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Die Sprachführer der Kauderwelsch-Reihe orientieren sich am typischen Reisealltag und vermitteln auf anregende Weise das nötige Rüstzeug, um ohne lästige Büffelei möglichst schnell mit dem Sprechen beginnen zu können, wenn auch vielleicht nicht immer druckreif. Besonders hilfreich ist hierbei die Wort-für-Wort-Übersetzung, die es ermöglicht, mit einem Blick die Struktur und "Denkweise" der jeweiligen Sprache zu durchschauen. Englisch ist zum Glück eine Sprache, die in vielen Regionen auch außerhalb des englischen Sprachraums zumindest einigermaßen verstanden und gesprochen wird. Wenn man sich also einmal überwunden hat, Englisch zu lernen, wird man es auf Reisen immer wieder anwenden können. Die Mühe lohnt sich also. Zudem ist die englische Sprache für Deutsche gar nicht so kompliziert, da beide Sprachen der germanischen Sprachgruppe angehören und somit gewisse Ähnlichkeiten in Vokabular und Grammatik aufweisen. Dieser Kauderwelsch-Sprachführer ist für Leute gedacht, die bisher kein Englisch gelernt oder ihren bereits einige Jahre zurückliegenden Englischunterricht erfolgreich verdrängt haben. Es soll dem Reisenden ermöglichen, eigenständig Sätze zu bilden und sich so in den verschiedensten Situationen zurechtzufinden. Mit Links zu Aussprachebeispielen, mit denen man sich ausgewählte Wörter, Sätze und Redewendungen aus dem Buch anhören kann. Kompletter AusspracheTrainer auf Audio-CD oder als Download separat erhältlich.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 126
Jeder hat es bestimmt schon einmal erlebt: man ist irgendwo im Urlaub, hat aber von der Landessprache keinen blassen Schimmer. Da kann man ganz unverhofft in Situationen kommen, in denen man sich auch nach verzweifelten Gestikulationsversuchen nicht verständlich machen kann. Denn wer ist schon so ein Sprachgenie, dass er all die Sprachen der Länder beherrscht, in die er reist? Es wird von den Einheimischen natürlich positiv aufgenommen, wenn man sich zumindest bemüht, in der Landessprache zu grüßen oder „bitte“ und „danke“ zu sagen. Das reicht aber nicht aus, um mit den Bewohnern oder Touristen aus anderen Ländern, die man im Urlaub kennenlernt, ein Gespräch zu führen.
Englisch ist zum Glück eine Sprache, die in vielen Regionen auch außerhalb des englischen Sprachraums zumindest einigermaßen verstanden und gesprochen wird. Wenn man sich also einmal überwunden hat, Englisch zu lernen, wird man es auf Reisen immer wieder anwenden können und müssen. Die Mühe lohnt sich also. Die englische Sprache ist für Sprecher des Deutschen zudem gar nicht so kompliziert, weil beide Sprachen der germanischen Sprachgruppe angehören, und es deshalb gewisse Ähnlichkeiten im Vokabular und in der Grammatik gibt.
Dieser Kauderwelsch-Sprechführer ist für Leute gedacht, die bisher kein Englisch gelernt haben oder die ihren bereits einige Jahre zurückliegenden Englischunterricht erfolgreich verdrängt haben. Dies ist ein Buch für Leser, denen es nicht um eine perfekte Ausdrucksweise geht, sondern die Englisch soweit beherrschen wollen, dass sie sich in allen möglichen Reisesituationen zurechtfinden können. Das Buch ist leicht zu handhaben und gibt dem Benutzer (hoffentlich!) Anregungen zum Weiterlernen.
Der Kauderwelsch Sprechführer Englisch besteht aus folgenden Teilen:
Bei der Behandlung der Grammatik beschränke ich mich auf das Wichtigste. Ich verzichte auf die Erklärung von Details. Sie sind für die Verständigung nicht unbedingt notwendig, weil für viele der Gesprächspartner im Ausland Englisch auch eine Fremdsprache ist und ihnen die Fehler möglicherweise nicht auffallen. Wichtiger ist, dass man erst einmal die Scheu, in einer Fremdsprache zu reden, überwindet.
Dabei sollen die vielen Beispielsätze im Konversationsteil helfen. Für die Beispielsätze in den einzelnen Kapiteln wurden ganz bewusst einfache Satzstrukturen gewählt, die leicht angewandt, abgewandelt und ergänzt werden können. Dazu dienen die Wortlisten in den einzelnen Kapiteln, aber auch die zusammengefassten Wörterlisten im Anhang. Diese umfassen jeweils ca. 1000 Begriffe aus dem allgemeinen Wortschatz.
Da sich im Englischen die Aussprache sehr stark von der Schreibweise unterscheidet, ist ebenfalls eine Lautschrift(kursiv) aufgenommen worden. In allen Wortgruppen und Sätzen, deren deutsche Entsprechung nicht völlig mit dem Orginal übereinstimmt, wurden Wort-für-Wort-Übersetzungen beigegeben, damit man die Satzstruktur leichter durchschauen kann. So kann man problemlos andere Wörter in die Beispiele einsetzen. Mit der Wort-für-Wort-Übersetzung können Sie bald eigene Sätze bilden. Die Beispielsätze sind ein Fundus von Satzmustern, die Sie selbst an Ihre Bedürfnisse anpassen können. Mit ein bisschen Kreativität und Mut können Sie sich neue Sätze „zusammenbauen”, auch wenn das Ergebnis nicht immer grammatikalisch perfekt ausfällt.
Im Anhang hilft Das Wichtigste im Überblick, die wichtigsten Sätze und Formulierungen stets parat zu haben. Dort kann man die gewünschten Satzkonstruktion mit dem Vokabular aus den einzelnen Kapiteln kombinieren. Wenn alles nicht mehr weiterhilft, ist vielleicht „Nichts verstanden? – Weiterlernen!” der richtige Tipp, um mit der richtigen Formulierung für z. B. „Ich habe leider nicht verstanden.” oder „Wie bitte?” auszuhelfen.
Zu diesem Buch ist zusätzlich ein AusspracheTrainer als MP3-Download erhältlich unterhttps://www.reise-know-how.de/produkte/kauderwelsch-aussprachetrainer-und-audio/aussprachetrainer-englisch-mp3-1244
Auch erhältlich auf Audio-CD unterhttps://www.reise-know-how.de/produkte/kauderwelsch-aussprachetrainer-und-audio/aussprachetrainer-englisch-audio-cd-44811
Der AusspracheTrainer enthält alle Sätze und Redewendungen, die in diesem Buch mit einem markiert sind.
Hörproben: In ausgewählten Kapiteln im Konversationsteil dieses Buches können Sie sich unter den dort angegebenen Links Ausschnitte aus dem AusspracheTrainer anhören
Bei der Aussprache des Englischen muss man eine grundsätzliche Entscheidung für Britisch oder Amerikanisch treffen. In diesem Buch habe ich mich zugunsten des Britischen entschieden, das uns auch aus dem Schulunterricht zumeist vertrauter sein dürfte.
So einfach vielen Leuten die englische Grammatik erscheint, so kompliziert ist die Aussprache. Da sind selbst Englischprofis nicht immer ganz sattelfest. Deshalb können hier nicht sämtliche Möglichkeiten der englischen Aussprache aufgeführt werden, zumal vieles von einer festen Regel abweicht. Auch die Betonung der englischen Wörter ist nicht so einfach lernbar. Da sie jedoch ziemlich wichtig ist, sind betonte Silben in der Lautschrift unterstrichen.
Das sollte einen nun aber nicht davon abhalten, Englisch zu sprechen. Je mehr man nämlich in der Fremdsprache redet, desto schneller lernt man sie. Einen anderen Weg gibt es nicht.
Mitlaute, Lautschrift (mit Aussprache und Beispiel)
c
k
wie in „Kuh“. Beispiel:
clock
(klokk)
c
ß
stimmloses „s“ wie in „Glas“. Beispiel:
circus
(ß
öö
k
e
s)
g
g
wie in „Gras“. Beispiel:
go
(gou)
g
dsh
wie in „Dschungel“. Beispiel:
George
(dshoodsh)
j
dsh
wie in „Dschungel“. Beispiel:
joke
(dshouk)
r
r
1. Zunge hoch ans Gaumendach und leicht zurückbiegen. Beispiel:
right
(rait)
2. am Silbenende im Britischen stumm. Beispiel:
car
(kaa)
s
ß
stimmloses „s“ wie in „Glas“. Beispiel:
sell
(ßell)
sh
sch
wie in „Schuh“. Beispiel:
shoe
(schuu)
sch
ßk
wie in „Skandinavien“. Beispiel:
school
(ßkuul)
sp
ßp
mit stimmlosem „ß“; kein „schp“. Beispiel:
spell
(ßpell)
st
ßt
mit stimmlosem „ß“; kein „scht“. Beispiel:
stone
(ßtoun)
th
dh
Zunge an die oberen Vorderzähne, stimmhaft gelispeltes „s“. Beispiel:
that
(
dh
ät)
th
th
Zunge an die oberen Vorderzähne, stimmlos gelispeltes „ß“. Beispiel:
thorn
(
th
oon)
v
v
wie in „Vase“ / „w“ in „Wagen“. Beispiel:
vote
(vout)
w
w
ein ganz kurzes „u“ (mit gerundeten Lippen gebildet). Auch ein deutsches „w“ wird verstanden! Beispiel:
window
(w
i
ndou)
y
j
wie in „Jacke“. Beispiel:
yes
(jeß)
z
s
stimmhaftes „s“ wie in „Suppe“. Beispiel:
zoo
(suu)
th (stimmhaft und stimmlos)
Viele Deutsche haben Schwierigkeiten, ein korrektes th, d. h. einen Lispellaut, auszusprechen. Sollte es auch nach längerem Üben nicht klappen, kann man das th dann auch behelfsweise als ein „s“ bzw. „ß“ aussprechen. Die englischen Muttersprachler kennen dies als typisch deutschen Akzent. Da dieser Akzent aber so bekannt ist, wird man mit diesem nicht ganz korrekten th eben doch verstanden.
Sprecher anderer Sprachen finden das englische th ebenfalls oftmals schwierig. In manchen Regionen hört man daher als Ersatz für das th ein „d“ bzw. „t“.
Verdopplung von Mitlauten
Eine Verdopplung der Mitlaute in der Lautschrift (kk, nn, mm usw.) soll andeuten, dass der vorangehende Selbstlaut kurz ausgesprochen wird (z. B. bookbukk).
Das -er am Wortende
Die Selbstlaute von betonten Silben werden in der Lautschrift unterstrichen:
expensiveikßpennßivv
Ein Verbindungsstrich zwischen zwei Wörtern zeigt an, dass sie ohne Sprechpause wie ein zusammenhängendes Wort ausgesprochen werden:
an appleen_äppel
Folgen in der Lautschrift drei Selbstlaute hin-tereinander, so wird durch einen Längsstrich gezeigt, welche Selbstlaute zusammengehören:
menstruationmennßtru|äischen
Selbstlaut a
aa
wie in „Dame“.
Beispiel:
last
(laaßt)
ä
noch offener als in „Wäsche“.
Beispiel:
back
(bäkk)
äi
„ä-i“ einzeln sprechen und das „i“etwas zum „j“ werden lassen.
Beispiel:
name
(näim)
oo
langes, sehr offenes „o“, offener und länger als in „Dorn“.
Beispiel:
all
(ool)
e
gemurmeltes „e“ wie in „Hose“
Beispiel:
about
(
e
b
au
t)
Selbstlaut
e
e
gemurmeltes „e“ wie in „Hose“
Beispiel:
the
(
dh
e
)
e
offenes „e“ wie in „nett“
Beispiel:
egg
(egg)
i
e
langgezogen wie in „Ihr“
Beispiel:
here
(hi
e
)
e
e
wie in „Herr“, aber langgezogen
Beispiel:
there
(
dh
e
e
)
Selbstlaut
i
i
wie in „dick“
Beispiel:
sick
(ßikk)
ai
wie in „Mai“
Beispiel:
nice
(naiß)
öö
langes offenes „ö“ wie in „Segeltörn“
Beispiel:
first
(föößt)
Selbstlaut
o
o
offenes „o“ wie in „Loch“
Beispiel:
not
(nott)
oo
langes offenes „o“ wie in „Dorn“
Beispiel:
short
(schoot)
a
etwa wie in „Affe“
Beispiel:
love
(lavv)
ou
geschlossenes „o“ wie in „Hose“ gefolgt von einem kurzen „u“, im gepflegten Britisch als
e
u
Beispiel:
bone
(boun)
au
wie in „Laut“ (zusammen mit
w
)
Beispiel:
how
(hau)
Selbstlaut
u
a
etwas dumpfer als „a“ in „Affe“
Beispiel:
bus
(baß)
uu
wie in „pur“
Beispiel:
sure
(schu
e
)
Es ist sinnvoll, sich zu Beginn einige sehr häufig auftretene Wörter einzuprägen. Ihre Kenntnis kann in vielen Situationen schon sehr gute Hilfe leisten.
yes
jeß
ja
no
nou
nein
maybe
m
äi
bii
vielleicht (
kann-sein
)
perhaps
p
e
h
ä
ppß
vielleicht
thank you
th
ä
nk juu
danke
please
pliis
bitte
and
ännd
und
or
oo
oder
with
wi
th
mit
without
wi
dh
au
t
ohne
right
rait
richtig, genau
wrong
rong
falsch
here
hi
e
hier
there
dh
e
e
da, dort
this
dh
iß
dieser / diese /
that
dh
ätt
das da
Where is ...?
wer_is
Wo ist ...?
Where are ...?
wer_ aa
Wo sind ...?
Die meisten Ausländer, die Deutsch lernen müssen, verwenden sehr viel Mühe darauf, den Hauptwörtern den richtigen Artikel zuzuordnen. Das ist im Englischen ganz einfach, denn es gibt keine Unterscheidung der Hauptwörter nach dem Geschlecht und nur einen bestimmten Artikel für alle Hauptwörter: the.
the razor
dh
e
r
äi
s
e
der
Rasierapparat
the socket
dh
e
ß
o
kk
e
t
die
Steckdose
the wire
dh
e
wai
e
das
Kabel
Beginnt das Hauptwort mit einem Selbstlaut, so wird
the
als
dh
i
ausgesprochen:
the apple
dh
i
ä
pp
e
l
der Apfel
Der unbestimmte Artikel
a
gilt ebenso für sämtliche Hauptwörter.
a car
e
kaa
ein
Auto
a brake
e
bräik
eine
Bremse
a house
e
hauß
ein
Haus
Der unbestimmte Artikel a wird kurz und gemurmelt ausgesprochen wie das „e“ in „Hose“. Wenn das folgende Hauptwort mit einem Selbstlaut anfängt, verwandelt sich a in an:
an apple
e
n_
ä
pp
e
l
ein Apfel
Im Englischen gilt die einfache Regel, dass an das Hauptwort (Substantiv) einfach ein -s angehängt wird, um die Mehrzahl zu bilden, egal wie kompliziert im Deutschen die Mehrzahlbildung des entsprechenden Wortes sein mag.
Einzahl / Mehrzahl
friend
frennd
Freund
friends
frennds
Freunde
word
wööd
Wort
words
wööds
Wörter
Einige Ausnahmen gibt es aber doch:
child
tschaild
Kind
children
tsch
i
lldr
e
n
Kinder
woman
w
u
mm
e
n
Frau
women
w
i
mmin
Frauen
man
männ
Mann
men
menn
Männer
Endet ein Wort im Englischen in der Einzahl auf ein gesprochenes -s, so ändert sich die Aussprache in der Mehrzahl ein wenig. Das in der Einzahl stumme -e am Ende des geschriebenen Wortes wird in der Mehrzahl doch ausgesprochen, und zwar als ein kurzes i. Diesem folgt dann das -s der Mehrzahlendung.
house
hauß
Haus
houses
h
au
ßis
Häuser
purse
pööß
Geldbörse
purses
p
öö
ßis
Geldbörsen
Es gibt auch Wörter, die entweder nur in der Einzahl oder nur in der Mehrzahl vorkommen. Besonders wichtig ist eine Reihe von Wörtern, die im Englischen nur in der Mehrzahl, im Deutschen dagegen in der Einzahl gebraucht werden. Dies gilt besonders für Gegenstände, die aus zwei gleichen Teilen bestehen (z. B. die Hose, da sie zwei Hosenbeine hat).
glasses
gl
aa
ßis
die Brille
trousers
tr
au
s
e
s
die Hose
Ob man eine Person nun duzen oder siezen soll, braucht man sich im Englischen nicht lange zu überlegen, denn es gibt nur die eine Anredeform you (in der Einzahl: „du / Sie“; in der Mehrzahl „ihr / Sie“). Es gibt aber dennoch eine praktische Entsprechung unseres Siezens, nämlich die Anrede mit dem Nachnamen.
persönliche Fürwörter (Personalpronomen)
I
ai
ich
you
juu
du / Sie
he
/
she
/
it
hii
/
schii
/
itt
er / sie / es
we
wii
wir
you
juu
ihr / Sie
they
dh
äi
sie
You
verwendet man außerdem als „man“.
besitzanzeigende Fürwörter (Possessivpronomen)
my
mai
mein
your
joo
,
ju
e
dein / Ihr
his
/
her
/
its
his
/
höö
/
ittß
sein / ihr / sein
our
au
e
unser
your
joo
,
ju
e
euer / Ihr
their
dh
e
e
ihr
hinweisende Fürwörter (Demonstrativpronomen)
this
dh
iß
diese, -r, -s
that
dh
ätt
jene, -r, -s
these
dh
iis
diese
(Mehrzahl)
those
dh
ous
jene
(Mehrzahl)
Eigenschaftswörter (Adjektive) haben im Englischen immer dieselbe Form, ob sie nun in der Ein- oder Mehrzahl gebraucht werden:
a nice book
e naiß bukk
ein schönes Buch
nice books
naiß bukkß
schöne Bücher
Steigerung
Im Englischen gibt es zwei Möglichkeiten, Adjektive zu steigern. Erste Möglichkeit: Das Adjektiv erhält die Endung -er bzw. -est.
1. Steigerung
2. Steigerung
cheap
cheaper
cheapest
tschiip
tsch
ii
p
e
tsch
ii
p
e
ßt
billig
billiger
am billigsten
Zweite Möglichkeit: Vor das Adjektiv wird
more
(mehr) bzw.
most
(am meisten) gesetzt:
1. Steigerung
2. Steigerung
expensive
more expensive
most expensive
ikßp
e
nnßivv
moor_ikßp
e
nnßivv
moußt_ikßp
e
nnßivv
teuer
mehr teuer
meist teuer
teuer
teurer
am teuersten
Nun kann man es sich leider nicht aussuchen, welche Steigerungsart man lieber nimmt. Das erste Schema ist nämlich hauptsächlich für einsilbige Eigenschaftswörter reserviert, alle drei- und mehrsilbigen folgen dagegen dem zweiten.
Die zweisilbigen Eigenschaftswörter können auf beide Arten gesteigert werden. Mit den genauen Regeln sollte man sich nicht belasten, da sowieso klar ist, was man ausdrücken will. Ausnahmen von der Regel:
good
better
best
gudd
bett
e
beßt
gut
besser
am besten
bad
worse
worst
bädd
wööß
wöößt
schlecht
schlechter
am schlechtesten
Das Vergleichen von Personen oder Dingen miteinander ist ganz ähnlich wie im Deutschen:
little
smaller
smallest