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"Die größten Herausforderungen im Leben bringen oft die erstaunlichsten Geschichten hervor", sagt ein Sprichwort. Und diese Geschichte ist keine Ausnahme. Es ist die Geschichte eines Künstlers, der trotz einer seltenen Erkrankung seinen einzigartigen Weg gefunden hat. Eine Geschichte voller Hindernissen, aber auch voller Kreativität, Mut und Inspiration. Eine Geschichte die zeigt, dass Einzigartigkeit nicht durch Schwierigkeiten unterdrückt werden kann, sondern durch sie erst richtig zum Strahlen gebracht wird. Lassen Sie uns eintauchen in die Welt dieses außergewöhnlichen Künstlers und erfahren, wie er seine Einzigartigkeit inmitten von Schwierigkeiten zum Ausdruck bringt.
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Seitenzahl: 24
„Für meine Familie, Freunde und meinen Verein“
Jan Wengelnik der Autor, er hat selbst das Mohr-Tranebjaerg-Syndrom. In diesem Buch erzählt er über seine Erfahrungen trotz Erkrankung glücklich zu sein.
"Die größten Herausforderungen im Leben bringen oft die erstaunlichsten Geschichtenhervor", sagt ein Sprichwort. Und diese Geschichte ist keine Ausnahme. Es ist die Geschichte eines Künstlers, der trotz einer seltenen Erkrankung seinen einzigartigen Weg gefunden hat. Eine Geschichte voller Hindernisse, aber auch voller Kreativität, Mut und Inspiration. Eine Geschichte, die zeigt, dass Einzigartigkeit nicht durch Schwierigkeiten unterdrückt werden kann, sondern durch sie erst richtig zum Strahlen gebracht wird. Lassen Sie uns eintauchen in die Welt dieses außergewöhnlichen Künstlers und erfahren, wie er seine Einzigartigkeit inmitten von Schwierigkeiten zum Ausdruck bringt.
Kindheit und erste Anzeichen der Erkrankung
Beschreibung des Protagonisten als junger Junge, seine Interessen und Hobbys
Beginn seiner Hörschwierigkeiten und Suche nach einer Lösung
Der Weg zum Cochlea Implantat
Schwierigkeiten bei der Diagnosestellung
Entscheidung für das Cochlea Implantat
Herausforderungen während des Einsetzungsprozesses
Leben mit dem Mohr Tranebjaerg Syndrom
Entdeckung der Krankheit und Auswirkungen auf den Alltag
Umgang mit den Symptomen wie Zittern in den Händen oder Gehörverlust
Unterstützung durch Familie, Freunde und Ärzte
Der örtliche Fußballverein und welche besondere Rolle die Gemeinschaft spielt
Die Kunst als Ventil
Entdeckung der Leidenschaft für die Kunst
Wie die Kunst ihm half, mit seiner Erkrankung umzugehen
Bekanntheit erlangen durch Ausstellungen
Kämpfen gegen Vorurteile
Auseinandersetzung mit Vorurteilen gegenüber Menschen mit seltenen Erkrankungen
Einsatz für mehr Aufklärung über seltene Krankheiten
Hoffnung geben
Motivation zur Weiterführung seines künstlerischen Werks trotz fortschreitender Symptome
Inspiration sein eigenes Schicksal zu akzeptieren
Fazit
Das Leben meistern trotz Hindernisse Zusammenfassende Betrachtungen über das Leben eines Mannes, der sich nicht von seinen Einschränkungen hat unterkriegen lassen
Ich bin ein Junge, der eine glückliche Kindheit hatte. Ich wuchs normal auf, spielte Fußball und begeisterte mich für viele Dinge. Ein Junge der liebevollen Eltern und Geschwister hatte, die mich immer unterstützten und ermutigten, meine Träume zu verfolgen.
Als ich klein war, spielte ich oft mit meinen Freunden draußen im Park. Wir rannten herum, spielten Verstecken und Fußball. Ich liebte es, den Ball zu treten und Tore zu schießen. Ich interessierte mich auch für viele andere Dinge. Ich las gerne Bücher und verbrachte Stunden damit, in fremde Welten einzutauchen.
Er liebte es, Musik zu hören und Kunst zu malen. Ich war begeistert von der Natur und verbrachte viel Zeit damit, draußen zu sein und die Welt um mich herum zu erkunden.
Meine Eltern ermutigten mich immer, meine Interessen zu verfolgen und mich in allem zu engagieren, was mich interessierte.