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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Politische Geographie, Note: 1.7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werde ich der Frage nachgehen, wie sehr die Finanzmärkte von der Globalisierung profitieren oder ob sie, wie im Fall der sog. Tequila-Krise vielleicht sogar eine Mitschuld an einer Finanz bzw. Währungskrise hat und werde daraus ableiten, ob es in der nahen Zukunft überhaupt zu einer Deglobalisierung kommen kann. Zuerst möchte ich eine kurze Definition geben über die Globalisierung und sie von einer "globalen Welt" thematisch abgrenzen, diese werden nämlich oft fälschlicherweise gleichgesetzt. Eine globale Welt beschreibt im Beispiel der Finanzwelt eine perfekt funktionierende Realität, wo z.B. jeder Marktteilnehmer auf der Welt verteilt über dieselben Finanzinstrumente ohne Beschränkungen eines Staates agieren kann.
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