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Thomas (25) ist schwul und steht auf Männer mit Hetero-Optik. Auf einer Party lernt er Oliver (22) kennen und tauscht mit ihm die Telefonnummern aus. Nach einem weiteren Treffen ist Thomas total in Oliver verknallt, doch der hat eine Freundin: Steffi. Sie hat den Mann, den er eigentlich gerne haben möchte. Was nun? Er will niemandem den Freund ausspannen, aber bezüglich Oliver kann er sich nicht beherrschen. Doch wer an verbotenen Früchten nascht, handelt sich schnell Ärger ein. Ob es wirklich so klug von Thomas ist, dem Hetero-Mann Oliver nachzulaufen?
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Veröffentlichungsjahr: 2023
Ich heiße Tom, bin im Mai 2023 halbrunde 25 Jahre alt geworden und habe schwarze kurze Haare und blaue Augen. Ich bin 1,85 m groß und 79 kg schwer. Im Allgemeinen sagt man, dass ich schon gut aussehe vor allem mein trainierter Körper lässt die Frauen schmelzen, wenn ich oben ohne rum laufe. Aber das mit den Frauen interessiert mich nicht *grins* . Ich fahr absolut auf Hetero-Jungs ab *grins* und den ein oder anderen durfte ich auch schon vernaschen. War zwar meistens unter Alk aber ist ja egal. Ich finds einfach geil, wenn sie die Augen rollen bei einem Blowjob, den sie so von ihren Freundinnen nie kriegen und wenn sie dann meine Zunge an ihrem Loch spüren, winselt der ein oder andere schon mal vor Geilheit.
Vor etwa einem Jahr habe ich auf einer Party einen total leckeren Typen kennen gelernt. Der heißt Olli und ist damals 22 gewesen. Von der Optik her auch super trainiert, dunkelblonde kurze Haare und blaugraue Augen. Ein super süßes Lächeln brachte mich sofort um den Verstand. Natürlich hatte er ne Alte dabei, die war zwar nett, aber na ja, sie hatte halt das was ich wollte und das machte sie schon etwas unsympathisch.
Auf jeden Fall haben Olli und ich uns sofort gut verstanden und haben dann auch Tel.-Nummern getauscht. Wir wollten halt einfach mal zusammen trainieren *genau*. Und das haben wir dann auch gemacht und zwar regelmäßig. Inzwischen ist da ne richtig geile Freundschaft draus geworden und wir verstehen uns blind. Wir gehen zusammen zum Squash, Joggen, Fitness, Bladen usw. Hähäh – und natürlich auf Partys. Seine Zicke motzt zwar immer, wenn wir saufen waren, aber wen interessiert³s. Olli schläft auch ab und zu bei mir, wenn wir voll sind oder duscht bei mir nach dem Sport – also wie gesagt: ne richtig geile Freundschaft. Was Olli allerdings nicht weiß, bzw. wusste, ist, dass ich schwul bin *grins*. Aber da ich nie ne Freundin mit anbringe und er mich immer angrinst, wenn ein cooler Typ vorbei läuft und ich gucke, wusste er es wahrscheinlich eh schon. Auch hat er mich nach einer Zeit nie mehr nach Frauen gefragt. Aber es schien ok zu sein für ihn.
Wir waren also mal wieder beim Laufen gewesen. Eineinhalb Stunden durch den Wald, knapp 16 km und danach total fertig zu mir zum Duschen. Anschließend wollten wir noch auf ne Party gehen und uns mal wieder richtig zudröhnen.
Olli ist zuerst in die Dusche und ich hab mich verschwitzt wie ich war einfach auf den Boden gelegt. Kann ja schlecht mich so ins Bett legen, oder? Er zieht seine Sporthose runter, T-Shirt, Socken, Laufschuhe alles auf nen Haufen in die Ecke und geht in die Dusche. Geiler Körper! Manchmal denk ich, dass wir zusammen duschen sollten, aber das wird wohl nix! Und außerdem fühlt er sich wie zuhause bei mir, vor meinen Augen nackt ausziehen, sein Klamotten einfach in die Ecke, einfach cool. Und irgendwie wurde ich geil obwohl ich so fertig war, wurde plötzlich mein Schwanz hart. Naja, der braucht eh immer ne halbe Stunde im Bad – ich also leicht meinen Schwanz durch die Sporthose massiert bis er ganz hart war seitlich raus und einen gewixt.
Und da lagen noch Ollis Socken und seine Sporthose. Ich mich zur Seite gewälzt, seine Socken genommen und daran gerochen und in den Mund geschoben um seinen Fußschweiß zu schmecken. Lecker! (Ich mag das nur bei Typen, die sich pflegen und absolut geil außchauen und da gehört der ja wohl dazu). Dann noch seine Sporthose über die Nase und den geilsten Geruch der Welt eingeatmet. Frischer Schweiß mit einem Hauch Olli und leichtem Spermageruch. Mann war ich geil. Ich wixte meinen Schwanz heftig während ich diesen Geruch in der Nase hatte. Davon krieg ich nie genug, obwohl es das erste Mal war, dass ich mich das bei seinen benutzten Sportsachen traute. Immerhin stand Olli nur eine Tür weiter in meiner Dusche. Plötzlich wurde ich aus meinen Phantasien geweckt: Olli stand splitterfasernackt und nass in der Tür und rief: „hörst Du eigentlich, dass ich mein Handtuch verg…“ . Er schaute mich an! Er schaute mir beim wixen zu, wie ich seine Socken und seine Sporthose bearbeitet habe. Scheiße.
„Olli, ich …“. „Du alte Sau, was machst Du da?“. Ich sprang auf, versuchte meinen Schwanz zu verstauen und warf seine Klamotten weg. „Sorry, aber…“
„Drecksau“. Er schnappte sich seine Klamotten, warf mir einen fast schon hasserfüllten Blick zu zog sich ein frisches T-Shirt und seine Jeans über den nassen Körper, schnappte sich sein Sportzeugs und warf die Tür hinter sich ins Schloss. Nicht ohne vorher noch mal „Drecksau“ zu rufen.
Da lag ich nun. Verschwitzt, nicht mehr geil und fing an zu heulen. Mir war irgendwie klar, dass ich gerade unsere Freundschaft verspielt hatte. So eine Scheiße. Den coolsten besten Freund der Welt, den, der am besten von allen außieht und der mich einfach gern hat und ich Trottel kann meine Geilheit nicht zügeln. Ich duschte noch schnell – an Party war natürlich nicht mehr zu denken und ging ins Bett. Ich wollte noch mal wixen, aber es ging nicht. Mein Magen tat weh, war weg und ich war so allein, wie noch nie in meinem Leben...
Die nächste und übernächste Woche verbrachte ich wie in Trance. Ging nicht mehr raus, hatte keine Lust zu wixen und irgendwie auch nicht alleine zum Sport zu gehen. Es musste was passieren, aber was. Anrufen kann ich ihn nicht, das bring ich nicht. Aber wie soll ich sonst zumindest mal mit ihm reden? Verdammt, was mach ich nur. Gott sei dank nahm Olli mir die Entscheidung ab. Ich kam gerade aus der Uni und schaltete mein Handy an, da war eine sms drauf: „Sorry wegen meiner Reaktion. Können wir reden?“ ich zurück: „ja. Bitte. Heute Abend um 8 im Maxx“. „alles klar, bis dann“
Das war schon ganz schön komisch. Mit einem flauen Gefühl im Magen, machte ich mich fertig und fuhr mit dem Rad dorthin. Schweigen. Erstes Weizen. Endlich ein langer Blick in meine Augen: „Bist du schwul?“ „Ja.“ „Und warum sagst Du Arsch mir das nicht?“ „Weiß ich wie Du reagierst“ „Ich kann Dir sagen, wie ich reagiere, ich finds ok, aber ich finds absolut beschissen von Dir, dass Du mir das nicht gesagt hast. Das ist ein Vertrauensbruch ohne Ende“.
„Mann, das ist nicht so leicht, und außerdem hatte ich den Eindruck, dass Du es weißt“
„Ich habe es geahnt, vor allem, wenn Du mir Nachts im Bett am Schwanz rum gespielt hast – so besoffen kann keiner sein, vor allem wenn’s so gezielt war wie bei Dir“
„Warum hast Du nie was gesagt?“
„Warum sollte ich, das ist Deine Aufgabe“
„Nein, ich mein, dass Du gemerkt hast, wenn ich dich abfummel“ Bei diesem Satz wurde ich rot! „na weil ich so besoffen war, dass es mir scheißegal war und weil ich wusste, dass es Dir gefällt und weil ich Dir den Spass nicht verderben wollte. Mir isses doch egal, wer an meinem Schwanz rum spielt. Du weißt genau, dass ich im Bett alles mache, was geil ist und dass ich es liebe, wenn mich jemand geil findet“ Das saß. „das heißt, dass du mit mir…“ weiter kam ich nicht bis er mich unterbrach „hör zu Tom, ich werde nicht mit Dir schlafen, okay? Ich werde auch nicht mehr so viel Zeit mit Dir verbringen, weil Du mich angelogen hast und weil Du mir nicht vertraust – nicht weil du schwul bist, ok? Aber ich will, dass wir Freunde bleiben, ich liebe dich, aber eben nicht sexuel. Ich liebe Deine Art, ich liebe Deinen Humor und es könnte keinen besseren Freund für mich geben – aber dass Du mich angelogen hast, find ich zum Kotzen.“.
Ich musste mir die Tränen verbeißen. So etwas schönes hatte wirklich noch nie jemand zu mir gesagt. Andererseits ärgerte ich mich, dass ich es ihm wirklich nicht gesagt hatte. Bis jetzt hat keiner, dem ich gesagt habe, dass ich schwul bin schlecht reagiert, im Gegenteil. Aber bei Olli war das Thema zwar da, aber nicht wichtig. Scheiße, was war eigentlich der Grund, warum ich es ihm nicht gesagt habe? Ich beiß mir in den Arsch. „Und jetzt“ mehr fiel mir nicht ein. „und jetzt isses raus und ich find Dich immer noch klasse und Du bist immer noch , ok?“
„Danke“ „was heißt danke, Du bist schuld, dass ich Dich so gern hab“. Er grinst mich an. Endlich nach 2 Wochen sah ihn endlich wieder grinsen. „und das was ich mit deinen – weißt schon – gemacht hab“ „mit wem?“ „mit deinen Sachen“ „sag mal, stehst Du da drauf?“
„Schon irgendwie, aber halt nicht bei jedem. Du siehst geil aus und da mach ich des halt gern“
„Drecksau“. Diesmal war das Wort lieb ausgesprochen und ich musste lachen! „Denkst Du eigentlich an mich, wenn Du wixt?“
„Arsch, was soll das jetzt“ ich wurde wieder rot. „ja, ich denk an dich, ich denk an Deinen geilen Arsch, an deinen geilen Schwanz und an Deine geilen Muskeln“ Er grinst selbstzufrieden. „schön, dass ich auch bei schwulen ankomme und nicht nur bei den Weibern“.
„Olli, Du bist so ein Arsch“
„Sag mal Tom, wie ist das eigentlich, wenn man gefickt wird“.
„Soll ich Dir jetzt Details erzählen, oder was“. „nein, nur ob das nicht weh tut“.
„Nein, eigentlich nicht, wenn man gut schmiert, dann flutscht es ganz gut“
„Und AIDS?“
„Ich mach nichts mit Leuten, die ohne wollen, ich schlucke nicht bei Leuten, die ich nicht kenne und ich passe auf“.
„Das ist gut. Mach keinen Scheiß, ok? Ich will doch mit Deiner Freundschaft alt werden und wenn Du mal nen Freund hast, dann musst in mir vorstellen, und bring mir bloß nicht so ne Tucke an“
„Mach ich, Du bist der erste der es erfährt“. 5. Weizen. „Boah, jetzt geht’s mir besser“. „mir auch, Tom“.
„Freunde?“ „Freunde!“
Ein halbes Jahr später:
Inzwischen sind wir wieder ganz dicke zusammen. Wir trainieren gehen saufen und wenn Olli bei mir pennt, dann verkneif ich mir das fummeln – auch wenn’s schwer fällt *grins*. Olli ist übrigens immer noch mit Steffi zusammen und inzwischen weiß sie auch, dass ich schwul bin, und knuddelt mich immer ganz lieb. „du bist der liebste schwule, den ich kenn“ „wie viele kennst Du denn?“ „na einen, Dich“ Sie grinste. „Blöde Ziege“. Wir lachten beide. „Was gackert Ihr zwei Hühner denn so“ „Schnauze“ riefen wir beide wie aus einem Mund. Super Freunde. Danke an der Stelle für Euch zwei.
So ging das die ganze Zeit, trainieren, Party machen, saufen und fun, fun, fun.
„Boah bin ich voll“ „Du hast ja auch mal wieder die ganze Caipi – Bar leergesoffen“. Olli lag bei mir auf der Couch und beschwerte sich, dass es ihm so schlecht ging. Obwohl ich den Eindruck hatte, dass er gar nicht soooo besoffen war. Ich hatte ihn schon schlimmer erlebt. Ich setzte mich neben ihn und er zog seine Sneaks aus. „Mann war das ne geile Party. Musst du morgen raus?“
„Ne, Du?“
„Spinner, ich nie!“ War zwar nicht lustig, aber wir lachten trotzdem. „Was ist?“ fragte ich ihn. „Du stierst so“
„Ich denke an Steffi, die kommt erst in ner Woche wieder und ich hab mir grad überlegt, wie ich sie durchvögel, wenn sie wieder da ist. Ich halt den Druck kaum noch aus“
„Dann hol dir mal gepflegt einen runter und dann geht’s, oder?“ Olli schaute mich an. „Was?“ fragte ich. „auch mit Freundin kann man wixen, oder net?“
„Schon, aber… ach vergiss es“.
„Was?“
„Tom“
„Ja“
„Leckst Du mir meine Füße?“ Das war der absolute Hammer ins Gesicht. Mitten in die Fresse. „Du spielst mit mir und ich find das scheiße“
„Nein, ich will, ich will… Ich sag doch, vergiss es“. Er stand auf und ging ins Bad. Ich saß da und musste mich ärgern. Nur weil die Alte weg ist, soll ich Ersatz-Befriediger spielen, und alles nur, weil er zu faul zum wixen ist. Klar machte es mich geil daran zu denken an seinen Zehen zu lutschen, diesen unvergesslichen Geruch von damals in mir aufnehmen zu dürfen und ihm – und nicht zuletzt mir – diesen Gefallen zu tun. Aber was wenn ich mich dann auf etwas versteife (im wahrsten Sinne des Wortes), was nur aus einer Caipi-Laune heraus passiert ist….
Olli stand in der Tür und sagte: „tut mir leid, ich will Dich nicht ausnützen, aber irgendwie glaub ich erstens nicht, dass Dich das geil macht und zweitens würde ich dich mit diesem Thema nicht verarschen, ehrlich“. Er stand da so in der Tür und mein Hirn ratterte. „Ok, Olli, unter einer Bedingung“ „welche?“ „ich blas dir danach noch einen“ „mit schlucken?“
„Und die Krankheiten?“
„Ich bin gesund, ich hab Steffi erst einmal betrogen und das mit Gummi und ich hab danach heimlich nen Test gemacht.“
„Olli, versprichst Du mir, dass du mich nicht anlügst“
„Tom, ich würde Dir nie weh tun, weder absichtlich noch unabsichtlich und wenn es nur den Funken eines Risikos gäbe, würde ich das nicht in kauf nehmen“. Mal abgesehen davon, dass mich dieses Gespräch voll abturnte war ich mir jetzt sicher, dass ich ihm gleich jeder einzelne Zehe seiner geilen Füße lecken werde, um mir danach eine schöne Ladung Olli-Saft einzuverleiben.
„Setz Dich her zu mir“. Er kam leicht schwankend auf mich zu und setzte sich wieder auf die Couch. Ich zog mir seinen Oberschenkel ran und streichelte darüber. „was macht dich besonders geil“ fragte ich ihn. „magst du es lieber zärtlich verschmust, oder heftig dominant?“
„Mach einfach, du geile Sau ich sag Dir dann, was Du alles mit mir machen darfst“ Ich strich den Oberschenkel entlang nach unten über die Wade und streichelte seinen Knöchel durch die weißen Nike Socken. „gib mir deine Sneaks. Ich will Deine verschwitzten Schuhe riechen.“ Er öffnete die Schnürsenkel und zog die Schuhe schön weit auseinander. Dann drückte er sie mir heftig auf Mund und Nase, so dass ich wirklich fast mit der Nase auf der Innenseite der Schuhe anstieß. Mann riecht das geil. Währenddessen maßierte ich seine Füße durch die Socken und konnte die leichte Feuchtigkeit spüren.
„Na, wie schmeckt Dir das, Du alte Sau“
„Hm, geil, Deine Schuhe riechen so endgeil, gib mir jetzt Deine Füße zum riechen.“ Ich legte mich auf den Boden parallel zur Couch, auf der Olli immer noch saß direkt mit dem Kopf unter seine Füße.
„Ja, das gefällt Dir, riech meinen Schweiß“. Ich konnte nur noch stöhnen so hammermäßig war dieser Geruch. Leichter Schweiß, mit einem Hauch Olli. Mit dem einen Fuß versuchte er mir das T-Shirt hoch zu ziehen um mir so mit den inzwischen feucht geleckten Socken den Body zu maßieren. Das kraulen an meinen Nippeln mit der großen Fußzehe quittierte ich mit einem lauten Stöhner. Soweit dies möglich war, denn immerhin hatte ich den anderen Socken immer noch direkt in meinem Mund. Immer tiefer rutschte er mit seinem Fuß nach unten zwischen meine Beine „ok, ich glaub Dir das Dich das geil macht“ sagte er, als er mit seinem Fuß über meine Beule strich. Mein Schwanz klopfte in der Boxer und wollte eigentlich raus – aber das traute ich mich dann zunächst doch noch nicht.