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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Mediendidaktik), Veranstaltung: Film und Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, mittels des Werkzeugs der Filmanalyse Bezüge zwischen dem Film „Der Club der toten Dichter“ und der Emanzipation der Pädagogik in den 1960er Jahren herzustellen. Ferner soll die Klärung der Frage nach der heutigen Bedeutung und Aktualität der Emanzipation der Pädagogik und folglich des Films die Arbeit abrunden. Ich möchte zunächst unter Punkt 1.1 den Leser genauer mit der Themenstellung vertraut machen. Danach widme ich mich, mit der Inhaltsbeschreibung und den zentralen Konflikten, den inhaltlichen Aspekten des Films. In Punkt 3 werde ich die formalen Aspekte, die Filmsprache und das Sequenzprotokoll sowie die formalen Besonderheiten des Films, näher herausarbeiten. Punkt 4 wird die Interpretation der Schlüsselsequenzen, insbesondere der „Schuldfrage“ an Neils Tod und der pädagogischen Verantwortung sowie Keatings Unterrichtsmethoden auch im Zusammenhang des Lehrer- Schüler-Verhältnisses beinhalten. In Punkt 5 erwartet den Leser die Herstellung der Bezüge zur Emanzipation der Pädagogik in den 1960er Jahren; Begrifflichkeiten und Parallelen zum Film sowie abschließend die Klärung der Frage, ob diese und somit der Film heute noch Bedeutung hat.
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