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Der Ehrentitel des Kammersängers öffnete den begnadeten Sängern die Türen in die schönsten Gemächer. Und er führte sie in die Betten der begehrtesten Damen weit und breit. Bei all diesen prickelnden Erinnerungen fasste einer dieser talentierten Sänger den Entschluss, seine Abenteuer zu Papier zu bringen. Ein Meisterwerk der erotischen Literatur ist so entstanden.
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Seitenzahl: 240
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eISBN 978-3-86789-706-8
© 2013 by Cupitora in der BEBUG mbH, Berlin
Satz: Enrico Dreher, Berlin
Junge Liebe
Erster Versuch
Ich bin als Sohn eines Künstlerehepaares geboren. Mein Vater war ein Maler von großem Rufe und wurde schon in jungen Jahren an die Akademie der Bildenden Künste als Professor berufen. Er war ein guter Landschaftsmaler, noch bedeutender aber als Schöpfer von figürlichen Darstellungen und Portraits. Seine Kunst, das Inkarnat der Haut mit dem Pinsel darzustellen, erregte bei den Kennern immer aufs neue Bewunderung, nicht weniger die kühne, die auf alles Konventionelle verzichtende Darstellung von Akten, insbesondere von weiblichen.
Seine Bilder spiegelten den Charakter meines Vaters deutlich wider. Trotz allem Idealismus war er ein ausgesprochener Sinnenmensch. Er liebte alles Schöne: In der Natur, in der Lebensführung, an der Frau.
Diese letztere nötigte ihm, wie sein Lebenswerk zeigt, wohl das größte Interesse ab. Wie verschiedentlich hat er doch das Weib dargestellt. Die kühl zurückhaltende Dame der feinen Gesellschaft, die temperamentvolle Frau, die ihr heißes Empfinden noch zu zügeln weiß und nur dem aufmerksamen Beobachter verrät, das junge Mädchen in seinen verschiedenen Nuancen, von der größten Keuschheit bis zur verführerischen Verderbtheit der Halbjungfrau und schließlich das Weib als Nacktheit, als die Verkörperung der Sinnlichkeit, als das Stück wollustatmenden Fleisches, das den Mann lockt, sein Schwert hineinzustoßen in den glühenden Liebesschacht. Die Stellungen, in denen mein Vater die weiblichen Akte malte, waren oft mehr als kühn, fast schamlos zu nennen. Und doch fanden gerade sie bei den Kunstkennern die meiste Anerkennung, wohl, weil sie meines Vaters ungewöhnliche Künstlerschaft erkennen ließen, sein glühendes Temperament verrieten.
Das letztere hat meinen Vater offenbar auch bei der Wahl seiner Frau stark beeinflußt. Er brauchte eine Frau von nicht gewöhnlicher Lebensfrische und Sinnenfreude, die mit ihm empfinden konnte, frei von jedweder Prüderie und kleinlichen philiströsen Rücksichten. Diese Frau besaß er in meiner Mutter, die neben ihrem heißen Temperament noch eine ungewöhnliche Schönheit besaß. Sie war ziemlich groß, schlank mit wunderbar runden Gliedern, hatte leuchtende braune Augen in einem feinen brünetten Gesicht mit dunkelbraunem Lockenhaar. Sie paßte prächtig zu meinem hochgewachsenen Vater, dessen Kopf in seinem kühnen Schnitt und dem dunklen Haar- und Augenpaar dem eines Römers glich. Wir bewohnten ein großes vornehmes Einfamilienhaus mit einem großen Atelier, das nach dem Garten zu lag. Bei uns ging es sehr lebhaft zu. Vater und Mutter waren übermütig lustig. Dann wieder geriet ihr hitziges Temperament aneinander. Aber bald waren sie wieder einig und versöhnten sich zärtlich. Oftmals verschwanden sie im Schlafzimmer oder im Atelier, die Tür verschließend.
Neugierig lauschte ich als kleiner Junge an der Türe und versuchte durch das Schlüsselloch einen Einblick in das Zimmer zu erlangen. Aber ein Vorhang verhinderte ihn völlig. So konnte ich nur hören. »Du reißt mir ja mein Kleid entzwei! Ach, bist Du heftig! – – Warte doch einen Augenblick. Ich bin ja gleich ausgekleidet!« – »Ach, bist Du schön, Du süßes Weib! Hast Du einen berauschenden Körper! Oh – – diese stolzen Brüste! – – Und – – dieser süße kleine Spalt!« »Du machst – mich – ja – verrückt – mit Deinem Kitzeln! – – Komm jetzt – auf mich – – drauf!«
Ich hörte nun ein lautes Stöhnen und Ächzen der Beiden, ein lautes Knacken des Diwans. Dann eine Pause. Und dann begann der Lärm aufs Neue. Aufmerksam horchte ich. Mein Herz klopfte. Mein kleiner Schwanz steifte sich immer mehr. Ich wußte nicht, was hinter der Tür vorging, fühlte aber instinktiv, daß es etwas war, was ich noch nicht kannte, was mir aber wohl Aufklärung über meine bisherigen völlig unklaren Vorstellungen über Mann und Frau gegeben hätte.
Wie eine Frau ungefähr aussah, hatte ich auf den Bildern meines Vaters oft gesehen. Ich wußte, daß sie anders aussah wie ein Mann – daß sie breite Hüften, mehr oder weniger große und feste Brüste hatte, daß wie beim Mann ein Haarwäldchen den Unterleib nach unten abschloß, daß sie aber nicht wie dieser ein langes Glied mit darunter hängendem Sacke hatte. Was verbarg der Haarwald? Sicher doch einen Körperteil, der dem männlichen Geschlechtsteil entsprach.
In der Schule – ich war mittlerweile fünfzehn Jahre und Untersekundaner geworden – sagte man, die Mädchen hätten einen Schlitz, in den der Mann seinen Schwanz hineinstecke. Ja, wie sah er aus? Warum malte ihn mein Vater nicht so, wie er den Geschlechtsteil der Männer darstellte?
Meine Neugier zu erfahren wie eine Frau aussieht, stieg immer mehr. Aber trotz aller Aufmerksamkeit konnte ich nichts weiter in Erfahrung bringen bis mir eines Tages der Zufall zu Hilfe kam. Das trug sich so zu: Meine Mutter teilte mir mit, daß ihre Schwester ihr geschrieben habe, daß ihre Tochter Ilse, die soeben ihre erste Abschlußprüfung am Lyzeum abgelegt hatte, während der Osterferien zu uns zu Besuch kommen werde.
Sollte ich mich darüber freuen? Ich war bisher allein, ohne Geschwister im Hause aufgewachsen. Meine Schulkameraden waren mein einziger Umgang und besuchten mich bisweilen. Wie würde mein Verhältnis zu meiner Cousine Ilse sich wohl gestalten? War sie hübsch, nett und unterhaltend? Als Nichte meiner schönen Mutter mußte sie ja eigentlich hübsch sein, umso mehr, als auch ihre Mutter eine schöne Frau war. Ich hoffte lebhaft, daß ich in dieser Beziehung keine Enttäuschung erleben werde.
Welch angenehme Überraschung wurde mir zuteil!
Aus dem Eisenbahnwagen sprang ein reizendes, zierliches, blondes Dämchen, Mama und mich um den Hals fassend und uns herzlich küssend. Sie überschüttete uns mit lebhaften Erzählungen von allem Möglichen, sodaß wir Not hatten, ihr Handgepäck bis zur Weiterfahrt des Zuges aus dem Abteil herauszubekommen.
Endlich saßen wir mit dem Gepäck im Auto. Ich saß vor den beiden Damen und mußte mich, um mich mit ihnen unterhalten zu können, halb nach ihnen umdrehen. Ich tat das sehr gerne, weil ich meine schöne Base da recht unauffällig beobachten konnte. Das war sie aber auch wirklich wert. Ihr feingeschnittenes rosiges Gesicht mit dem feinen Näschen und einem niedlichen vollen Mäulchen entzückte mich ebenso sehr wie ihre Figur. Die war mittelgroß, schlank und sehr zierlich. Die dünne Seidenbluse verriet den Ansatz eines festen Busen. Ihre Hände und Füße waren schön geformt, die schlanken Beine zeigten ein wundervolles Ebenmaß.
Bald brannte mein Jünglingsherz – zum erstenmale – lichterloh. Ich war der selbstverständliche treue Begleiter meiner schönen Base überall, da ich ja auch Ferien hatte. Da Mama vielerlei Abhaltungen hatte durch den Haushalt, durch geselligen Verkehr, durch Verweilen im Atelier des Vaters, weil er, wie er sagte, durch die Anwesenheit seiner schönen und ihn trefflich verstehenden Frau bei seiner Arbeit außerordentlich angeregt wurde.
So waren wir zwei jungen Leute sehr viel allein zusammen. Je länger, umso mehr stellte sich heraus, daß wir zwei recht gut zusammen paßten, Wir waren fast in einem Alter (beinahe sechzehn Jahre alt), beide sehr heiter, zu allem Möglichen aufgelegt und unternehmungslustig.
Als eines Abends meine Eltern zu einer Gesellschaft gegangen waren, bat mich Ilse, ihr doch einmal das Atelier meines Vaters zu zeigen, in das sie noch nicht gekommen war.
»So sieht ein Maleratelier aus!« rief sie ganz erstaunt. »So mächtig groß und prächtig eingerichtet mit seinen echten Teppichen und immergrünen Pflanzen.«
Über ihrer Bewunderung des Raumes und seiner Einrichtung vergaß Ilse zunächst ganz, die auf Staffeleien stehenden und an den Wänden hängenden Bilder zu betrachten.
Sanft zog ich sie deshalb vor Mamas großes Portrait, das den ganzen Zauber ihrer Erscheinung wiedergab.
Mit Absicht vermied ich es zunächst, die etwas obszönen Aktbilder zu zeigen und zeigte Ilse deshalb zuerst noch weitere Portraits, die meine Base alle voll Bewunderung betrachtete. Als ich sie vor die weiblichen Akte führte, meinte sie aber: »Wie kann sich eine Frau in diesem Zustande von einem Fremden malen lassen! Dem Künstler alles zeigen!«
»Das doch nicht, liebe Ilse, denn nach meiner Meinung hat mein Vater am Unterleibe nicht alles so gemalt wie die Wirklichkeit ist, wie er auch die Männer gemalt hat.«
Bei diesen Worten zog ich Ilse nach einigen männlichen Akten. Ilse wurde bei ihrem Anblick rot und wollte sich abwenden. Ich hielt sie aber fest und sagte: »Geniere Dich nur nicht! In einer Ausstellung kannst du doch solche Sachen oft genug sehen. Selten aber so gut gemalte.«
Ich erklärte ihr den Wert der Bilder, daß der Künstler die männliche Kraft und Schönheit in den verschiedensten Stellungen habe festhalten wollen und daß dazu auch die Darstellung des männlichen Geschlechtsteiles gehöre. Als Ilse ihre Blicke auf diesen richtete, sagte sie lachend:
»Nein, wie komisch! Ganz anders wie bei uns.«
»Du kannst gut Vergleiche anstellen, aber ich kann das nicht, weil ich die Frau gar nicht kenne!«
»Hier siehst Du es doch!« lachte sie laut und zeigte auf das dunkle Haardreieck am Leibe der Frau.
»Du denkst, Du kannst mich ärgern!« antwortete ich. »Du bist aber im Irrtum, wenn Du annimmst, daß Du alles weißt, wenn Du diese Bilder siehst. Dieser Teil sieht mir manchmal so aus, wie Du ihn hier gemalt siehst, manchmal hat er eine ganz andere Form, so z. B. jetzt bei mir. Das mußt Du auch mal sehen, wenn Du eine richtige Vorstellung von der Sache haben willst.« –
Ich faßte sie um die Taille, gab ihr einen Kuß auf ihren blühenden Mund und fühlte mit Wonne, wie er erwidert wurde.
»Komm Ilse, ich will Dir einmal alles zeigen« sagte ich und zog sie nach ihrem Zimmer, das im Obergeschoß neben dem meinen lag. Als ich die Tür hinter uns geschlossen, nahm ich Ilse wie vorhin in die Arme und begann sie tüchtig abzuküssen. Nach kurzem anfänglichen Streuben hielt das süße Ding dann ihr entzückendes Mäulchen willig meinem Munde hin. Das Küssen des appetitlichen Mädchenmundes bereitete mir einen unsagbaren neuen Genuß. Was war doch solcher Kuß gegen den zärtlichsten Kuß meiner geliebten, schönen Mama!
Ein eigenartiger Schauer ging durch meinen Körper, als ich dies reizende Mädchen im Kusse an mich drückte. Ich fühlte zum erstenmal einen Mädchenkörper an dem meinen. Das dünne Kleid verdeckte nicht, sondern verriet mir mehr seine blühende, junge Schönheit. Ich tastete nach den kleinen festen Brüsten, dem festen runden Popo und von diesem nach vorn an den Mädchenschoße, der sich fest an meinen Schenkel preßte.
Als meine Hand an den geheimnisvollen Punkt faßte, der uns vorhin fast in Streit gebracht hatte, wollte Ilse zurückweichen. Ich hielt sie aber mit der linken Hand an ihrer Hüfte fest, sodaß meine Rechte auf Erkundigungen ausgehen konnte. Rasch schlüpfte ich unter Ilses kurzes Röckchen und nach dem geheimnisvollen Fleckchen. Das war zunächst vom Hemd und dem Unterhöschen meines Bäschens verdeckt. Aber allmählich gelang es mir doch, die Hindernisse auf die Seite zu räumen. Ich war am Ziel!
Vorerst fühlte ich auf dem seidenweichen Mädchenbauch ein kleines Wäldchen von feinem, kurzem Haar. Als mein Finger weiter nach unten glitt, kam er auf einmal an eine feuchte Stelle, die bei näherer Untersuchung sich als ein Spalt mit zwei Lippen herausstellte. Von einer Öffnung konnte ich zunächst keine Spur finden, sondern in der Mitte nur eine Vertiefung. Als ich meinen Finger dort hineindrücken wollte, zuckte Ilse mit einem Schmerzenslaut zurück.
Ich nahm, um dem lieben Kinde nicht weh zu tun, meinen Finger von der Stelle weg und führte ihn an dem geheimnisvollen Spalt auf und ab. »Mehr oben! – ja – dort! – nun – ganz zart!« flüsterte Ilse mir ins Ohr, während sie ihren Leib in sanften Windungen meinem Finger entgegenschob. Ich fühlte wie ihre Bewegungen immer lebhafter wurden, wie sich unten die geheimnisvollen Lippen immer mehr feuchteten, wie sich Ilses weicher Mund immer mehr öffnete und immer länger und inniger mit meinem verband. Plötzlich faßte mich Ilse mit beiden Händen und bewegte ihren Schoß in heftigen Stößen gegen meine Hand: »Ach – jetzt – ist’s – gleich da! – Jetzt – aah – aaah – –« Dabei fühlte ich, wie aus der in der Mitte der Spalte sitzenden Vertiefung eine schleimige Flüssigkeit floß und meine Hand näßte. – Schwer atmend, mit geschlossenen Augen, lag Ilse in meinen Armen, während ich noch meine Rechte an dem unbekannten Kleinod hatte. In mir drängte ein ganz neues Gefühl nach Befriedigung. Mein Glied stand zum Bersten steif in meiner Hose.
Schon wollte ich meine Neugier, mein Verlangen befriedigen und Ilse auf ihr Bett legen, als sich plötzlich zu unserem Schrecken die von mir im Eifer des Gefechtes offen gelassene Tür öffnete und Berta, unser Stubenmädchen, erschien. Wir fuhren, wie von der Tarantel gebissen auseinander.
»Verzeihen Sie, ich wollte das Zimmer für die Nacht herrichten« erklärte Berta schmunzelnd, während ihre Blicke kritisch von einem zum anderen wanderten.
Ich empfahl mich rasch von Ilse, die – wie mit Blut übergossen, was ihr übrigens reizend stand – in ihrer Verlegenheit im Kleiderschrank zwischen den Kleidern herumkramte, um Bertas beobachtenden Blicken zu entgehen.
Berta war mit den wenigen Handgriffen bald fertig, verließ das Gastzimmer und klopfte sodann an meinem Zimmer an. Als sie eintrat und mich voll anschaute, konnte sie doch das Lachen nicht unterdrücken: »Machen Sie nur kein so ängstliches und verdutztes Gesicht, lieber Rudolf! Sowas kommt in den besten Familien vor. Warum nicht auch bei uns?«
Dabei drückte sie mich an sich, sodaß ich deutlich ihre feste Brust an der meinen fühlte und gab mir einen herzhaften Kuß. Der schmeckte zwar nicht ganz so süß wie einer von meiner reizenden Base, aber immer noch prächtig, da er von einem erst zweiundzwanzigjährigen, jungen, hübschen frischen Ding und von einem sehr appetitlichen Munde mit schönen Zähnen gegeben wurde. Ich fühlte, daß Berta mehr Übung im Küssen hatte wie Ilse, denn es ging von ihr eine starke Welle von gesunder Sinnlichkeit aus, Berta schloß ihre schlanken, kräftigen Arme fest um meinen Leib und gab mir einen Kuß nach dem andern, einen verzehrender wie den anderen. Mein Jungmännerglied wuchs zu nie geahnter Größe und drückte sich an Bertas feste Schenkel. Dieses Gefühl schien Berta noch mehr zu erregen.
»Du hast wohl noch kein Mädchen kennengelernt? Und wolltest das vorhin bei Deiner hübschen Cousine nachholen? Das erstemal ist es aber nicht so einfach!« flüsterte sie mir ins Ohr. »Soll ich Dich die Liebe kennen lernen? Hast Du Lust auf mich?«
»Ach, wie ich mich freue!« War die ganze Antwort, die mein Mund zu formen imstande war. Ich folgte Bertas Beispiel, die nun ohne weiteren Aufenthalt daran ging, sich zu entkleiden und mir beim Ablegen meiner Kleidung behilflich war. Bald war ich nackt und besichtigte Bertas kräftigen Körper, der nur noch mit hohen Seidenstrümpfen bekleidet, im übrigen völlig nackt war.
Der Anblick, den Berta darbot, war reizend. Ich konnte ihren Körper mit den verschiedenen weiblichen Akten vergleichen, die ich in meines Vaters Atelier gesehen, und feststellen, daß sie einen schönen gesunden frischen Körper hatte. Die Haut war etwas brünett. Arme und Beine voll und rund, doch noch schlank. Der Busen stand steif und fest nach vorne. Die Taille war rund, die Hüften kräftig. Auf dem leicht gewölbten Bauche sprießte ein Dreieck nicht langer, aber dichter brauner Haare, durch die geheimnisvoll eine schmale rote Linie hindurchschimmerte.
Berta bemerkte die Aufmerksamkeit, die ich ihrem Liebeshaine schenkte: »Das hast Du wohl noch nicht gesehen, lieber Rudi? Sieh Dir nur einmal das rätselhafte Tor an, durch das Du nachher eintreten sollst.« Mit diesen Worten legte sie sich auf die Ottomane und spreizte ihre Beine, sodaß sich dadurch die Lippen ihrer sonst noch eng geschlossenen Spalte öffneten und mir einen Einblick in das Innere gestatteten.
Das Bild war doch anders, als ich mir nach dem Betasten von Ilses Mädchenheiligtum vorhin vorgestellt hatte. Die äußeren Lippen waren schmal und ließen, auseinandergezogen, den Blick frei nach den kleinen inneren Schamlippen, die oben von einem roten Knöpfchen, dem Kitzler, gekrönt waren und das eigentliche Liebestor umsäumten. Dieses zeigte sich als eine kleine runde Öffnung, die aber die sie umgebenden Muskeln noch geschlossen hielten. Das kleine rosige Liebesnest brachte mir eine Überraschung nach der andern, vor allem, als ich meinen Finger in die enge Öffnung einführte und feststellte, daß der Kanal noch sehr eng war, sodaß ich nicht verstand, wie er ein kräftiges Mannesglied aufnehmen konnte. Ein eigenartiger, sonderbar erregender feiner Duft ging von dem Dingel aus, das ich gar nicht genug bewundern konnte. Da weckte mich Bertas lachende Stimme aus meiner Versunkenheit: »Aber Rudi, denkst Du, das Ding ist nur zum Anschaun da? Es gibt noch schönere Sachen als das Ansehen! Komm zu mir. Ich will Dir etwas ganz Feines zeigen!«
Dabei zog sie mich auf ihren nackten Leib und umschlang mich sofort mit Armen und Beinen.
Ein Schauer ging über meine Haut, als ich ihre weiche, glatte Haut an der meinen fühlte, den Druck ihres harten Busens an meiner Brust. Ihre Hand glitt nach unten und faßte mein ganz steifes Glied. Dann setzte sie seine Spitze an die enge geheimnisvolle Öffnung und hob ihm ihren Schoß mit einem kräftigen Stoße entgegen, sodaß mein Liebesstab in das Liebestal eindrang.
»So. – Nun – stoße, – immer – tiefer! – immer – stärker!« flüsterte mir das leidenschaftlich erregte Mädchen ins Ohr, preßte ihren Leib an den meinen und winselte wollüstig.
»Ach, – wie – lange – habe ich – doch – den Mann – nicht gefühlt!« – Ich fühlte so, als ob mein Glied in glühender, halbweicher Masse sich bewegte. Jeder Stoß in die wollüstige Liebesöffnung brachte mir neue Wonnen, neue Verzückungen. Immer schneller, immer leidenschaftlicher arbeitete ich in den glühenden Mädchenkörper hinein, der sich unter meinem Angriffe bog und wand.
Da überkam mich plötzlich ein wundersames Gefühl. Aus meinem Innern drängte plötzlich etwas nach außen. Alles Fühlen konzentrierte sich in meinem Amor.
Berta schien ähnliches zu empfinden. Auch bei ihr näherte sich die Katastrophe. Mit heftigen Stöhnen ihres Leibes suchte sie sie zu beschleunigen.
»Jetzt – tüchtig, – ach – – lieber – Rudi! – stoß – noch ein – paar mal! Dann lassen wir es – zusammen kommen! – –«
Noch einige wenige Bewegungen und das beseeligende Ende kam über uns, kam über uns mit einer Macht, die mich im innersten erschütterte. Fast bewußtlos sank ich auf das liebe Mädchen, das mir so viel Wonne geschenkt, es mit meinen Armen umschließend, den Kopf auf ihre Marmorbrust bettend.
Erst nach Minuten kam ich wieder zu mir und dankte Berta für den herrlichen Genuß, den sie mir soeben bereitet.
»Auch Du hast mir eine große Freude gemacht, lieber Rudi,« erwiderte mir das reizende Mädchen, »denn ich hatte große Sehnsucht nach einem Liebeskampfe. Mein Bräutigam, dem ich vor etwa einem Jahr meine Mädchenblume geopfert hatte, ist auswärts, und wir sehen uns leider nur selten. Noch seltener gebe ich mich ihm hin. Das ist jetzt schon etwa zwei Monate her. Ich war heute sehr gierig auf ein Mannesglied, wie schon so oft. Ich habe aber bisher immer meine Gelüste unterdrückt, wenn es mir auch sehr schwer gefallen ist. Daß ich heute einmal die Gelegenheit beim Schopfe erfaßt habe, freut mich außerordentlich und wenn wir wieder zusammenkommen, braucht es kein Mensch zu merken. Oder hast Du keine Lust dazu, kleiner Geliebter?«
Dabei gab mir das Mädel einen süßen Kuß und zwickte meinen Schwanz, der noch immer in ziemlich steifem Zustande in seinem weichen Futteral steckte, mit den kleinen Schamlippen.
Diese Aufforderung zum Tanze glaubte ich nicht ablehnen zu dürfen. Ein langsamer und zarter aber tiefer Stoß war die Antwort. Rasch entwickelte sich ein neuer Liebeskampf, hitziger als der vorherige. Naturgemäß dauerte es bei mir diesmal länger, bis mein Quell zum Überfließen kam. Aber Berta arbeitete mit unvermindertem Feuer unter mir. Bald gab sie ihren Saft unter heftigen Zuckungen ihres Körpers her, sie bat mich aber, keine Pause zu machen sondern fortzufahren. So fuhr ich in energischem Rhythmus fort, bis auch bei mir der Samen nach außen drängte. Als ich ihr das sagte strengte sie sich doppelt an, um mit mir gemeinsam zu entladen und erreichte es wirklich, daß unsere Wollust in einem mächtigen Strahl in ihrem Leibe zusammenfloß.
»Nun aber genug für heute!« erklärte nach einer Weile des Ruhens Berta. »Mehr würde Deinem jungen, wenn auch kräftigen Körper schaden!«
Zum Abschied versprach sie mir, sich mir noch öfter hinzugeben, aber warnte mich vor »Dummheiten bei meiner hübschen Cousine.«
Ich mache Fortschritte
Ilse war noch am nächsten Morgen voll Angst, daß Berta von dem was sie beobachtet, meiner Mutter etwas sagen würde. Ich beruhigte sie aber und sagte ihr, daß das nicht zu befürchten sei, da sich Berta mir zu viel mehr hergegeben habe. Neugierig, wie das weibliche Geschlecht ist, ruhte das Blondchen nicht, bis ich alles gestanden hatte, was ich mit Berta getrieben, angeblich nur, um sie zum Schweigen zu bringen. Ilse war erst etwas unglücklich, sah aber schließlich ein, daß das die beste Lösung war.
»Ich hätte es natürlich lieber mit Dir gemacht und Dir meine Erstlinge gegeben. Da wäre es ja noch viel schöner gewesen.«
»Ist’s wirklich so schön?« frug die Kleine neugierig. »Es soll doch am Anfang wehtun!«
»Im Gegenteil: Es war herrlich. Von Schmerzen keine Rede. Berta sagte mir, daß sie nur das erstemal, als sie sich ihrem Bräutigam hingegeben, Schmerzen gehabt habe, die sich aber verloren hätten. Da mein Glied noch nicht ausgewachsen sei, könne es nicht die Schmerzen bereiten.« – Ilse hörte aufmerksam zu.
»Willst Du es nicht einmal mit mir versuchen?« frug ich sie.
»Ich muß es mir noch einmal gründlich überlegen, Lust hätte ich schon dazu, aber wenn ich nun ein Kind bekomme? Was dann?« So stand ich da mit meiner sechzehnjährigen Weisheit und blieb die Antwort schuldig. Hier mußte mir Berta Aufklärung geben; die Gelegenheit dazu ergab sich am nächsten Tag von selbst. Als Berta zum Aufräumen meines Zimmers erschien, herrschte gerade im Obergeschoß völlige Ruhe. Kein Mensch war sonst anwesend. Ich riskierte deshalb einige Küsse und Handgreiflichkeiten bei meiner neuen Freundin und erfuhr keine Ablehnung. Berta fühlte mein schon ganz steif gewordenes Glied und beschloß, die köstliche Gelegenheit zu nützen. Rasch legte sie sich auf das Bett, hob ihre Kleidung selbst auf und rief mich zu sich. Bald war ich drin in ihrem heißen Liebesschacht und schwamm in Wonne.
»Rudi, höre, laß Deinen Strahl um Gottes willen nicht wieder rein in meine Grotte, sondern ziehe den Schwanz im letzten Augenblick heraus und spritze den Samen auf meinen Bauch. Ich habe mir schon größte Gewissensbisse gemacht. Wenn ich ein Kind bekommen sollte, ich wüßte nicht, was tun. – Wenn Du nicht folgst, darfst Du mich nie wieder liebhaben.«
Ich versprach ihr alles, glücklich, nun das Mittel gegen kleine Kinder erfahren zu haben. Begeistert bearbeitete ich Bertas strammen Körper. Im letzten Moment ließ ich eine Fontaine auf ihren Bauch los, brachte aber sofort den Pfeil wieder in ihrem Liebesköcher unter, bis wir uns nach kurzer Ruhe vom Lager erhoben.
***
Als ich am nächsten Abend wieder mit Ilse allein war und wir uns im Wohnzimmer gemütlich unterhielten, konnte ich mein Geheimnis nicht länger für mich behalten. »Du, Ilse, ich weiß das Mittel!« »Welches denn?« kam ihre Antwort. – »Nun, das gegen Kinderkriegen!« klärte ich endlich die Situation.
Ilse war sehr neugierig und ließ sich alles sehr ausführlich erzählen. Ich merkte, wie sie bei der Unterhaltung allmählich immer wärmer wurde. Ganz von selbst kam sie zu mir heran und setzte sich auf die Lehne meines Sessels. Ich faßte sie mit meiner Linken um ihre schmale Hüfte und unter ihren Arm hindurch an ihren kleinen festen Busen. Dabei genoß ich die schönste Aussicht auf die graziösen Beine, die unter dem kurzen Röckchen hervorlugten und bis zum halben Oberschenkel hinauf in hellen Seidenstrümpfen glänzten.
Der Anblick war zu verführerisch. Meine Rechte glitt auf den Schenkel und streichelte ihn, ohne bei Ilse irgendwelchen Widerstand hervorzurufen. Von solchem war auch nichts zu spüren, als meine Hand nun weiter nach oben rutschte und sich am Mittelpunkt des Vergnügens festsetzte. Glücklicherweise hatte Ilse offene Höschen an, sodaß ich ihn ungehindert in die Hand nehmen konnte. Vorsichtig sondierte ich die ganze interessante Gegend.
»Hier ist die Öffnung, in die ich hineinstoßen muß«, indem ich auf den kleinen runden, jetzt noch verschlossenen Liebeseingang den Finger legte.
Ich war mir trotz meiner Unerfahrenheit klar, daß ich Ilse nur dann besiegen konnte, wenn ich sie vorher gehörig aufgeregt hatte. Ich zog das kleine süße Mädel hoch und stellte sie vor mich. Meine Hände drückten sie an meinen Körper an, sodaß sie meinen steifen Liebesstecken deutlich fühlen mußte. Sie drückte ihren Leib je länger umso fester dagegen.
»Willst Du ihn nicht einmal draußen an Deiner Liebespforte fühlen, sodaß seine Spitze Deine untere Lippe kitzelt?«
»Ja, komm Rudolf«, flüsterte das schon vor Geilheit zitternde süße Ding.
Rasch zog ich mein Glied aus seinem Gefängnis heraus.
»Da, sieh ihn Dir erst einmal an, ehe Du ihn fühlst!« rief ich lachend und legte ihn der ganz verdutzt dreinschauenden Ilse in die Hand.
»So sah er aber auf den Bildern Deines Vaters nicht aus« meinte sie.
»So wird der Liebespfeil, wenn der Mann sinnlich erregt ist. Er ginge doch in nicht steifem Zustande gar nicht herein in die Liebespforte, vor allem bei einer Jungfrau!«
Ilse konnte das Glied gar nicht genug betrachten und ließ sich alles ganz genau beschreiben. Sie konnte sich gar nicht denken, daß der große Zapfen in das kleine Loch hineingehe.
»Wir können es ja einmal versuchen«, schlug ich vor, barg meinen Schwanz wieder in seinem Quartier und zog Ilse nach oben in ihr Zimmer. Da ich Schwierigkeiten bei der Operation fürchtete, holte ich fürsorglich aus meinem Zimmer eine Tube Vaseline.
Als ob es gar nichts besonderes wäre, begannen wir uns zu entkleiden. Als aber das Unterkleid fallen sollte, zögerte Ilse doch und preßte, glühend rot, die Hand auf ihren zarten Busen. Rasch legte ich meine Kleidung bis auf das Hemd ab und trat zu dem verschämten holden Mädchen. Zärtlich drückte ich ihren duftenden Körper an mich. Mein steifes Zepter stieß gegen ihre Scham.
Langsam gelang es mir doch, ihr das Unterkleid und das Hemdhöschen vom Leibe zu ziehen. Ilse stand, nur noch mit den hellen Seidenstrümpfen und braunen Halbschuhen bekleidet, vor mir! Die eine Hand drückte sie gegen den zart knospenden Busen, die andere gegen ihren Unterleib. Sie bot das entzückendste Bild jungfräulicher Anmut. Wenn der Mädchenkörper auch noch nicht völlig aufgeblüht war, so hatte er doch wohlgerundete, schlanke Formen. Die Arme und Beine waren bei aller Schlankheit rund. Der Busen war noch klein, er füllte gerade eine Hand aus und stand fest nach vorne. Der sanftgerundete Bauch trug ein kleines Dreieck kurzer hellblonder Haare, durch die der Mädchenspalt zart hindurchlugte. Das liebliche Bild, das mein schamhaft errötetes Bäschen bot, entzückte mich unsagbar. Meine Begierde, das süße Kind zu besitzen stieg und damit mein Liebespfeil. Rasch streifte ich das Hemd über den Kopf und nahm Ilse in die Arme. Meine Haut fühlte erschauernd die glatte weiche Haut des Mädchenkörpers. Ich schob mein Glied vor ihre Liebespforte. Als sie es fühlte spreizte sie von selbst die Beine etwas, sodaß meine Eichel an den äußeren Schamlippen auf und ab streifen konnte. Ganz von selbst öffnete sie die Schenkel immer weiter, sodaß ich ihren kleinen Kitzler zärtlich behandeln konnte. Offenbar hatte sie dabei ziemlich viel Genuß, denn sie hielt mich fest und atmete mit halbgeschlossenen Augen tief. Da ich Ilse so nicht entladen lassen wollte, unterbrach ich aber dieses halbe Vergnügen, faßte Ilses zierliches Figürchen und legte es auf das Bett, nachdem ich zur Vorsicht ein Handtuch untergelegt hatte.
Dann nahm ich die Vaseline und salbte ihr Mädchenkleinod und mein Glied. Da lag es nun vor, das süße Spältchen. Ganz klein mit schmalen rosa Lippen, von ganz wenig hellblondem Haar umsäumt. Ich konnte mich nicht enthalten einen zärtlichen Kuß auf das appetitliche, süß duftende Pünzchen zu drücken.
Dann schwang ich mich über Ilses holden Mädchenkörper. Ich hieß sie ihre Schenkel so weit als möglich zu spreizen und anzuziehen, was sie auch tat. Ich hatte ja von Berta bereits eine Menge gelernt. Ilses Liebesnest lag nun gerade vor meinem steifen Zepter. Ich suchte die Öffnung und setzte die Spitze davor. Ilse half mir, daß ich auch den rechten Anschluß hatte. »Jetzt, flüsterte ich Ilse ins Ohr, wird es einen Augenblick weh tun. Je schneller ich eindringe, umso rascher geht der Schmerz vorbei!«
Und schon hatte ich begonnen, die Spitze gegen das enge Liebestor zu drücken. Die halbe Eichel verschwand ohne gar zu große Schwierigkeiten, aber dann verhinderte das Jungfernhäutchen weiteres Vordringen. Ich drückte dagegen, Ilse wimmerte. Hinein mußte ich! Also unternahm ich einen plötzlichen starken Angriff. Mein Liebesdegen drang durch die trennende Wand hinein in das Innere des Liebestempels. Ilse tat einen leisen Schrei, hielt aber mutig stand, als ich nun zunächst in langsamen, dann in immer schnelleren Stößen ihren Liebestempel bestürmte. Wohl war der Eingang zunächst verteufelt eng, aber allmählich weitete er sich doch etwas aus und die Arbeit bereitete Ilse keine Schmerzen mehr. Im Gegenteile war sie mit Leib und Seele bei der Sache, hob ihren zarten Schoß meinem Zepter hoch entgegen und arbeitete mit ihrem Unterleibe kräftig mit, als ob sie nicht das erstemal einen Liebeskampf zu bestehen hätte.
»Jetzt – ist’s – schön! – – Rudi, es – wird – immer – besser! – – Jetzt – ganz – langsam, – steckt – ja – faßt – ganz – darin! – – Nun etwas – schneller! – – Mir – kommts – – gleich! – – Jetzt – aah – – aah – jetzt kommts – – mir– –!!«