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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: ohne Note, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Ethnologie), Veranstaltung: HS: Aktuelle Tendenzen im ethnologischen Film, Sprache: Deutsch, Abstract: iese Arbeit beschäftigt sich mit der Entstehung, der Entwicklung und den unterschiedlichen Strukturen und Konzepten ethnologischer Filmfestivals. Dabei wird auch der Frage nachgegangen wann die ersten Festivals beginnen ethnologische Filme zu zeigen, und wie sich diese Entwicklung zu rein ethnologischen Filmfestivals fortsetzt. Exemplarisch werden verschiedene Festivals vorgestellt. Dabei wird kein Anspruch auf Vollständigkeit der Darstellung erhoben, da die Datengrundlage nicht immer zufriedenstellend ist. Es soll lediglich ein Eindruck der verschiedenen Facetten der "Szene" vermittelt werden. Mit der Auswahl die, im Rahmen dieser Arbeit, als repräsentativ angesehen werden kann, soll ein Überblick geschaffen werden. Ausgewählt wurden die NAFA aufgrund ihrer besonderen institutionellen Organisationsform. Das RAI und das Bilan als Vertreter "großer" Festivals und als Repräsentant eines "kleineren" Festivals das Freiburger Film Forum. Im Schluss werden Parallelen und Unterschiede in der Konzeption verglichen und gegenübergestellt. Die Quellenlage bei diesem Thema ist leider mehr als dürftig, so dass es abgesehen von Internetquellen praktisch keine Literatur zu diesem Thema vorhanden ist.1 Einige der Veranstalter von Filmfestivals (Bilan, RAI, Freiburger Film Forum) waren so freundlich mir Insiderinformationen zukommen zu lassen, die in Form von Interviews bzw. Fragebögen erhoben wurden.
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