Antragsverfahren
5.2.3
Finanzierungsarten
5.3
Antrag ausfüllen
Tipps & Tricks rund um das Projektwesen
Ausblick
Viele Vereine, Träger und Privatperson haben tolle Ideen für Veranstaltungen, Projekte und Events. Leider scheitern diese häufig daran, dass es an einem besonders fehlt: am Geld. Die finanzielle Situation spielt bei der Entscheidung wie eine Veranstaltung, oder ein Projekt durchgeführt werden sollen, meist eine entscheidende Rolle.
Besonders im sozialen Bereich wird daher gerne auf Projektgelder und finanzielle Unterstützung zurückgegriffen. Diese zu erhalten ist jedoch meist eine große Herausforderung und bedarf einigem Know-how und Arbeitsaufwand. Mit den richtigen Techniken und einem Plan im Kopf, kann die Arbeit deutlich strukturierter und effektiver durchgeführt werden. Trotz alledem ist das Projektwesen besonders eines: Langwierig, nervenaufreibend und spannend. Aber – und das ist für viele Personen, die im Projektwesen arbeiten der Knackpunkt – es kann auch sehr viel Spaß machen.
Das erste Buch der Reihe „Einfach inklusiv gemacht“ möchte Sie mit auf den Weg in die Tiefen des Projektwesens nehmen. Es gibt einen Einblick in die erste und besonders intensive Phase eines Projektes: Seine Entstehung.
Nichts ist so schön wie die Aussage:
„Ich habe schon einen genauen Plan im Kopf. Es soll genau so ablaufen und nicht anders“.
Doch was steckt wirklich dahinter?
Einen Plan im Kopf haben bedeutet meist vor allem eines: Ich habe mir schon überlegt, was in der Praxis gemacht werden soll. Hinter der Planung eines Projektes steckt allerdings noch deutlich mehr. Viele Dinge müssen im Vorhinein bedacht werden, damit in der Praxis letztendlich auch alles genau so ablaufen kann, wie ich es jetzt bereits in meinem Kopf habe.
An dieser Stelle heißt es: Mein Plan im Kopf muss aus der Praxis einen Schritt zurück in die Theorie machen. Und genau hier liegt der erste Knackpunkt.
Diese Phase ist die wichtigste Phase für ein gelungenes Projekt. Es ist die Entstehung und das Heranwachsen einer Idee. In dieser Phase habe ich die Möglichkeit, meine Idee genauso zu formen, wie ich es gerne möchte. Damit ich auch während der Projektdurchführung immer wieder auf meine Grundgedanken zurückkommen kann, ist eine strukturierte Planungsphase sehr wichtig und kann mir im Praxisalltag viel doppelte Arbeit ersparen.
Für einen gelungenen Projektplan bedarf es zunächst einer gut durchdachten Idee. Wenn ich ein Projekt entwickle, welches bereits so oder in abgewandelter Form durchgeführt wird, ist dies meist schon der Fall. Wie aber gehe ich vor, wenn dies nicht der Fall ist?
Gehen wir davon aus, ich möchte etwas entwerfen, habe aber noch keine ganz genauen Vorstellungen was genau es sein soll. Bisher habe ich lediglich ein paar Ansatzpunkte.