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Violetta Bauer lernt an ihrem 42. Geburtstag in einer Musikbar einen deutlich älteren Ausländer kennen, der sie ziemlich direkt und plump anmacht. Ihr Ehemann Hermann ärgert sich verständlicherweise zunächst ziemlich darüber, findet es aber dann schließlich positiv, dass der aufdringliche Kerl in seiner prüden Gattin tatsächlich doch so etwas wie „Geilheit“ entfachen kann. Wer hätte das je gedacht? Navid heißt dieser neue Verehrer und das Ehepaar Bauer lädt ihn zu sich nach Hause ein. Was dann passiert, kennt Hermann eigentlich nur aus Filmen und ganz sicher nicht aus seinem echten Leben. Der Typ macht mit seiner Gattin all das, wovon er jahrelang nur träumen konnte und Grenzen werden ihm dabei von seiner Frau erst gar nicht gesetzt. Hermann ist sprachlos, aber auch voller Erregung. Die Krönung wird dann eine abendliche Taxifahrt. Violetta und Navid verführen den unbekannten Fahrer zum mitmachen. Hermann wird Zeuge einer Live-Vorführung vom allerfeinsten.
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Inhaltsverzeichnis
Hypnotisiert
Entjungfert
Erwischt
Geleckt
Geleert
Geküsst
Ausgeliefert
Abgefüllt
Erleichtert
Vergessen
Aufgeschoben
Gelutscht
Gestoßen
Impressum
Wesley Williams
Er kannte es nur aus Filmen
Es war an Violettas Geburtstag im Corona-Sommer 2021. Olympia in Tokyo war gerade vorüber. Meine Frau war 42 geworden und wir waren, da bereits zweimal mit AstraZeneca geimpft, schon nachmittags mit ein paar Freunden unterwegs um dies gebührend zu feiern. Ihr könnt euch ja vorstellen, dass wir feiertechnisch so einiges nachzuholen hatten. Nach einigen Drinks hier und da, landeten wir am Abend schließlich noch in der Musikbar „Heaven“ bei uns im Ort. Mit Achim unterhielt ich mich ganz angeregt über die Kapverden. Da wollten wir mal hinfliegen im November, weil es in dem Monat auf Mallorca zu kalt ist und wir mit dem Wetter auf Fuerteventura bzw. den Kanaren schon einmal schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Die Kapverden liegen in den Tropen und hier sind ganzjährig 30 Grad garantiert. Achim schwärmte uns vom All Inclusive Hotel „RIU Karamboa“ vor und dem tollen endlosen Strand und dem super Essen dort. Ach, ich wollte ich könnte dort sein. Im Paradies! Im Himmel!
Aber ich war nicht im Himmel, sondern im „Heaven“. Ich hatte es gar nicht so richtig mitbekommen warum, aber irgendwann hatte sich ein älterer, ausländischer Typ dazugesellt, den ich wegen seinem grauen Haarkranz auf Mitte 50 geschätzt hätte und feierte einfach mit. Er erinnerte mich irgendwie an Alain Delon und war mit geschätzten 1,90m recht groß, hatte eine drahtige Figur mit sehnigen Armen und durch sein weit geöffnetes weißes Hemd, quollen unzählbar viele graue Brusthaare heraus.
"Guck mal Hermann, der flirtet mit Violetta" wies mich irgendwann Achim darauf hin, dass der uneingeladene Mitfeierer sich doch ziemlich für meine Frau zu interessieren schien. "Ist harmlos" gab ich zwar cool zurück, achtete jetzt aber vermehrt darauf, ob er nicht doch zu weit geht.
Violetta war natürlich schon eine sehr attraktive Frau, was selbstverständlich auch anderen Männern auffiel. Mit ihren 1,75m und 60Kg, hatte sie eine klasse Figur mit üppiger Oberweite und langen schlanken Beinen. Sie hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Scarlett Johansson, nur dass meine Frau jünger war und sicher mehr Oberweite hatte als die Schauspielerin. Heute zu ihrem Geburtstag sah sie besonders gut aus. In ihrer weißen Bluse, die über ihre prallen Brüste spannte und dem schwarzen Minirock, zu dem sie eine ebenfalls schwarze Nylonstrumpfhose und 15cm Heels trug, sah sie schon verdammt sexy aus, so dass ich die Anmache des Typen auch irgendwie verstehen konnte.
Er rückte ihr doch arg auf die Pelle, stand ständig auf Tuchfühlung neben ihrem Hocker und hatte ihr anscheinend die ganze Zeit so viel erzählen, dass er pausenlos mit seinem Mund an ihrem Ohr klebte. Als er dann irgendwann mal endlich auf dem Klo verschwand, ging ich zu meiner Frau hinüber um zu fragen, ob der Kerl nicht langsam nerven würde. Sie erzählte mir, dass er Navid heißt, 54 ist und gar nicht nerve, sondern im Gegenteil sehr charmant und witzig wäre und sie sich prächtig amüsierte. Das war nicht die Antwort, die ich gerne gehört hätte! Okay, ich war halbwegs beruhigt und wollte an ihrem Geburtstag auch keine Eifersuchtsszene hinlegen, schon gar nicht hier im „Heaven“ vor all den Leuten, also ließ ich sie gewähren.
Während der nächsten Stunde sah ich mir das Treiben des ekligen, alten Gockels, der meiner Frau nicht mehr von der Seite wich, scheinbar gelassen aus den Augenwinkeln an, ärgerte mich aber doch ziemlich, dass sie ihm nun gar keinen Einhalt gebot. Er betatschte sie wo es nur ging und erzähle idiotische Witze in schlechtem Deutsch: Fragt eine Frau den Arzt: Ich habe Durchfall, kann ich damit in die Badewanne? Sagt der Arzt: Natürlich! Wenn Sie sie voll kriegen...“ Ich musste kotzen, als ich das hörte. Doch anstatt ihn aber zurückzuweisen, hatte ich eher noch das Gefühl, dass meiner Frau die Anmache auch noch gefällt. Sie klebte förmlich an seinen Lippen und selbst als er seine Hand fast ein wenig zu hoch auf ihre Beine legte, strahlte meine Frau ihn förmlich an.
Mir wurde es echt wirklich zu bunt, also stellte ich sie bei der nächsten Gelegenheit in der dieser unverschämte Kerl wieder auf dem Klo war, erneut zur Rede. Was ich denn bloß haben würde und ob ich denke, sie wolle etwas von dem Opa fragte sie mich. Außerdem würde es ihr großen Spaß machen, dem sicher impotenten Typen ein wenig den Kopf zu verdrehen. Ich solle mich bloß nicht so anstellen.
Natürlich wollte ich ihr nichts unterstellen, denn dafür kannte ich meine Frau viel zu gut. Trotz ihrer extrem erotischen Ausstrahlung, war meine Frau die Prüderie in Person. Seit der Adoption unserer Tochter Ilona vor fast 20 Jahren, war Sex für sie etwas, dass nur ein Mal im Monat im Dunkeln stattfand. Körpersäfte waren für sie so ekelhaft und widerlich, dass sie mir sogar vorwarf, Ausschlag zu bekommen wenn sie mal ein Tröpfchen von meinem Sperma abbekam. Oralverkehr war also absolut Tabu und Analverkehr kannte ich nur aus Pornofilmen. Meine Frau hätte so etwas nie gemacht. Achim verstand nicht, wie ich es unter diesen Umständen mit ihr solange ausgehalten hatte. Zumal mein Schwanz ja doch nicht der kleinste war und ihm durchaus blaswürdig erschien.
Ich sollte mich halt nicht so anstellen wenn sie mal ein wenig flirtete hatte sie gesagt, also hielt ich mich ab jetzt daran und schaute ihr einfach zu. Unsere Freunde waren mittlerweile ziemlich angeheitert nach Hause gefahren, so dass ich jetzt ungestört zuhören konnte wie dieser Navid meine Frau mit Komplimenten überhäufte und übertrieben mit seiner Potenz prahlte. "Iiihh" "Pfui" und "Ach ehrlich?" waren Violettas belustigte Kommentare, die sich in der Tat köstlich zu amüsieren schien und auch ihrerseits einigen Schweinkram als ihre eigenen Erlebnisse erzählte, die sie sich glattweg aus den Fingern sog, oder irgendwo gehört haben musste. Was Violetta nicht wusste war, dass Achim mir gelegentlich meinen Schwanz geblasen und mich abgemolken hatte. Achim war ein bisschen bi und ich öfters notgeil. Ich wollte nicht zu Nutten gehen. Ich wollte auch keine Affäre. Das eine war mir das Geld nicht wert und das andere zu anstrengend. Ein Blowjob von Achim verschaffte ab und an Erleichterung. Was er allerdings an dem Geschmack von Sperma fand, konnte ich nicht nachvollziehen.
Ich weiß nicht mehr genau wann, aber irgendwann während die beiden immer heftiger flirteten, wich meine anfängliche Eifersucht einer immer stärker aufkommenden Lust in mir. Ich dachte an Achims Deepthroat und bekam eine Beule in der Hose. Störte es mich anfänglich noch, wenn der Baggerkönig ihr harmlose Komplimente über ihre "schönen braunen Augen" machte, so kribbelte es jetzt sogar wohlig in mir, wenn er dreist über ihre "herrlichen Titten", oder ihren "geilen Arsch" sprach. Was war nur mit mit los? Aber auch meiner Frau, die normalerweise diese Art Flirt als niveaulos abtun würde, schienen seine Anzüglichkeiten zu gefallen. Kichernd und vergnügt drehte sie sich für ihn im Kreis, hob ihre Brüste an um ihre Dirndltauglichkeit zu demonstrieren und wackelte sogar mit rausgestrecktem Po um zu beweisen, dass sich ihr String unter ihrem engen Rock nicht abmalen würde. Ich fing auf einmal an mir die wildesten Dinge auszumalen die der Alain-Delon-Verschnitt mit meiner Frau anstellen würde und schlug ihr deshalb vor, Navid zu uns mitzunehmen um dort den Abend ausklingen zu lassen. Ich kannte diese seltsamen, perversen Situationen aus den Pornofilmen. Dort vögelten Afrikaner mit riesigen Schwänzen unbefriedigte Ehefrauen, nachdem ihre devoten Ehemännern den Schwarzen die Kolben warm geblasen hatten.
Violetta fand diese Idee sofort großartig. Sie beugte sich dicht zu ihm herüber und flüsterte etwas in sein Ohr worauf er besitzergreifend eine Hand auf die übereinandergeschlagenen Nylonbeine meiner Frau legte, sie streichelte und mir lachend die Hand zum Handshake hinstreckte. Allein der Anblick wie selbstverständlich meine Frau Navids Hand auf ihren Beinen hinnahm, kurbelte meine Fantasie so sehr an, dass ich wirklich spüren konnte wie mein Schwanz in meiner Hose zu wachsen begann. Ich schlug also freundlich lächelnd ein und zückte mein Handy um ein Taxi zu rufen.
Während ich vorn ins Taxi einstieg und mich ab jetzt betrunken stellte, stiegen meine Frau und Navid hinten ein, wobei er so über ihren Po streichelte, dass er mit seinem Mittelfinger leicht zwischen ihre Arschbacken drückte und sich für einen kurzen Moment ihr herrlicher Arsch unter ihrem Rock abzeichnete. Während der Fahrt flüsterten die Beiden ständig leise miteinander, was ab und an durch Violettas kichern unterbrochen wurde, doch obwohl ich ganz sicher war dass der Fahrer etwas ahnte, ignorierte er das kaum hörbare Stöhnen meiner Frau, das zwischendurch vom Rücksitz aus zu hören war.
Nach kurzer Fahrt waren wir angekommen und während ich mir etwas zu Trinken holte, führte meine Ehefrau unseren Gast ins Wohnzimmer wo er auf dem Sofa platznahm. Ich ging nun auch hinüber um mich dort in den Sessel zu setzen, wobei ich aber darauf achtete mich so zu positionieren, dass ich einen guten Blick auf das kommende haben würde. Während ich weiter so tat, als wäre ich betrunken und würde jeden Moment Einschlafen, ging Violetta hinüber zur Stereoanlage und legte eine CD ein. Mit halb geschlossenen Augen sah ich, wie sie sich beim einlegen der CD extra vornüber beugte, so dass Navid den sich abmalenden Po meiner Frau gut sehen konnte und dies mit einem Griff an seine Eier beantwortete. Meine Frau hatte dies auch bemerkt, schaute mit prüfendem Blick kurz zu mir und als sie mich schlafend wähnte, hauchte sie ihm lächelnd einen Kuss hinüber um sich dann kurz im Bad frischzumachen.
Hüftschwingend kam sie aus dem Bad zurück und ließ sich fröhlich neben Navid auf das Sofa plumpsen. Ihr ohnehin schon kurzer Rock rutschte dabei noch etwas höher, dass man nun wirklich ohne große Verrenkungen ihren schwarzen Spitzenslip erkennen konnte, den sie unter ihrer Strumpfhose trug. Mit einem vielsagendem Lächeln, drehte sie ihren Oberkörper in Navids Richtung, legte dabei zärtlich ihre Hand in seinen Nacken wobei sie ihm jetzt tief in die Augen blickte und flüsterte: "Schön dass du mitgekommen bist".
Navid, der den hochgerutschten Rock ebenfalls bemerkt hatte legte seine Hand jetzt auf ihren Schenkel wobei sein Daumen zwar noch über dem Rock blieb, aber die Fingerspitzen des Zeige- und Mittelfingers bereits so weit darunter waren, dass sie die Fotze meiner Frau fast berühren konnten. Mühelos hielt er ihrem sinnlichen Blick stand und flüsterte nun seinerseits: "Gekommen bin ich noch nicht. Dafür sollst du gleich sorgen". Meine Frau lächelte ihn an und nickte.
Ich hätte jetzt eingreifen und "Was wird das?" rufen können, aber die Situation erregte mich so unbeschreiblich dass ich jetzt absichtlich sogar leicht schnarchte um Violetta in Sicherheit zu wiegen. Zuzusehen wie meine aufgegeilte Frau sich von diesem geilen Opa befummeln ließ, ließ meinen Schwanz eine sichtbare Beule in meiner Hose abmalen und um meine Erregung zu verstecken schlug ich daher lieber die Beine übereinander.
Ich konnte es ganz deutlich sehen wie Navid nun tatsächlich mit seinen Fingerspitzen Violettas Fotzenansatz streichelte und sie schwer atmend im selben Moment leicht ihre Schenkel öffnete, sich von ihm willig für einige Sekunden ihre Möse kraulen ließ, um dann aber doch plötzlich ihre Hand stoppend auf seine Finger zu legen. Mein Schwanz wurde immer härter und obwohl die Musik sachte lief, konnte ich zwar leise, aber klar verständlich ein geflüstertes "nicht...mein Mann.. Bitte" aus ihrem Mund vernehmen. Sie ruckte zurück und stand auf. "Ich hole mir noch etwas Wein" sagte sie und ging aus dem Zimmer.
Klick..Klack..Klack Ich hörte meine Ehefrau schon einige Sekunden bevor sie wieder ins Wohnzimmer kam am herrlichen Geräusch den ihre Heels auf den Fliesen unserer Diele verursachten. Mit einem Glas Rotwein in der Hand betrat sie das Wohnzimmer, blieb mitten im Raum stehen und nahm einen Schluck, wobei durch den frischen roten Lippenstift am Glas sichtbar wurde, dass sie sich soeben die Lippen nachgeschminkt hatte. Aus den Lautsprechern unserer Alexa erklangen die ersten Töne von „Staying Alive", worauf meine Frau sofort ihr Glas auf den Tisch stellte und mitten im Raum anfing ihre Hüften wiegend zu bewegen. Bei ihrem aufreizendem Tanz ging sie dabei immer etwas in die Knie und streichelte sich dann lasziv über ihre Hüften und Beine, so dass ihr kurzer Rock jeweils ein Stück hochrutschte und man fast ihren Slip sehen konnte. "Kannst du Tanzen?" fragte sie und tanzte dabei frontal zu Navid, dem sie einladend die Hand entgegenstreckte "Mein Mann ist ein miserabler Tänzer". "Ja! Und nicht nur Tanzen" nahm Navid ihre Einladung vielsagend an und in derselben Bewegung wie meine Frau, ging er in die Knie und streichelte ihr beim Hochkommen von den Fesseln bis zur Hüfte über ihre Beine.
"Die geile Sau will gefickt werden" ging es mir mehrfach durch den Kopf "Die geile Sau will gefickt werden". So aufreizend hatte sie sich mir gegenüber noch niemals gegeben und selbst wenn ich sie darum gebeten hatte, blieb sie stets kühl und reserviert. Heute jedoch war sie anders, fast fremd kam sie mir vor und es war offensichtlich. Sie wollte Sex.
Navid legte seine Hände auf ihren Po und knetete ihn sanft, wobei sich die Beiden im Rhythmus der Musik langsam aber stetig im Kreis drehten. Immer dann, wenn sich meine Frau mit dem Rücken zu mir drehte, achtete sie zwar darauf dass seine Hände nicht auf ihrem Arsch ruhten, sobald sich dann aber Navid mit dem Rücken zu mir befand, fühlte sie sich offensichtlich unbeobachtet und ließ seinen Händen freie Bahn. Eigentlich machte sie dies ja recht geschickt, aber da ich meinen Platz gut gewählt hatte, konnte ich in der Scheibe der Terrassentür seine fordernden Hände auf ihrem Arsch allerdings sehr gut erkennen.
Jeder "normale" Mann wäre jetzt vermutlich vor Eifersucht ausgerastet, aber mich machte das sich mir bietende Bild jetzt dermaßen geil, dass ich am liebsten meinen Schwanz aus der Hose geholt hätte um mir einen runterzuholen. Am liebsten hätte ich sogar den Schwanz von Navid vorgeblasen, obwohl ich wirklich, wirklich zu 100 Prozent hetero bin. So geil war ich! Meine Frau gab sich wie ein billiges Flittchen und hatte anscheinend keine Hemmungen, sich vor mir von diesem dreisten Kerl ungeniert abgreifen zu lassen. Durch ihre enge weiße Bluse waren bereits ihre harten Nippel zu erkennen und durch ihre 15cm-Heels wirkten ihre Nylonbeine in dem knappen Mini noch länger, dass es wirklich eine echte Augenweide war ihr bei ihrem Tanz zuzusehen. Meine Frau ging jetzt bei jeder Drehung mit leicht gespreizten Beinen so in die Knie, wie es Pole-Dancerinnen gerne an der Stange tun um dem Tanz eine gewisse Sinnlichkeit zu verleihen. Navids Hände glitten dabei über ihren Po, hinunter an den Beinen entlang und wieder zurück um dann ihren Rock immer ein kleines Stück hochzuschieben, was meine Frau dazu animierte ihren sexy Po so herauszustrecken, dass sie seine Hände ganz spüren konnte.
Der Song war zu Ende und während der kurzen und stillen Pause zwischen den einzelnen Titeln auf der CD, tanzten die Beiden einfach weiter. Nun folgte "Mandy" und Navid zog meine Frau jetzt ganz nah an sich heran, wobei er mit seinem Becken sanfte Fickstöße nachahmte und dabei gleichzeitig anfing ihren Arsch wie einen Teig zu kneten. Violetta, die es bei mir eigentlich nie mochte wenn ich mich zu sehr mit ihrem Arsch beschäftigte, schien dies allerdings so zu gefallen, dass sie sich mit geschlossenen Augen eng an ihn schmiegte und mit leichtem Stöhnen seine Stöße durch eigene rhythmische Bewegungen mit ihrem Becken erwiderte.
Ich wollte es jetzt wissen, tat so als wäre ich kurz erwacht und sagte laut lallend: "Das Bier ist alle - ich gehe kurz in den Keller". Reaktion Null. Ohne Notiz von mir zu nehmen tanzten die Beiden einfach weiter. Mein Schwanz stand hart wie ein Stein als ich absichtlich wankend das Wohnzimmer verließ, doch natürlich hatte ich nicht vor in den Keller zu gehen - mit Sicherheit nicht. Ich schloss ganz bewusst hinter mir die Wohnzimmertür um meiner Frau das Gefühl zu vermitteln unbeobachtet zu sein, ging nebenan ins Arbeitszimmer und schlich mich von dort über die Terrasse wieder Richtung Wohnzimmer, wo ich zuletzt auf einen Blumenkübel stieg und die Beiden durch das Oberlicht beobachten konnte.
Beide tanzten noch immer, doch mittlerweile hatte Navid ganz ungeniert seine Hände unter Violettas Rock geschoben und massierte ihren Arsch, wobei ihr Rock Stück für Stück höher rutschte, bis er schlussendlich komplett hochgeschoben war. "Was für ein geiler Anblick" dachte ich.
Meine Frau tanzte nun quasi ohne Rock, hatte beide Arme um seinen Hals geschlungen und rieb sich mit aufreizenden kreisenden Bewegungen ihren Unterleib an seinem Schwanz. Ich wollte... nein, ich musste näher ran und versuchte mich irgendwie auf dem Rand des Blumenkübels stehend noch fester an die Scheibe zu pressen und dann... dann passierte es. Während ich mich also an die Scheibe drückte und jetzt deutlich sehen konnte wie er Violettas Pobacken sachte auseinanderzog um dann mit Mittel-und Ringfinger ihre Fotze leicht unterhalb des Po`s zu fingern, blickte Navid völlig unerwartet, urplötzlich schräg nach oben und mir genau in die Augen. Sofort war mir klar, dass er mich gesehen haben musste. Mir wurde heiß und kalt und vor Schreck hätte ich fast den Halt verloren doch er blinzelte nicht einmal kurz und machte auch keinerlei Anstalten seine Finger von Violettas Fotze zu nehmen. Nein im Gegenteil und wie zum Beweis grinste er mich jetzt obendrein noch frech an. Als wenn ihm mein Zusehen überhaupt nichts ausmachen würde, machte er einfach weiter und als ob dies nicht genug wäre, drehte er meine Frau jetzt sogar so, dass ihr Arsch genau in meine Richtung zeigte und ich haargenau sehen konnte, wie er ihre Arschbacken auseinanderzog und mit seinen kräftigen Fingern fordernd ihre Spalte fingerte.
Genau in dieser Position blieb er jetzt in voller Absicht stehen und während ich nun detailliert erkennen konnte wie er Violettas Loch immer stärker und heftiger bearbeitete, ging ihr Atem schneller und schneller. Ihre Brüste hoben und senkten sich schwer und geil wie sie jetzt war, zog sie jetzt auch noch seinen Kopf mit beiden Händen so an ihre Brüste, dass er augenblicklich anfing durch den Stoff ihrer weißen Bluse an ihren Titten zu saugen, dabei aber unnachgiebig ihren Arsch knetete und unablässig weiter ihre Fotze bearbeitete.
Jetzt fing er an meine Frau zu küssen. Er griff in ihren Haaransatz, zog sie zu sich heran wobei er sanft ihren Kopf so drehte, dass ein Kuss unausweichlich werden würde und war jetzt nur noch wenige Zentimeter von ihren Lippen entfernt und meine Frau? Was tat meine Frau? Sie öffnete geradezu bereitwillig ihre rot geschminkten Lippen, schloss die Augen und küsste ihn mit einer solch sinnlichen Hingabe, dass sie jetzt sogar auch anfing seinen Arsch zärtlich zu streicheln und zu kneten. Navid wusste nun dass meine Frau gefällt war und während dieser geile Bock nun vor meinen Augen, mit seiner Zunge im Mund meiner lüsternen Frau wühlte, öffnete er wie selbstverständlich die Knöpfe ihrer Bluse und fing an ihre üppigen Titten zu massieren und ihre Nippel zu zwirbeln. Ich konnte jetzt sogar von meinem knapp 3m entfernten Fensterplatz ihre harten Nippel erkennen und während Navid jetzt das freiliegende Tittenfleisch wie eine reife Pampelmuse griff, beugte er sich vor um sich mit weit aufgerissenem Mund daran festzusaugen, was meine Frau sofort mit einem lustvollen Seufzer quittierte und sich zugleich in die Haare an seinem Hinterkopf krallte. Ich wichste mittlerweile meinen Schwanz und hätte fast abgespritzt als Navid nun seine Hand in ihren Spitzenslip schob und direkt mit einer solchen Heftigkeit die Fotze meiner Ehefrau fingerte, dass ihre Hand fast wie automatisch an die mächtige Beule in seinem Schritt fuhr und wie in Trance begann seinen Schwanz durch dessen Hose mit eisernen Griff zu wichsen.
"Meine Güte, was für ein Schwanz" dachte ich, als ich erkannte, dass der sich unter Violettas Griff abmalende Schwanz gut und gerne die doppelte Länge hatte wie die Breite ihrer Hand. Das mochten 23cm oder mehr sein und wenn ich dagegen die 18 cm in meiner wichsenden Hand ansah, konnte ich jetzt langsam erahnen zu was dieser Typ in der Lage war.
Meine Ehefrau hatte nun seinen Gürtel geöffnet und während er ihre hörbar schmatzende Fotze, gut sichtbar mit drei Fingern fickte, schob sie ihre Hand durch seinen Hosenbund in seine Hose und wichste nun seinen riesigen Schwanz in seiner Hose. Ihr Zucken und Zittern verriet, dass sie kurz vor dem Orgasmus stehen musste und als sie sich dann wichsend und mit kreisendem Becken plötzlich mit dem Oberkörper zurückwarf, brach es mit einem sehr langem und lauten "Ahhhhhhh" aus ihr heraus. Der Orgasmus übermannte sie so extrem stark, dass sie gut eine Minute am ganzen Körper zitterte, bebte und schwer atmend keuchte wobei ihr Becken unaufhörlich wie elektrisiert zuckte. Navid fingerte sie während ihres Abgangs gnadenlos weiter und dann plötzlich, als sie sich mit weichen Knien an ihn lehnte, zog er seine Finger aus der abgewichsten Möse meiner wie benebelt wirkenden Frau und fasste sie abrupt hart im Nacken. "Hier" sagte er laut und deutlich, wobei er sie mit strengem Blick anschaute. Violetta sah ihn wie versunken und mit glasigem Blick an und während er nun seine Finger, an denen noch ihr Fotzensaft klebte an ihre Lippen führte sagte er:
"Für dich du geile Sau" - "Sag Danke!".
"Diese geile Fotze" dachte ich, die bei mir jeden Tropfen stets als ekelhaft und widerlich abgetan hatte, blickte Navid jetzt total verklärt an und hauchte doch tatsächlich ein "Danke". Dann schloss sie sanft ihre Augen, umschloss mit ihren roten Lippen seine drei Finger und während sie jetzt wieder begann seinen Schwanz langsam und zärtlich weiterzuwichsen, lutschte sie ihm gierig ihren eigenen Mösenschleim von den Fingern. Ich beschloss zu den Beiden zurückzugehen.
Um mein Kommen anzukündigen, verursachte ich extra Lautstärke und tat so als ob ich aus dem Keller käme. Ich ging noch kurz in die Küche und holte zum Alibi eine neue Flasche Bier, wobei ich auch hier mehr Lärm als nötig verursachte um den Beiden genügend Zeit zu geben sich voneinander zu lösen. Schon bevor ich jetzt das Wohnzimmer betrat, stieg mir ein leichter Geruch von Fotzenduft in die Nase der von dem eben geschehenen zeugte, doch als ich die Türe öffnete hatten sie sich nicht wie erwartet voneinander gelöst. Im Gegenteil! Mit dem Rücken zu mir stand meine Frau jetzt im rechten Winkel neben Navid, der an ihren, aus der weißen Bluse heraushängenden üppigen Titten lutschte und während seine Hand mit festem Griff ihren Arschbacke hielt, wichste sie heftig stöhnend seinen Schwanz der machtvoll durch seinen geöffneten Reißverschluss herausragte.
Jetzt erst hatte sie mein Kommen bemerkt und wollte sich ruckartig von ihm lösen, doch Navid zog sie sofort zurück in ihre Position und sagte in deutlichem Befehlston. "Er weiß es - Mach weiter!" Meine Frau zögerte zunächst eine Sekunde um meine Reaktion abzuwarten, machte dann aber doch langsam weiter. Zuerst wichste sie noch zögerlich, doch als sie merkte dass kein Einwand durch mich kam festigte sie wieder ihren Griff und wichste sein mächtiges Rohr jetzt schneller und schneller wobei sie ihn jetzt offensichtlich küssen wollte und ihm ihren geöffneten sinnlich Mund darbot.
Ich stand wortlos im Raum und wusste echt nicht, ob ich anfangen sollte meinen pochenden Schwanz offen zu wichsen oder besser doch nicht, als Navid ihr in diesem Moment mit festem Griff in ihre zum Küssen geöffneten Kiefer fasste und ihr klarmachte was sie zu tun hat. "Schön weiterwichsen du Schlampe!" befahl er meiner Frau in harschem Ton und während er ihr dabei mit Daumen und Fingern die Wangen so zusammendrückte, dass ihr Mund unweigerlich ein "O" formen mussten, wichste sie mit nickendem Kopf und unter "O"-ähnlichem Stöhnen noch heftiger als zuvor.
Seine Hand glitt nun in ihre Strumpfhose und zog ihren Spitzenstring so heraus, dass das untere Stückchen Stoff genau in ihre Spalte gezogen wurde und im selben Moment meiner Frau ein erneutes Stöhnen abverlangte. Irgendwie war sie vor Geilheit wie hypnotisiert, denn genau wie er ihr gerade befohlen hatte, wichste sie seinen massiven Schwanz gehorsam weiter und bekam vermutlich gar nicht so richtig mit, was er gerade tat - ich dagegen schon. Navid hatte mich nämlich gerade über ihre Schulter hinweg offen angelacht und mir mit einem Blick auf ihren String verraten, dass er soeben die Trägerbändchen ihres Slips zerrissen hatte und sich jetzt seine Trophäe holen würde. Mit einem Griff zwischen ihre Beine fasste er nun ihren Slip, rieb ihn einmal mitten durch ihre Fotze und mit einem "Den brauchst du jetzt nicht mehr "zog er ihn ruckartig aus der Strumpfhose heraus.
Meine Frau stand nun ohne Höschen da, wobei ihr herrlicher Arsch durch das zarte Nylon ihrer schwarzen Strumpfhose umspielt wurde. Der schwarze Minirock war jetzt faltig über ihre Hüften Geschoben und in ihrer offenen weißen Bluse schaukelten ihre schweren Titten im Takt des Wichsens. Abgerundet durch ihre High-Heels mit den silbernen 15cm Absätzen, die ihre wohlgeformten Beine betonten, war eine perfekte Wichsvorlage.
"Willst du zuschauen?" fragte er mich. "J.. Ja!" Gab ich stotternd zurück.
Navid wischte nun tatsächlich meiner Frau mit ihrem eigenen Slip quer durchs Gesicht und benetzte sie mit ihrem eigenen Fotzenschleim, wobei er gleichzeitig mit der anderen Hand einen ihrer schaukelnden Euter hart packte, sie zu seinem Mund hob und mit einem wohligen Grunzen über den hart abstehenden Nippel zu lecken. Violetta hatte nicht aufgehört seinen mächtigen Kolben zu wichsen und quittierte dies mit einem lauten Stöhnen wobei sie ihren Kopf nach hinten warf und vor lauter Wollust jetzt wirklich die Welt um sich zu vergessen schien.
"Das gefällt der kleinen Sau wohl?" zischte Navid durch seine aufeinander gepressten Zähne meiner Frau ins Gesicht wobei er sie gleichzeitig an den Haaren zu sich heranzog und mit seiner Nasenspitze ihre Nasenspitze fast berührte. "Uhhhhh...Uhhhhhh" stöhnte sie nur. Sie war jetzt kaum mehr in der Lage zusammenhängende Sätze zu formulieren, so sehr hatte sie die Geilheit gepackt und während er ihr jetzt einen Finger zum Lutschen in ihren halb geöffneten Mund schob, warf er mir mit einem "Hier, riech wie geil die Ehefotze hier ist" ihren mit Fotzensaft durchtränkten Slip zu.
Ich hatte mittlerweile eine Hand in meiner Hose und hielt mir jetzt wichsend den Slip meiner Frau unter die Nase wobei ich ihren Mösenduft intensiv wahrnehmen konnte, als Navid plötzlich abrupt seinen Finger aus Violettas lutschendem Mund zog und sie anraunzte: "Knie dich hin du geile Nutte und fang an".
Ohne zu zögern warf sich meine Frau fast reflexartig vor ihm auf die Knie, öffnete seinen oberen Hosenknopf und zog ihm Hose samt Unterhose in die Kniekehlen. Hammer! Schon eben, als meine Frau Navids Schwanz noch durch den Hosenstall wichste, war ja zu erkennen dass er einen großen Schwanz hatte. Was aber jetzt zum Vorschein kam und mächtig vor dem Gesicht meiner Frau stand war nicht im Entferntesten zu erahnen. Ein gewaltiger 25cm Fickkolben der gut und gerne 9cm Durchmesser hatte, gab mir eine vage Vorahnung was jetzt auf sie zukommen würde. Die beschnittene Eichel war fast dunkelblau, prall wie ein umgedrehtes Osterei und ein perfektes Werkzeug um Fotzen zu stopfen. Sein Schwanz war mit kräftigen Adern durchzogen die bläulich schimmerten und seine Eier hingen in einem großen Sack schwer herab, als wären es mit Sand gefüllte Tischtennisbälle.
Meine Frau hockte in ihrer schwarzen Strumpfhose auf den Knien, der Rock war hochgeschoben und ihre Euter hingen mit harten Nippeln aus der offenen weißen Bluse schwer heraus. Sie hatte mit einer Hand seinen Prügel gegriffen und während sie mit der anderen Hand seine stark behaarten Eier wiegend massierte, küsste sie seinen Schwanz zögerlich an dessen Spitze. "Mach dein Maul auf du geile Sau" sagte Navid mit kühlem Ton zu ihr. Er hatte nun die Haare meiner Frau gegriffen und zog ihren Mund nun Stück für Stück so weit über seinen Schwanz, dass sie jetzt absolut keine Chance mehr hatte seinem mächtigen Instrument zu entkommen.
Ich hatte jetzt auch meine Hose geöffnet und während ich meiner enthemmten Frau zusah wie sie bereitwillig ihren Mund öffnete, onanierte ich mittlerweile völlig offen vor den Beiden. Mir kam es fast vor, als wäre ich in einem Traum und hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen, so würde ich es nicht glauben können. Meine eigene Frau, die Sex immer als etwas Widerliches abgetan hatte, für die Oralverkehr nie in Frage kam und allein bei dem Gedanken an meinen Schwanz Ausschlag bekam, kniete unterwürfig vor diesem Mann der fast ihr Vater sein könnte und fing hingebungsvoll an, diesen massiven Kolben zu blasen der kaum in ihren Mund passte.
Sie hatte jetzt so sanft die Augen geschlossen, dass ihr Gesicht zart, ja fast unschuldig wirkte und sog mit ihren dunkelroten Lippen sinnlich an dem mächtigen Rohr welches in ihrem Mund vor- und zurückglitt und während sie mit einer Hand die schweren Eier liebkoste, die verlockend vor ihrem Kinn schaukelten, erhöhte Navid langsam die Schlagzahl.