Englisch - Wort für Wort: Kauderwelsch-Sprachführer von Reise Know-How - Doris Werner-Ulrich - E-Book

Englisch - Wort für Wort: Kauderwelsch-Sprachführer von Reise Know-How E-Book

Doris Werner-Ulrich

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Beschreibung

Die Sprachführer der Kauderwelsch-Reihe orientieren sich am typischen Reisealltag und vermitteln auf anregende Weise das nötige Rüstzeug, um ohne lästige Büffelei möglichst schnell mit dem Sprechen beginnen zu können, wenn auch vielleicht nicht immer druckreif. Besonders hilfreich ist hierbei die Wort-für-Wort-Übersetzung, die es ermöglicht, mit einem Blick die Struktur und "Denkweise" der jeweiligen Sprache zu durchschauen. Englisch ist zum Glück eine Sprache, die in vielen Regionen auch außerhalb des englischen Sprachraums zumindest einigermaßen verstanden und gesprochen wird. Wenn man sich also einmal überwunden hat, Englisch zu lernen, wird man es auf Reisen immer wieder anwenden können. Die Mühe lohnt sich also. Zudem ist die englische Sprache für Deutsche gar nicht so kompliziert, da beide Sprachen der germanischen Sprachgruppe angehören und somit gewisse Ähnlichkeiten in Vokabular und Grammatik aufweisen. Dieser Kauderwelsch-Sprachführer ist für Leute gedacht, die bisher kein Englisch gelernt oder ihren bereits einige Jahre zurückliegenden Englischunterricht erfolgreich verdrängt haben. Es soll dem Reisenden ermöglichen, eigenständig Sätze zu bilden und sich so in den verschiedensten Situationen zurechtzufinden. Mit Links zu Aussprachebeispielen, mit denen man sich ausgewählte Wörter, Sätze und Redewendungen aus dem Buch anhören kann. Kompletter AusspracheTrainer auf Audio-CD oder als Download separat erhältlich.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 126

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Inhalt

Vorwort

Gebrauchsanweisung

Begleitendes Tonmaterial

Aussprache und Betonung

Grammatik

Wörter, die fast in jedem Satz vorkommen

Artikel

Hauptwörter

Fürwörter

Eigenschaftswörter

Umstandswörter

Verben und Zeiten

Verhältniswörter

Wortstellung im Aussagesatz

Verneinung

Fragen

Bindewörter

Zahlen und Mengen

Zeitangaben

Konversation

Begrüßen

Vorstellen

Verabschieden

Höflichkeitsfloskeln

Bekanntschaft

Gefühle

Erotik

Wo ist ...?

Unterwegs

Unterkunft

Restaurant

Polizei

Zoll

Bank und Geld

Post

Telefonieren

Krank sein

Einkaufen

Anhang

Die wichtigsten unregelmäßigen Verben

Wörterliste Deutsch – Englisch

Wörterliste Englisch – Deutsch

Die Autorin

Impressum

 

Sonderkapitel:

Australisches Englisch

Englisch in Neuseeland

Amerikanisches Englisch

Indisches Englisch

 

Das Wichtigste im Überblick:

 

Nichts verstanden? – Weiterlernen!

Die wichtigsten Floskeln und Redewendungen

Die wichtigsten Fragen

Die wichtigsten Fragewörter

Die wichtigsten Richtungsangaben

Die wichtigsten Zeitangaben

Zahlen

Aussprache

Vorwort

Jeder hat es bestimmt schon einmal erlebt: man ist irgendwo im Urlaub, hat aber von der Landessprache keinen blassen Schimmer. Da kann man ganz unverhofft in Situationen kommen, in denen man sich auch nach verzweifelten Gestikulationsversuchen nicht verständlich machen kann. Denn wer ist schon so ein Sprachgenie, dass er all die Sprachen der Länder beherrscht, in die er reist? Es wird von den Einheimischen natürlich positiv aufgenommen, wenn man sich zumindest bemüht, in der Landessprache zu grüßen oder „bitte“ und „danke“ zu sagen. Das reicht aber nicht aus, um mit den Bewohnern oder Touristen aus anderen Ländern, die man im Urlaub kennenlernt, ein Gespräch zu führen.

Englisch ist zum Glück eine Sprache, die in vielen Regionen auch außerhalb des englischen Sprachraums zumindest einigermaßen verstanden und gesprochen wird. Wenn man sich also einmal überwunden hat, Englisch zu lernen, wird man es auf Reisen immer wieder anwenden können und müssen. Die Mühe lohnt sich also. Die englische Sprache ist für Sprecher des Deutschen zudem gar nicht so kompliziert, weil beide Sprachen der germanischen Sprachgruppe angehören, und es deshalb gewisse Ähnlichkeiten im Vokabular und in der Grammatik gibt.

Gebrauchsanweisung

Dieser Kauderwelsch-Sprechführer ist für Leute gedacht, die bisher kein Englisch gelernt haben oder die ihren bereits einige Jahre zurückliegenden Englischunterricht erfolgreich verdrängt haben. Dies ist ein Buch für Leser, denen es nicht um eine perfekte Ausdrucksweise geht, sondern die Englisch soweit beherrschen wollen, dass sie sich in allen möglichen Reisesituationen zurechtfinden können. Das Buch ist leicht zu handhaben und gibt dem Benutzer (hoffentlich!) Anregungen zum Weiterlernen.

Der Kauderwelsch Sprechführer Englisch besteht aus folgenden Teilen:

Bei der Behandlung der Grammatik beschränke ich mich auf das Wichtigste. Ich verzichte auf die Erklärung von Details. Sie sind für die Verständigung nicht unbedingt notwendig, weil für viele der Gesprächspartner im Ausland Englisch auch eine Fremdsprache ist und ihnen die Fehler möglicherweise nicht auffallen. Wichtiger ist, dass man erst einmal die Scheu, in einer Fremdsprache zu reden, überwindet.

Dabei sollen die vielen Beispielsätze im Konversationsteil helfen. Für die Beispielsätze in den einzelnen Kapiteln wurden ganz bewusst einfache Satzstrukturen gewählt, die leicht angewandt, abgewandelt und ergänzt werden können. Dazu dienen die Wortlisten in den einzelnen Kapiteln, aber auch die zusammengefassten Wörterlisten im Anhang. Diese umfassen jeweils ca. 1000 Begriffe aus dem allgemeinen Wortschatz.

Da sich im Englischen die Aussprache sehr stark von der Schreibweise unterscheidet, ist ebenfalls eine Lautschrift(kursiv) aufgenommen worden. In allen Wortgruppen und Sätzen, deren deutsche Entsprechung nicht völlig mit dem Orginal übereinstimmt, wurden Wort-für-Wort-Übersetzungen beigegeben, damit man die Satzstruktur leichter durchschauen kann. So kann man problemlos andere Wörter in die Beispiele einsetzen. Mit der Wort-für-Wort-Übersetzung können Sie bald eigene Sätze bilden. Die Beispielsätze sind ein Fundus von Satzmustern, die Sie selbst an Ihre Bedürfnisse anpassen können. Mit ein bisschen Kreativität und Mut können Sie sich neue Sätze „zusammenbauen”, auch wenn das Ergebnis nicht immer grammatikalisch perfekt ausfällt.

Im Anhang hilft Das Wichtigste im Überblick, die wichtigsten Sätze und Formulierungen stets parat zu haben. Dort kann man die gewünschten Satzkonstruktion mit dem Vokabular aus den einzelnen Kapiteln kombinieren. Wenn alles nicht mehr weiterhilft, ist vielleicht „Nichts verstanden? – Weiterlernen!” der richtige Tipp, um mit der richtigen Formulierung für z. B. „Ich habe leider nicht verstanden.” oder „Wie bitte?” auszuhelfen.

Begleitendes Tonmaterial

Zu diesem Buch ist zusätzlich ein AusspracheTrainer als MP3-Download erhältlich unterhttps://www.reise-know-how.de/produkte/kauderwelsch-aussprachetrainer-und-audio/aussprachetrainer-englisch-mp3-1244

Auch erhältlich auf Audio-CD unterhttps://www.reise-know-how.de/produkte/kauderwelsch-aussprachetrainer-und-audio/aussprachetrainer-englisch-audio-cd-44811

Der AusspracheTrainer enthält alle Sätze und Redewendungen, die in diesem Buch mit einem markiert sind.

Hörproben: In ausgewählten Kapiteln im Konversationsteil dieses Buches können Sie sich unter den dort angegebenen Links Ausschnitte aus dem AusspracheTrainer anhören

Aussprache und Betonung

Bei der Aussprache des Englischen muss man eine grundsätzliche Entscheidung für Britisch oder Amerikanisch treffen. In diesem Buch habe ich mich zugunsten des Britischen entschieden, das uns auch aus dem Schulunterricht zumeist vertrauter sein dürfte.

So einfach vielen Leuten die englische Grammatik erscheint, so kompliziert ist die Aussprache. Da sind selbst Englischprofis nicht immer ganz sattelfest. Deshalb können hier nicht sämtliche Möglichkeiten der englischen Aussprache aufgeführt werden, zumal vieles von einer festen Regel abweicht. Auch die Betonung der englischen Wörter ist nicht so einfach lernbar. Da sie jedoch ziemlich wichtig ist, sind betonte Silben in der Lautschrift unterstrichen.

Das sollte einen nun aber nicht davon abhalten, Englisch zu sprechen. Je mehr man nämlich in der Fremdsprache redet, desto schneller lernt man sie. Einen anderen Weg gibt es nicht.

Mitlaute, Lautschrift (mit Aussprache und Beispiel)

c

k

wie in „Kuh“. Beispiel:

clock

(klokk)

c

ß

stimmloses „s“ wie in „Glas“. Beispiel:

circus

öö

k

e

s)

g

g

wie in „Gras“. Beispiel:

go

(gou)

g

dsh

wie in „Dschungel“. Beispiel:

George

(dshoodsh)

j

dsh

wie in „Dschungel“. Beispiel:

joke

(dshouk)

r

r

1. Zunge hoch ans Gaumendach und leicht zurückbiegen. Beispiel:

right

(rait)

2. am Silbenende im Britischen stumm. Beispiel:

car

(kaa)

s

ß

stimmloses „s“ wie in „Glas“. Beispiel:

sell

(ßell)

sh

sch

wie in „Schuh“. Beispiel:

shoe

(schuu)

sch

ßk

wie in „Skandinavien“. Beispiel:

school

(ßkuul)

sp

ßp

mit stimmlosem „ß“; kein „schp“. Beispiel:

spell

(ßpell)

st

ßt

mit stimmlosem „ß“; kein „scht“. Beispiel:

stone

(ßtoun)

th

dh

Zunge an die oberen Vorderzähne, stimmhaft gelispeltes „s“. Beispiel:

that

(

dh

ät)

th

th

Zunge an die oberen Vorderzähne, stimmlos gelispeltes „ß“. Beispiel:

thorn

(

th

oon)

v

v

wie in „Vase“ / „w“ in „Wagen“. Beispiel:

vote

(vout)

w

w

ein ganz kurzes „u“ (mit gerundeten Lippen gebildet). Auch ein deutsches „w“ wird verstanden! Beispiel:

window

(w

i

ndou)

y

j

wie in „Jacke“. Beispiel:

yes

(jeß)

z

s

stimmhaftes „s“ wie in „Suppe“. Beispiel:

zoo

(suu)

th (stimmhaft und stimmlos)

Viele Deutsche haben Schwierigkeiten, ein korrektes th, d. h. einen Lispellaut, auszusprechen. Sollte es auch nach längerem Üben nicht klappen, kann man das th dann auch behelfsweise als ein „s“ bzw. „ß“ aussprechen. Die englischen Muttersprachler kennen dies als typisch deutschen Akzent. Da dieser Akzent aber so bekannt ist, wird man mit diesem nicht ganz korrekten th eben doch verstanden.

Sprecher anderer Sprachen finden das englische th ebenfalls oftmals schwierig. In manchen Regionen hört man daher als Ersatz für das th ein „d“ bzw. „t“.

Verdopplung von Mitlauten

Eine Verdopplung der Mitlaute in der Lautschrift (kk, nn, mm usw.) soll andeuten, dass der vorangehende Selbstlaut kurz ausgesprochen wird (z. B. bookbukk).

Das -er am Wortende

Die Selbstlaute von betonten Silben werden in der Lautschrift unterstrichen:

expensiveikßpennßivv

Ein Verbindungsstrich zwischen zwei Wörtern zeigt an, dass sie ohne Sprechpause wie ein zusammenhängendes Wort ausgesprochen werden:

an appleen_äppel

Folgen in der Lautschrift drei Selbstlaute hin-tereinander, so wird durch einen Längsstrich gezeigt, welche Selbstlaute zusammengehören:

menstruationmennßtru|äischen

Selbstlaut a

aa

wie in „Dame“.

Beispiel:

last

(laaßt)

ä

noch offener als in „Wäsche“.

Beispiel:

back

(bäkk)

äi

„ä-i“ einzeln sprechen und das „i“etwas zum „j“ werden lassen.

Beispiel:

name

(näim)

oo

langes, sehr offenes „o“, offener und länger als in „Dorn“.

Beispiel:

all

(ool)

e

gemurmeltes „e“ wie in „Hose“

Beispiel:

about

(

e

b

au

t)

 

 

Selbstlaut

e

 

 

e

gemurmeltes „e“ wie in „Hose“

Beispiel:

the

(

dh

e

)

e

offenes „e“ wie in „nett“

Beispiel:

egg

(egg)

i

e

langgezogen wie in „Ihr“

Beispiel:

here

(hi

e

)

e

e

wie in „Herr“, aber langgezogen

Beispiel:

there

(

dh

e

e

)

 

 

Selbstlaut

i

 

 

i

wie in „dick“

Beispiel:

sick

(ßikk)

ai

wie in „Mai“

Beispiel:

nice

(naiß)

öö

langes offenes „ö“ wie in „Segeltörn“

Beispiel:

first

(föößt)

 

 

Selbstlaut

o

 

 

o

offenes „o“ wie in „Loch“

Beispiel:

not

(nott)

oo

langes offenes „o“ wie in „Dorn“

Beispiel:

short

(schoot)

a

etwa wie in „Affe“

Beispiel:

love

(lavv)

ou

geschlossenes „o“ wie in „Hose“ gefolgt von einem kurzen „u“, im gepflegten Britisch als

e

u

Beispiel:

bone

(boun)

au

wie in „Laut“ (zusammen mit

w

)

Beispiel:

how

(hau)

 

 

Selbstlaut

u

 

 

a

etwas dumpfer als „a“ in „Affe“

Beispiel:

bus

(baß)

uu

wie in „pur“

Beispiel:

sure

(schu

e

)

Wörter, die in fast jedem Satz vorkommen

Es ist sinnvoll, sich zu Beginn einige sehr häufig auftretene Wörter einzuprägen. Ihre Kenntnis kann in vielen Situationen schon sehr gute Hilfe leisten.

yes

jeß

ja

no

nou

nein

maybe

m

äi

bii

vielleicht (

kann-sein

)

perhaps

p

e

h

ä

ppß

vielleicht

thank you

th

ä

nk juu

danke

please

pliis

bitte

and

ännd

und

or

oo

oder

with

wi

th

mit

without

wi

dh

au

t

ohne

right

rait

richtig, genau

wrong

rong

falsch

here

hi

e

hier

there

dh

e

e

da, dort

this

dh

dieser / diese /

that

dh

ätt

das da

Where is ...?

wer_is

Wo ist ...?

Where are ...?

wer_ aa

Wo sind ...?

Artikel

Die meisten Ausländer, die Deutsch lernen müssen, verwenden sehr viel Mühe darauf, den Hauptwörtern den richtigen Artikel zuzuordnen. Das ist im Englischen ganz einfach, denn es gibt keine Unterscheidung der Hauptwörter nach dem Geschlecht und nur einen bestimmten Artikel für alle Hauptwörter: the.

the razor

dh

e

r

äi

s

e

der

Rasierapparat

the socket

dh

e

ß

o

kk

e

t

die

Steckdose

the wire

dh

e

wai

e

das

Kabel

 

 

 

Beginnt das Hauptwort mit einem Selbstlaut, so wird

the

als

dh

i

ausgesprochen:

 

 

 

the apple

dh

i

ä

pp

e

l

der Apfel

 

 

 

Der unbestimmte Artikel

a

gilt ebenso für sämtliche Hauptwörter.

 

 

 

a car

e

kaa

ein

Auto

a brake

e

bräik

eine

Bremse

a house

e

hauß

ein

Haus

Der unbestimmte Artikel a wird kurz und gemurmelt ausgesprochen wie das „e“ in „Hose“. Wenn das folgende Hauptwort mit einem Selbstlaut anfängt, verwandelt sich a in an:

an apple

e

n_

ä

pp

e

l

ein Apfel

Hauptwörter

Im Englischen gilt die einfache Regel, dass an das Hauptwort (Substantiv) einfach ein -s angehängt wird, um die Mehrzahl zu bilden, egal wie kompliziert im Deutschen die Mehrzahlbildung des entsprechenden Wortes sein mag.

Einzahl / Mehrzahl

 

 

 

friend

frennd

Freund

friends

frennds

Freunde

word

wööd

Wort

words

wööds

Wörter

 

 

 

Einige Ausnahmen gibt es aber doch:

 

 

 

child

tschaild

Kind

children

tsch

i

lldr

e

n

Kinder

woman

w

u

mm

e

n

Frau

women

w

i

mmin

Frauen

man

männ

Mann

men

menn

Männer

Endet ein Wort im Englischen in der Einzahl auf ein gesprochenes -s, so ändert sich die Aussprache in der Mehrzahl ein wenig. Das in der Einzahl stumme -e am Ende des geschriebenen Wortes wird in der Mehrzahl doch ausgesprochen, und zwar als ein kurzes i. Diesem folgt dann das -s der Mehrzahlendung.

house

hauß

Haus

houses

h

au

ßis

Häuser

purse

pööß

Geldbörse

purses

p

öö

ßis

Geldbörsen

Es gibt auch Wörter, die entweder nur in der Einzahl oder nur in der Mehrzahl vorkommen. Besonders wichtig ist eine Reihe von Wörtern, die im Englischen nur in der Mehrzahl, im Deutschen dagegen in der Einzahl gebraucht werden. Dies gilt besonders für Gegenstände, die aus zwei gleichen Teilen bestehen (z. B. die Hose, da sie zwei Hosenbeine hat).

glasses

gl

aa

ßis

die Brille

trousers

tr

au

s

e

s

die Hose

Fürwörter

Ob man eine Person nun duzen oder siezen soll, braucht man sich im Englischen nicht lange zu überlegen, denn es gibt nur die eine Anredeform you (in der Einzahl: „du / Sie“; in der Mehrzahl „ihr / Sie“). Es gibt aber dennoch eine praktische Entsprechung unseres Siezens, nämlich die Anrede mit dem Nachnamen.

persönliche Fürwörter (Personalpronomen)

I

ai

ich

you

juu

du / Sie

he

/

she

/

it

hii

/

schii

/

itt

er / sie / es

we

wii

wir

you

juu

ihr / Sie

they

dh

äi

sie

 

 

 

You

verwendet man außerdem als „man“.

 

 

 

besitzanzeigende Fürwörter (Possessivpronomen)

 

 

 

my

mai

mein

your

joo

,

ju

e

dein / Ihr

his

/

her

/

its

his

/

höö

/

ittß

sein / ihr / sein

our

au

e

unser

your

joo

,

ju

e

euer / Ihr

their

dh

e

e

ihr

 

 

 

hinweisende Fürwörter (Demonstrativpronomen)

 

 

 

this

dh

diese, -r, -s

that

dh

ätt

jene, -r, -s

these

dh

iis

diese

(Mehrzahl)

those

dh

ous

jene

(Mehrzahl)

Eigenschaftswörter

Eigenschaftswörter (Adjektive) haben im Englischen immer dieselbe Form, ob sie nun in der Ein- oder Mehrzahl gebraucht werden:

a nice book

e naiß bukk

ein schönes Buch

nice books

naiß bukkß

schöne Bücher

Steigerung

Im Englischen gibt es zwei Möglichkeiten, Adjektive zu steigern. Erste Möglichkeit: Das Adjektiv erhält die Endung -er bzw. -est.

1. Steigerung

2. Steigerung

cheap

cheaper

cheapest

tschiip

tsch

ii

p

e

tsch

ii

p

e

ßt

billig

billiger

am billigsten

 

 

 

Zweite Möglichkeit: Vor das Adjektiv wird

more

(mehr) bzw.

most

(am meisten) gesetzt:

 

 

 

1. Steigerung

2. Steigerung

expensive

more expensive

most expensive

ikßp

e

nnßivv

moor_ikßp

e

nnßivv

moußt_ikßp

e

nnßivv

teuer

mehr teuer

meist teuer

teuer

teurer

am teuersten

Nun kann man es sich leider nicht aussuchen, welche Steigerungsart man lieber nimmt. Das erste Schema ist nämlich hauptsächlich für einsilbige Eigenschaftswörter reserviert, alle drei- und mehrsilbigen folgen dagegen dem zweiten.

Die zweisilbigen Eigenschaftswörter können auf beide Arten gesteigert werden. Mit den genauen Regeln sollte man sich nicht belasten, da sowieso klar ist, was man ausdrücken will. Ausnahmen von der Regel:

good

better

best

gudd

bett

e

beßt

gut

besser

am besten

bad

worse

worst

bädd

wööß

wöößt

schlecht

schlechter

am schlechtesten

 

 

 

Das Vergleichen von Personen oder Dingen miteinander ist ganz ähnlich wie im Deutschen:

 

 

 

little

smaller

smallest