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Die erste große ärztliche Prüfung und endlich die Vorklinik abschließen: Die Endspurt-Skriptenreihe bereitet dich ideal aufs Physikum vor – auch in der siebten Auflage wieder komplett überarbeitet und aktualisiert durch neue Prüfungsinhalte.
Endspurt PsychSoz: Obwohl die Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie als „kleines Fach“ gilt, gibt es in jedem Examen viele Fragen dazu. Wichtig sind auch die Informationen zum Gesundheitssystem und die theoretische Psychologie mit ihren praktischen Anteilen wie z.B. den verschiedenen Therapieverfahren. Nicht zuletzt geben dir die Inhalte dieses Fachs wertvolle Hinweise darauf, wie du dich im späteren Berufsleben bei der Kommunikation mit dem Patienten verhalten solltest.
Unter www.thieme.de/endspurt findest du Aktualisierungen zu den Endspurt-Skripten. In via medici werden die Inhalte kontinuierlich aktualisiert.
Ob alles sitzt, weißt du erst, wenn du gekreuzt hast. Deshalb findest du in via medici die passenden IMPP-Fragen zu jedem Lernpaket.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 412
Veröffentlichungsjahr: 2025
Henrik Kessler, Ulrike Krämer, Julia Mahal, Antje Miksch
7., vollständig überarbeitete Auflage
19 Abbildungen
Das Physikum naht, und „richtige“ Bücher scheinen alle zu dick? Dann laufe mit unseren Endspurt-Skripten in die Zielgerade ein! Eng angepasst an unsere digitale Lernplattform via medici bieten die neuen Endspurt-Skripten wie bisher schwerpunktmäßig jene Inhalte, auf die das IMPP mit seinen Physikumsfragen in den letzten Jahren abzielte. Doch beschränkt haben wir uns darauf nicht, denn schließlich überlegt sich das IMPP immer neue Fragen, und auch das Mündliche will bestanden werden.
Für Endspurt haben wir das gesamte Physikumswissen in 12 Hefte gefasst, die du ideal parallel zu via medici nutzen kannst. Einige Inhalte zur Biochemie und Physiologie liegen sehr nah beieinander und werden sinnvollerweise gemeinsam gelernt. Diese findest du in dem „gemischten“ Skript Nr. 8. Es enthält jene Themen, die man in der klassischen Fächeraufteilung sowohl in der Biochemie als auch in der Physiologie findet. Ein weiteres Heft mit Inhalten aus zwei Fächern ist Skript Nr. 5 – es enthält die Chemie und die Biologie.
Integrierter 60-Tage-Lernplan. Jedes Skript ist in mehrere Lerntage untergliedert. Diese sind ideal abgestimmt auf den Lernplan in via medici, wo du jeweils am Nachmittag die Kreuzsitzungen zu den Inhalten des Vortages findest (https://viamedici.thieme.de/lernplaner). So kannst du nach jedem Lerntag direkt prüfen, ob du den Inhalt verstanden und behalten hast. Auf diese Weise bringt dich unser Zeitplan in 60 Tagen zum Physikum. Darin enthalten sind 1 Tag „Zwischencheck“, an dem du ausschließlich Fragen zu den bis dahin gelernten Inhalten kreuzt, und am Ende 8 Tage Generalprobe mit den 4 jüngsten Examina.
Im Endspurt-Paket sind 3 Monate Zugang zu via medici enthalten. Wenn du nur einzelne Hefte gekauft hast, erkundige dich bei deiner Uni: Viele Unis stellen ihren Studierenden einen kostenlosen Zugang zu via medici bereit! Sollte deine Uni das bisher nicht tun, kannst du natürlich auch privat einen Zugang erwerben. Im via medici Lernplan werden übrigens stets die neuen Examensfragen ergänzt, damit dir keine Frage entgeht.
Prüfungsrelevante Inhalte.Inhalte, zu denen das IMPP zwischen Frühjahr 2012 und Herbst 2024 Fragen gestellt hat, sind im Text gelb hervorgehoben. Auch die meisten älteren Prüfungsinhalte seit 2008 sind gelb markiert. Wenn du nur diese Inhalte lernst, bist du für die Beantwortung der Altfragen gut gewappnet.
IMPP-Fakten
IMPP-Fakten-Kästen sind zum Wiederholen der Altfragen-Inhalte gedacht – oder für die ganz Eiligen unter euch. Sie listen die gelb markierten Antworten des vorangehenden Abschnitts noch einmal auf.
Die Anzahl der ! zeigt an, wie häufig der Inhalt von 2008 bis 2024 vom IMPP gefragt wurde:
! Hierzu gab es eine Frage.
!! Dieser Sachverhalt wurde zweimal gefragt.
!!! Zu diesem Thema stellte das IMPP drei Fragen.
!!!! Dieses Thema gehört zu den Lieblingsthemen des IMPP und wurde viermal oder öfter gefragt.
Lerntipps und Co. Weitere Unterstützung beim Lernen bieten dir unsere Lerntipps, Merke- und Klinik-Texte.
Lerntipp
In diesen Kästen findest du Hinweise darauf, welche Inhalte auch mündlich besonders gern gefragt werden, welche Tücken in bestimmten IMPP-Fragen auf dich warten oder wie du dir manche Fakten besser merken kannst.
Merke
Besonders wichtige Sachverhalte sind in Merke-Kästen nochmal hervorgehoben.
Blick in die Klinik
Das Physikum ist zwar wichtig, aber sicher nicht dein Endziel. Die Ausblicke in die Klinik sind unser Motivationsschub für dich. Hier findest du spannendes Wissen, das später im klinischen Studienabschnitt vertieft wird, sodass du dir die „Warum muss ich das eigentlich Lernen?“-Frage hoffentlich nur selten stellst.
Weiterlesen mit via medici. Durch die enge Verzahnung mit via medici kannst du, falls dir die Texte in Endspurt nicht ausführlich genug sein sollten, sehr einfach in den entsprechenden Lernmodulen in via medici nachlesen und noch mehr spannendes Wissen entdecken.
Fehlerteufel. Viele Augen sehen mehr! Sollten deine Augen in unseren Skripten etwas entdecken, das nicht richtig ist, freuen wir uns über jeden Hinweis! Schicke deine Fehlermeldung bitte an [email protected] oder schreibe einfach ein Feedback zu dem entsprechenden via medici Modul. Du kannst auch das Formular auf www.thieme.de/service/feedback.html benutzen. Wir werden alle Fehler in einem Erratum sammeln und unter „Aktualisierungen“ auf www.thieme.de/endspurt online stellen. Und sollten dir unsere Hefte gefallen: Lob ist natürlich ebenso willkommen ☺.
Alles Gute für dein Physikum wünscht dirdas Endspurt-Team
Obwohl die Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie als „kleines Fach“ gilt, gibt es in jedem Examen viele Fragen dazu. Wichtig sind auch die Informationen zum Gesundheitssystem und die theoretische Psychologie mit ihren praktischen Anteilen wie z.B. den verschiedenen Therapieverfahren. Nicht zuletzt geben dir die Inhalte dieses Fachs wertvolle Hinweise darauf, wie du dich im späteren Berufsleben bei der Kommunikation mit dem Patienten verhalten solltest.
Titelei
Auf zum Endspurt!
Endspurt PsychSoz
Teil I Gesundheit und Krankheit
1 Grundlagen
1.1 Gesundheit und Krankheit
1.1.1 Definition von Gesundheit
1.1.2 Definition von Krankheit
1.1.3 Wichtige Begriffe rund um Krankheit
1.1.4 Dichotomie von Gesundheit und Krankheit
1.1.5 Normbegriffe
1.2 Der Patient
1.2.1 Subjektives Befinden und Erleben
1.2.2 Gesundheitsbezogene Lebensqualität
1.2.3 Subjektive Krankheitstheorien und Laienätiologie
1.2.4 Emotionale und kognitive Einflüsse
1.3 Krankheit und Gesellschaft
1.3.1 Krankheit aus Sicht der Gesellschaft
1.3.2 Stigmatisierung und Diskriminierung
1.3.3 Etikettierungsansatz
1.3.4 Arbeitsunfähigkeit
2 Modelle
2.1 Verhaltensmodelle
2.1.1 Lerntheoretisches Modell
2.1.2 Kognitives Modell
2.1.3 Kognitiv-behavioraler Ansatz
2.1.4 Weitere Bereiche der Verhaltensforschung
2.2 Psychobiologische Modelle
2.2.1 Psychobiologie
2.3 Psychodynamische Modelle
2.3.1 Topografisches Modell
2.3.2 Strukturmodell
2.4 Sozialpsychologische Modelle
2.4.1 Normen
2.4.2 Soziale Rollen
2.4.3 Soziale Risiko- und Schutzfaktoren
2.4.4 Theorie der kognitiven Dissonanz
2.5 Stress und Krankheit
2.5.1 Stress-Diathese-Modell
2.5.2 Körperliche Stressreaktion
2.5.3 Stressmodelle
2.5.4 Interindividuelle Unterschiede der Stressreaktion
2.6 Schmerzkomponenten und Bewältigungsstrategien
2.6.1 Arten von Schmerz
2.6.2 Schmerzqualität
2.6.3 Schmerzdauer
2.6.4 Schmerzkomponenten
2.6.5 Krankheitsmodelle des Schmerzes
2.6.6 Messung von Schmerzen
2.6.7 Strategien zur Schmerzbewältigung
Teil II Methodische Grundlagen in der Psychologie
3 Methodische Grundlagen
3.1 Hypothesenbildung
3.1.1 Hypothesenbildung
3.2 Mess- und Skalierungsmethoden in der Psychologie
3.2.1 Operationalisierung
3.2.2 Beobachtung
3.2.3 Messung
3.2.4 Skalierungsmethoden
3.3 Testdiagnostik und Gütekriterien
3.3.1 Testkonstruktion
3.3.2 Hauptgütekriterien
3.3.3 Nebengütekriterien
3.3.4 Korrelationskoeffizient
3.4 Gütekriterien einer Entscheidungsstrategie
3.4.1 Hierarchie der Gütekriterien
3.4.2 Sensitivität und Spezifität
3.4.3 Positiver prädiktiver und negativer prädiktiver Wert
3.5 Deskriptive Statistik
3.5.1 Häufigkeitsverteilung
3.5.2 Varianz
3.5.3 Standardabweichung (SD)
3.5.4 Standardmessfehler (SM)
3.6 Untersuchungsarten: Experimente und Studien
3.6.1 Experiment
3.6.2 Kontrollierte Studie
3.6.3 Ökologische Studie
3.6.4 Feldstudie
3.6.5 Experimentelle Forschung
3.6.6 Längsschnittstudie und Querschnittstudie
3.6.7 Kohortenstudie
3.6.8 Fallkontrollstudie
3.6.9 Evaluationsstudie
3.6.10 Quasiexperimente
3.7 Epidemiologische Maßzahlen
3.8 Rechenbeispiele zu relativem Risiko und Odds Ratio
3.8.1 Relatives Risiko
3.8.2 Odds Ratio
3.8.3 Attributables Risiko
3.9 Stichproben, Datenarten und Datenauswertung
3.9.1 Stichproben
3.9.2 Sozialwissenschaftliche Methoden der Datengewinnung
3.9.3 Medianwert
3.9.4 Inferenzstatistik
3.9.5 Korrelationsanalyse
3.9.6 Testung von Unterschiedshypothesen
3.9.7 Qualitative Auswertungsverfahren
Teil III Theoretische Grundlagen der Psychologie
4 Aktivierung und Bewusstsein
4.1 Aktivierung und Bewusstsein
4.1.1 Aktivierung und Orientierungsreaktion
5 Lernen und Kognition
5.1 Lernmodelle
5.1.1 Grundlagen von Lernprozessen
5.2 Klassische Konditionierung
5.2.1 Lidschlagkonditionierung
5.2.2 Löschung und Remission
5.2.3 Reizgeneralisierung und Reizdiskrimination
5.2.4 Konditionierung höherer Ordnung
5.2.5 Preparedness
5.3 Operante Konditionierung
5.3.1 Verstärkung
5.3.2 Shaping
5.3.3 Chaining
5.3.4 Löschung (Extinktion)
5.3.5 Verbale Konditionierung
5.3.6 Bestrafung
5.3.7 Primäre und sekundäre Verstärker
5.3.8 Premack-Prinzip
5.3.9 Verstärkerpläne
5.4 Modelllernen und Transferlernen
5.4.1 Modelllernen nach Bandura
5.4.2 Lernen durch Einsicht
5.4.3 Transferlernen
5.5 Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Gestaltpsychologie
5.5.1 Aufmerksamkeit
5.5.2 Wahrnehmung
5.5.3 Gestaltpsychologie
5.6 Gedächtnis
5.6.1 Sensorisches Gedächtnis
5.6.2 Kurzzeitgedächtnis und Arbeitsgedächtnis (primäres Gedächtnis)
5.6.3 Langzeitgedächtnis (sekundäres und tertiäres Gedächtnis)
5.6.4 Kognitive Effekte bei der Gedächtnisverarbeitung
5.6.5 Störungen des Gedächtnisses
5.7 Intelligenz
5.7.1 Was ist Intelligenz?
5.7.2 Intelligenzmaße
5.7.3 Intelligenzmodelle
5.7.4 Intelligenztests
5.7.5 Intelligenz und Leistung
6 Emotion und Motivation
6.1 Emotionen
6.1.1 Emotionen und ihre Komponenten
6.1.2 Kognitive Emotionstheorie von Schachter und Singer
6.1.3 Peripheralistische James-Lange-Theorie
6.1.4 Die Theorie von Cannon und Bard
6.2 Angst und Panikstörungen
6.2.1 Angst
6.2.2 Angststörungen
6.2.3 Reaktionen auf schwere Belastungen
6.3 Zwangsstörungen und somatoforme Störungen
6.3.1 Zwangsstörung
6.3.2 Somatoforme Störung
6.4 Depression: Klinik für Vorkliniker
6.4.1 Symptome und Diagnose
6.5 Motivation
6.5.1 Theorien der Motivation
6.5.2 Primäre Motive
6.5.3 Sekundäre Motive
6.5.4 Motivationskonflikte (nach Lewin)
6.5.5 Leistungsmotivation
6.5.6 Attribution
7 Persönlichkeit und Entwicklung
7.1 Persönlichkeitstheorien
7.1.1 Eigenschaftstheorien der Persönlichkeit
7.1.2 Psychodynamisches Modell der Persönlichkeit
7.2 Verhaltensstile
7.2.1 Interferenzneigung
7.2.2 Feldabhängigkeit und die Feldunabhängigkeit
7.2.3 Sensation Seeking
7.2.4 Konzept der (internalen) Kontrollüberzeugung (Locus of Control)
7.2.5 Selbstkonzept
7.3 Persönlichkeitsstörungen
7.3.1 Paranoide Persönlichkeitsstörung
7.3.2 Schizoide Persönlichkeitsstörung
7.3.3 Dissoziale Persönlichkeitsstörung
7.3.4 Borderline-Persönlichkeitsstörung
7.3.5 Narzisstische Persönlichkeitsstörung
7.3.6 Histrionische Persönlichkeitsstörung
7.3.7 Zwanghafte Persönlichkeitsstörung
7.3.8 Selbstunsichere vermeidende Persönlichkeitsstörung
7.3.9 Dependente (abhängige) Persönlichkeitsstörung
7.4 Entwicklung und Sozialisation
7.4.1 Wichtige Begriffe und Methoden der Entwicklungspsychologie
7.5 Entwicklung und Bindungsverhalten
7.5.1 Emotionale Entwicklung
7.5.2 Bindungstheorie
7.5.3 Kognitive Entwicklung nach Piaget
7.6 Moralentwicklung
7.6.1 Piagets Modell der moralischen Entwicklung
7.6.2 Kohlbergs Stufenmodell der Moralentwicklung
7.6.3 Erziehungsstile
7.7 Entwicklung und Sozialisation im Lebenslauf
7.7.1 Eriksons Stufenmodell (1973)
7.7.2 Entwicklungsaufgaben nach Havighurst (1984)
7.7.3 Konzept kritischer Lebensereignisse (Critical Life-Events)
7.8 Entwicklung in der Adoleszenz
7.8.1 Die Veränderungen in der Pubertät
7.8.2 Erwerb der Geschlechtsrolle
7.8.3 Die Geschlechtsidentität
7.8.4 Die Entwicklung der sexuellen Identität
7.8.5 Die Entwicklung der eigenen Identität
7.8.6 Bedeutung der Peer-Group
7.8.7 Gesundheitsschädigendes Verhalten
7.8.8 Der Suizid im Jugendalter
7.8.9 Drogenkonsum im Jugendalter
7.9 Entwicklung im Erwachsenenalter
7.9.1 Stress im Berufsleben
7.9.2 Veränderungen im mittleren bis höheren Erwachsenenalter
7.9.3 Modelle des Alterns
Teil IV Soziologie
8 Soziologie
8.1 Soziodemografische Determinanten des Lebenslaufs
8.1.1 Bevölkerungsentwicklung
8.1.2 Bevölkerungspyramide
8.1.3 Demografische Kennziffern
8.1.4 Theorie des demografischen Übergangs
8.1.5 Veränderung des Krankheitsspektrums
8.1.6 Verändertes Zeitmuster des Familienzyklus
8.2 Sozialstrukturelle Determinanten des Lebenslaufs
8.2.1 Klassenbegriff bei Karl Marx
8.2.2 Klassenbegriff bei Max Weber
8.2.3 Soziostrukturelle Faktoren
8.2.4 Soziale Struktur der Bundesrepublik Deutschland nach Bolte
8.2.5 Erwerbsstruktur
8.2.6 Die neue soziale Ungleichheit
8.3 Schichtindices und soziale Mobilität
8.3.1 Schichtindices
8.3.2 Soziale Mobilität
Teil V Ärztliches Handeln
9 Arztrolle und Patientenrolle
9.1 Ärztliche Berufstätigkeit und Arztrolle
9.1.1 Ärztliche Berufstätigkeit
9.1.2 Arztrolle
9.2 Compliance und Non-Compliance
9.2.1 Compliance
9.3 Kommunikation und Interaktion
9.3.1 Was ist Kommunikation?
9.3.2 Formen der Kommunikation
9.3.3 Strukturen der Kommunikation
9.4 Gesprächsführung
9.4.1 Erstkontakt
9.4.2 Arten der Gesprächsführung
9.4.3 Problematische Interaktionsmuster
9.4.4 Verschiedene Gesprächsbedingungen: Setting
9.4.5 Sprachcode
9.5 Zusammenarbeit zwischen Arzt und Patient
9.5.1 Art der Kooperation
9.5.2 Das informative Modell
9.5.3 Besonderheiten der Kommunikation und Kooperation
9.5.4 Alternativmedizin
9.5.5 Schwierige Anforderungen an die ärztliche Kommunikation
9.5.6 Einflussfaktoren auf Kommunikation und Kooperation
9.5.7 Formen der Kooperation bei Ärzten
9.6 Anamnese
9.6.1 Formen der Anamnese
9.6.2 Struktur der Anamnese
9.6.3 Dokumentation und Interpretation
10 Interventionsformen
10.1 Ärztliche Beratung und Patientenschulung
10.1.1 Ärztliche Beratung
10.1.2 Patientenschulung
10.1.3 Setting-Ansatz der Gesundheitsförderung
10.2 Psychotherapie
10.2.1 Gemeinsamkeiten psychotherapeutischer Verfahren
10.2.2 Klassifikation psychischer Störungen
10.3 Psychoanalyse
10.3.1 Theorie der Psychoanalyse
10.3.2 Abwehrmechanismen
10.3.3 Die Techniken der Psychoanalyse
10.4 Verhaltenstherapie
10.4.1 Verhaltensanalyse
10.4.2 Techniken der Verhaltenstherapie
10.4.3 Theorie der Selbstwirksamkeit (Kompetenzerwartung)
10.5 Kognitive Therapie und Verhaltenstherapie
10.5.1 Kognitive Therapie
10.5.2 Kognitive Verhaltenstherapie
10.6 Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie
10.6.1 Klientenzentrierte Gesprächstherapie
10.6.2 Motivierende Gesprächsführung
11 Besondere Anforderungen in Onkologie, Sexualmedizin und Palliativmedizin
11.1 Arzt-Patient-Interaktion in der Onkologie
11.1.1 SPIKES-6-Protokoll zur Übermittlung schlechter Nachrichten
11.1.2 Formen der Krankheitsbewältigung
11.2 Sexualität: Psychische Einflussfaktoren und Störungen
11.2.1 Psychische Beeinflussung der Sexualität
11.2.2 Sexuelle Störungen
11.3 Arzt-Patient-Interaktion in der Palliativmedizin
11.3.1 Die Sterbephasen nach Kübler-Ross
11.3.2 Auseinandersetzung mit dem Tod eines Nahestehenden
11.3.3 Euthanasie, Palliativmedizin und Hospizarbeit
Teil VI Patient und Gesundheitssystem
12 Bedürfnisse des Patienten
12.1 Stadien des Hilfesuchens
12.1.1 Das Krankheitsverhalten
12.1.2 Weitere Beweggründe für die Inanspruchnahme professioneller Hilfe
12.2 Bedarf und Nachfrage von Gesundheitsleistungen
12.2.1 Bedarf und Versorgung
12.2.2 Einfluss des Ärzteangebots auf die Nachfrage
13 Gesundheitssystem
13.1 Strukturen des deutschen Gesundheitssystems
13.1.1 Die Finanzierungssysteme der Gesundheitsversorgung
13.1.2 Deutsches Gesundheitssystem
13.2 Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen
13.2.1 Strukturqualität
13.2.2 Prozessqualität
13.2.3 Ergebnisqualität
13.2.4 Grundprinzipien evidenzbasierter Medizin
13.2.5 Maßnahmen der Qualitätssicherung
13.2.6 Prozess- und Ergebnisevaluation
Teil VII Gesundheitsförderung und Prävention
14 Gesundheisförderung
14.1 Maßnahmen zur Gesundheitsförderung
14.1.1 Förderung und Erhaltung von Gesundheit
15 Prävention
15.1 Formen der Prävention
15.1.1 Primäre Prävention
15.1.2 Sekundäre Prävention
15.1.3 Tertiäre Prävention
15.2 Grundlagen und epidemiologische Aspekte
15.2.1 Schutzfaktoren
15.2.2 Salutogenetisches Konzept
15.2.3 Zusammenhang zwischen Risikofaktor und Krankheit
15.2.4 Epidemiologische Untersuchung
15.2.5 Epidemiologische Transition
15.3 Verhaltens- und Verhältnisprävention
15.3.1 Theorien der Verhaltensänderung
15.3.2 Strategien der Verhaltens- und Verhältnisprävention
15.3.3 Differenzierung der Präventionsstrategien
Teil VIII Rehabilitation und Pflege
16 Überblick
16.1 Rehabilitation, Soziotherapie, Selbsthilfe
16.1.1 Rehabilitation
16.1.2 Soziotherapie
16.1.3 Selbsthilfegruppen
17 Pflege
17.1 Pflege
17.1.1 Pflegeversicherung
Anschriften
Sachverzeichnis
Impressum
1 Grundlagen
2 Modelle