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Die sechsundzwanzig neuen Gedichte von Erich Meyer muss man laut, langsam und mit innerer Erwartung lesen. Sprechend und zugleich hörend werden die Verse zu dem, was der Dichter sich wünscht: Als Einladung, machtsam dem Klang der Worte zu lauschen – die äußeren Bilder zu inneren Bildern werden zu lassen. Und so den unverwechselbar eigenen Weg ins Absichtslose zu gehen. Wege ins Absichtslose leiten hin zu dem Hoffnungsziel offen und frei zu sein, gelöst und gelassen im Einklang mit sich selbst – und mit allem Lebendigen zu sein. Aus dem Vorwort von: Helge Adolphsen, Hauptpastor em., früherer Hauptpastor der Hamburger Hauptkirche St. Michaelis.
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Seitenzahl: 13
Sei erfüllt
des Absichtslosen –
deine Seele – dir
weit und frei.
Erich Meyer
Vorwort
Gedichte
Meditativer Augenblick
Anbricht – der Tag
Leicht
Unbefangen
Stille
Weite und Gelassenheit
Da hell – der Himmel
Die Luft – ist klar und rein
Welch leisen Klang ich spür'
Losgelöst
Kleiner Schmetterling
Des grünen Winkels
Weit und frei
Mein gefüllter Krug
Freude
Meiner Seele träumt
Welch Träumen
Hell – der Sonne Licht
Tagestraum
Libellen
Weit und offen
Geborgensein
Zu der alten Mühle
Welch Einklang's Welt
Ruhe
Sei erfüllt
Dank
Vita und Kontakt
Veröffentlichungen
Verzeichnis der Gedichttitel
Verse zum Weg ins Absichtslose
zu den Gedichten
EINSTIMMUNGEN
Verse zum Weg ins Absichtslose
Die sechsundzwanzig neuen Gedichte von Erich Meyer muss man laut, langsam und mit innerer Erwartung lesen. Sprechend und zugleich hörend werden die Verse zu dem, was der Dichter sich wünscht: Als Einladung, achtsam dem Klang der Worte zu lauschen – die äußeren Bilder zu inneren Bildern werden zu lassen. Und so den unverwechselbar eigenen Weg ins Absichtslose zu gehen.
Jene erfüllten und kostbaren Augenblicke intensiv zu erfahren, in denen das laute Leben leiser wird, die Seele ins sanfte Schwingen kommt und zu träumen anfängt.