3,99 €
Entführt und zur Schlampe gezüchtigt Nicole Mayer ist frisch beförderte Filialleiterin des Modehauses im Kaufhaus der Chemnitzer Innenstadt. Alles läuft super, bis sie Zeugin eines frivolen Dreiers in einer der Umkleidekabinen wird. Doch nicht nur sie kommt in den Genuss der doch recht prickelnden Vorstellung. Die Überwachungsbänder, die von der Security fortlaufend gecheckt werden! Wenn sie jetzt nicht einschreitet und das dunkelhäutige Dreiergespann stoppt, ist es vorbei mit ihrer Karriere. Denn so etwas kann eine Filialleiterin nicht durchgehen lassen. Doch die Rache für den Ladenverweis kommt schon bald. Nicole wird entführt! Und schnell wird ihr klar, wer diese beiden gut bestückten Männer sind und was sie mit ihr vorhaben. Doch was als Demütigung Nicoles in Fesseln beginnt, wandelt sich schnell und schon bald ist Nicole die gehorsame Schlampe. Aber lassen sich die Männer gefallen, dass ihr Opfer Genuss durch ihre Revanche empfindet? Vielleicht sollten sie noch etwas drauflegen, um der vorlauten Filialleiterin eine Lehre zu erteilen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 52
Impressum
Entführt und zur Schlampe gezüchtigt
erotische Erzählungen von
Leona Ray
Cover-Foto: CaroleGomez@istockfoto
Cover-Design: Thomas Bedel
© 2022 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
https://rotermundverlag.de/de
ISBN: 978-3-949630-49-1
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.
Inhalt
Titel
Impressum
Inhalt
Dunkle Haut und harte Schwänze
Entführt und genötigt
Eicheln lutschen bis zur Besamung
Endlich in die Möse gefickt
Dunkle Haut und harte SchwänzeNicole schaute von ihrer Kasse in dem kleinen Modegeschäft auf, in dem sie sich erst seit kurzer Zeit Filialleiterin nennen durfte. Es war kurz vor Ladenschluss und dieses Dreiergespann vor ihr machte keine Anstalten, zu gehen. Sie waren die letzten potentiellen Käufer im Geschäft.
Doch plötzlich schaute Nicole genauer hin. Es war nicht ungewöhnlich, dass auch ausländische Mitbürger dunkler Hautfarbe ihr Sortiment zu schätzen wussten, aber das dort war ungewöhnlich. Sie musterte die beiden Männer, deren weiße, enganliegende Shirts verrieten, dass sie mit ordentlich Muskeln aufwarten konnten. Aber diese Männer hatten beide die Hände dieser jungen Afrikanerin in der Hand und sie waren auf direktem Weg in die Umkleidekabine. Zu dritt! Ohne Waren!
Nicole schluckte. Es war ganz klar, was dort ablaufen sollte.
Verdammt! Jetzt schaute einer dieser Typen mit den glattrasierten Köpfen zu ihr herüber. Verwegen lächelte er und Nicole entging nicht, dass er ihren Körper abcheckte, der in einem weißen langweiligen, aber doch knapp geschnittenen Kostüm steckte. Warum schaute er nicht weg? Nicole wurde heiß. Ihr entging nicht, dass die strammen Warzen des Fremden einladend bereitstanden. Nervös richtete sie ihre dunkelblonden Haare, die sie zu einem Dutt zusammengesteckt hatte.
Sie gingen direkt an ihr vorbei. Sein Blick wanderte über das goldene Namensschild auf ihrer Brust.
„Miss Mayer“, sagte er verrucht, zwinkerte ihr zu und widmete sich dann wieder ganz seiner dunkelhäutigen Schönheit, die fast zwei Köpfe kleiner war als die großen trainierten Männer.
Nicole kam nicht darum herum, auf die knackigen Ärsche der Männer zu starren, die in engen hellen Jeans steckten. Sie atmete schneller.
Und was war das? Diese Frau in ihrer Mitte trug unter ihrem viel zu kurzen Rock nicht mal ein Höschen! Bei jedem Schritt konnte Nicole sehen, wie sich ihre prallen Backen bewegten.
Das hatten sie jetzt doch nicht wirklich vor?
Doch tatsächlich betraten sie zu dritt eine der Kabinen. Nicht einmal den Vorhang zogen sie ganz zu.
Oh verdammt! Das konnte Nicole doch nicht zulassen!
Doch wie gebannt, starrte sie schweigend auf das, was sich dort anbahnte. Nervös fuhr ihr Finger ihren Hals entlang und strich über ihr gut ausgeschnittenes Dekolletee.
Sofort ging die dunkelhaarige Begleitung auf die Knie.
Schwänze! Sie packten ohne Umschweife vor ihr ihre Schwänze aus! Nie zuvor hatte Nicole Kontakt mit einem ausländischen Spielgefährten gehabt. Aber es war wahr, was sie alle sagten. Das waren wahre Prachtschwänze!
Schwerfällig atmete sie und rieb ihre Lippen übereinander. Wie konnte man so unverhohlen einfach in einen Laden gehen und sich austoben?
Ihr Verstand ließ die Alarmglocken klingeln, doch ihre Muschi war viel zu sehr entzückt von dem, was da vor sich ging.
Hastig zog einer der Männer seine Hose so weit herunter, dass sie ihm nur noch über die Knie hing. Sein pralles Gemächt klopfte gegen die Wange der Dunkelhaarigen. Prompt nahm sie beide Schwänze in die Hand und bearbeitete sie ordentlich flink mit ihren Händen.
„Oh ja!“, stieß der aus, den Nicole fast ganz sehen konnte. „Du machst das verdammt gut, Süße!“
„Ja, gefällt dir das?“
Nicole beugte sich über den Tresen und presste ihren Unterleib gegen ihn. Der Druck tat verdammt gut.
„Und gefällt es dir auch?“, wandte sich die Frau an den anderen Mann.
„Mhhh, ich weiß, dass du mehr kannst“, forderte er sie heraus. Doch seine Stimme klang danach, als wäre er bereits verdammt geil. Er legte seine Hand auf die Stirn der Frau und trat näher. Drängend hielt er ihr seinen Schwanz mit der fetten dunklen Eichel ins Gesicht. Bildete Nicole sich ein, darauf einen schmierigen weißen Film zu erkennen? Ihr Speichel sammelte sich zwischen ihren leicht geöffneten Lippen.
Die Frau öffnete ihren Mund, während der Typ nah am Vorhang noch ihr derbes Wichsen genoss. Er beugte sich dabei herunter. Er zog an ihrem Rock, sodass er ihre blanke dunkle Muschi freigab und sie dabei fast die Haltung in der Hocke verlor.
Nicole ließ ihren Arsch wippen. Sie sollte das Treiben dort stoppen, verdammt noch mal! Sicher war ihr Slip längst vollkommen durchnässt. Was würde sie wohl mit zwei so harten Eicheln machen? Auslutschen! Definitiv! Was würde sie jetzt dafür geben, sich ins Geschehen mischen zu können? Einen so harten Schwanz jetzt in ihrer Muschi, das wäre es.
Doch prompt veränderten sich die Gesichtszüge der Frau. Sie sah nun panisch aus. Was ging da vor sich?
Der Mann am Vorhang hielt ihren Kopf fest. Sein Kumpel presste seinen breiten Lümmel auf ihren Mund.
„Komm schon, andere reißen sich darum, unsere fetten Prügel zu blasen!“
Er stieß sie auf den Boden. Sie landete auf ihrem Hintern, doch der, der es nicht abwarten konnte, hinderte sie daran, wieder aufzustehen. Er stützte seinen Fuß auf die Kleiderablage. Ganz klar, was er wollte!
Und schon steckte sein Schwanz tief in ihrem Rachen. Nicole hörte ein glucksendes Geräusch. Er fickte sie in den Mund! Oh was für ein derbes Platschen drang zu ihr herüber! Der andere Typ setzte nun einfach selbst fort, was seine Spielgefährtin begonnen hatte. Energisch schleuderte er seine Eichel.
Nicole ließ ihre Hand wandern. Fest presste sie sie in ihren Schritt. Mhhh! Wie verdammt gut sich das anfühlte!
Die Frau dort drüben, versuchte sich von dem Schwanz zu befreien. Und ihr Peiniger gewährte ihr die Flucht. Sie rang nach Luft. Ihr Gesicht wirkte verschmiert. Wenn sich Nicole nicht täuschte, tropfte ihr Speichel von den Lippen. Oder war es sein schmieriger Lusttropfen?
Der andere Typ stellte sein Wichsen ein. Mahnend hob er den Finger.