Erotische Sexgeschichten - Julia Richter - E-Book

Erotische Sexgeschichten E-Book

Julia Richter

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  • Herausgeber: tredition
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

Du magst gern erotische Geschichten? Super, mache es dir bequem, nimm dir Zeit – ich werde dir jetzt ordentlich einheizen. Erotische Geschichten sind voll im Trend und sind bestimmt kein Tabu mehr. Schon lange gilt es nicht mehr als "schmuddelig", in die Welt der erotische Geschichten einzutauchen. Vielleicht hast du ja selbst geheime Fantasien (wie etwa in den Swingerclub zu gehen), die du im realen Leben nicht ausleben kannst. Warum also nicht eine schmutzige Sexgeschichte lesen, in denen andere diese Erfahrung machen? Vielleicht möchtest du durch erotische Geschichten auch einfach Inspirationen für das eigene Sexleben zu Hause suchen. Das ist vollkommen in Ordnung– denn die Fantasien und sexuellen Vorlieben in den Erotikgeschichten sind schier unendlich: von Wifesharing, Cuckolding, Gruppensex über Analsex bis hin zu Sex mit reifen Frauen. Es gibt in erotischen Geschichten eigentlich nichts, was es nicht gibt. Ich schreibe über fast alle Vorlieben. Und wer weiß, vielleicht wird in der ein oder anderen erotischen Geschichte eine heiße Praktik oder ein Erlebnis beschrieben, welches du selbst gerne mal beim Sex ausprobieren würdest. Viel Spaß beim Lesen meiner Sexgeschichten.

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Seitenzahl: 97

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Erotische Sexgeschichten

Erotik Geschichten für Frau und MannAb 18 Jahren unzensiert

von Julia Richter

Inhalt

Cover

Titelblatt

Vorwort

Meine junge Freundin geht fremd

Sex im Park

Geheime Gelüste

Meine Süße vom Nachbarsjungen gefickt!

Die Hure

Echter Männertraum

Geschenkt für eine Nacht

Sex im Aufzug

Unser Aupairmädchen

Urheberrechte

Erotische Sexgeschichten

Cover

Titelblatt

Vorwort

Unser Aupairmädchen

Urheberrechte

Erotische Sexgeschichten

Cover

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Vorwort

Du magst gern erotische Geschichten? Super, mache es dir bequem, nimm dir Zeit – ich werde dir jetzt ordentlich einheizen.

Erotische Geschichten sind voll im Trend und sind bestimmt kein Tabu mehr. Schon lange gilt es nicht mehr als "schmuddelig", in die Welt der erotische Geschichten einzutauchen. Vielleicht hast du ja selbst geheime Fantasien (wie etwa in den Swingerclub zu gehen), die du im realen Leben nicht ausleben kannst. Warum also nicht eine schmutzige Sexgeschichte lesen, in denen andere diese Erfahrung machen?

Vielleicht möchtest du durch erotische Geschichten auch einfach Inspirationen für das eigene Sexleben zu Hause suchen. Das ist vollkommen in Ordnung– denn die Fantasien und sexuellen Vorlieben in den Erotikgeschichten sind schier unendlich: von Wifesharing, Cuckolding, Gruppensex über Analsex bis hin zu Sex mit reifen Frauen. Es gibt in erotischen Geschichten eigentlich nichts, was es nicht gibt. Ich schreibe über fast alle Vorlieben.

Und wer weiß, vielleicht wird in der ein oder anderen erotischen Geschichte eine heiße Praktik oder ein Erlebnis beschrieben, welches du selbst gerne mal beim Sex ausprobieren würdest. Viel Spaß beim Lesen meiner Sexgeschichten.

Meine junge Freundin geht fremd

Als ich Nicole kennenlernte, war sie gerade 18 Jahre alt und hatte wenig Erfahrung. Eigentlich noch gar keine. Dabei war sie sehr schlank, hatte einen süßen kleinen Hintern und zwei schöne spitze Tittchen. Aber sie hatte die letzten 18 Jahre auf dem Dorf gelebt und die Jungs da waren nicht nach ihrem Geschmack. Jetzt, direkt nach dem Abi, zog sie nach Berlin. Ich lernte sie auf der Erstsemesterparty kennen. Ich war damals schon 29, fast fertig mit dem Studium. Schnell kamen wir zusammen. Natürlich merkte ich, dass viele Jungs an der Uni ihr hinterher starrten. Vor allem auf ihren kleinen Arsch, wenn sie ihre engen Jeans trug. Eigentlich trug Nicole ständig enge Jeans.

Es lief gut zwischen uns im Bett, aber mir war klar, dass Nicole irgendwann auch andere Erfahrungen machen musste. Ich überlegte hin und her und irgendwann fasste ich mir ein Herz und sagte zu ihr: „Nicole, wenn du mal mit jemanden anderen ficken willst - kein Problem, aber ich will es wissen.” „Ich will niemand, außer dich”, antwortete Nicole. „Der Tag wird kommen, glaub mir”, sagte ich. Nicole grinste.

Wir vergaßen das Gespräch, wir waren mit dem Alltag beschäftigt. Eines Tages besuchte mich mein alter Freund Jens. Wir kennen uns seit der Schule, hatten uns eine Weile aus den Augen verloren, jetzt war er wieder in Berlin und hatte mich besucht. Ich merkte sofort, dass er scharf auf Nicole war. Und sie auf ihn. Jens war schlank, hatte dunkle Haare, ein Frauentyp. Als Teenager hatten wir ab uns zu zusammen gewichst. Schon damals hatte er einen beeindruckenden Schwanz. Ich fragte mich, wie sein Prachtstück wohl jetzt aussieht. „Nicole ist eine geile Maus”, flüsterte Jens, als meine Freundin eine neue Flasche Wein aus der Küche holte. „Ich weiß”, sagte ich und fasste einen Plan. Nicole und Jens. Ich will sehen, wie mein bester Freund meine Freundin bumst. Nicole stand auf Jens, aber sie würde nie so einfach mit ihm etwas anfangen. Das war mir klar. Doch der Gedanke, die beiden zusammen zu sehen, machte mich immer geiler.

„Lasst uns doch bei dem Wetter in den Tiergarten gehen”, sagte ich. „Wir nehmen eine Decke ubd den Wein mit. Dann suchen uns ein ruhiges Plätzchen.” In etwa drei Stunden würde es dunkel sein und wir könnten uns unbemerkt die Zeit vertreiben. Nicole und Jens waren sofort begeistert. Wir fuhren zum Tiergarten und ich kannte einen versteckten Ort im tiefen Gras, wo uns keiner sah. Die beiden verstanden sich hervorragend. Jens war erregt, das war nicht zu übersehen. Unter seiner engen Jeans zeichnete sich eine imposante Latte ab. Natürlich hatte Nicole das auch bemerkt, aber sie ließ sich nichts anmerken. Nicole trug ein süßes Röckchen und ein ziemlich enges Shirt. Die beiden plauderten belangloses Zeug. Jens erzählte von seinem Urlaubs-Trip, Nicole von ihren ersten Tagen an der Uni.

„So wird das nie was”, dachte ich. „Ich muss mal für kleine Jungs”, sagte ich, stand auf und verschwand im Gebüsch. Ich lief einige Schritte durch den Park, nach etwa zehn Minuten schlich ich mich zurück. Leise, damit mich die beiden nicht bemerken, pirschte ich mich an unseren Lagerplatz. Ich war gespannt wir ein Flitzebogen. „Die zwei sind sicher ganz brav, meine Nicole ist ja eine treue Seele”, ging es mir durch den Kopf. Als ich die beiden im letzten Tageslicht erkannt, verschlug es mir die Sprache.

„Immerhin sind beide noch angezogen”, war mein erster Gedanke. Jens saß im Gras, Jeans und Shirt noch an. Nicole saß rittlings auf ihm. Die beiden knutschten heftig. Ich sah wie Nicoles Zunge immer wieder tief in Jens Mund verschwand, um sich dort mit seiner Zunge zu treffen. Jens Hand war unter Nicoles Rock verschwunden. Ihr Rock war etwas nach oben gerutscht, gab den Blick auf ihre linke Arschbacke frei und ich sah, wie Jens Finger den Schritt meiner Freundin massierten. Nicole stöhnte. „Ohja”, immer wieder „Ohhja”. Ich muss gestehen, dass ich schon etwas eifersüchtig wurde. Die zwei waren völlig vertieft in ihr Liebesspiel.

Nach etwa einer Minute trat ich aus meinem Versteck. „Na? Kommt ihr klar?”, fragte ich betont cool. Trotz der Dunkelheit konnte ich sehen, dass Nicole errötete. „Schlimm?”, fragte sie mich. „Nein Süße, mach ruhig weiter”, sagte ich. „Deine Freundin ist klatschnass”, sagte Jens und grinste mich an. „Ist das okay?”, fragte er mich. „Klar”, lautete meine Antwort. „Ach will Jens Schwanz sehen, darf ich?”, fragte Nicole. „Lasst euch nicht stören”, grinste ich. Es war ein seltsames Gefühl aus Eifersucht und Geilheit, das mich durchströmte. Einerseits war es gerade heftig, zu sehen, wie scharf Nicole auf meinen besten Freund ist. Gleichzeitig hatte ich einen Steifen, wie lange nicht.

Nicole kletterte von Jens Schoß, hockte sich vor ihm, öffnete seinen Reißverschluss, streifte ihm die Jeans herunter, den Slip ebenfalls und griff nach seinem Glied. „Wow”, war das einzige was sie herausbrachte. „Wow”, dachte ich auch. Nicole umfasste mit ihrer Hand Jens Riemen, schaute erst seinen Schwanz und dann mich mit großen Augen an. „Der ist hammertoll, der schönste Schwanz, den ich je gesehen habe”, sagte sie zu mir und zuckte entschuldigend mit den Schultern. Jens Liebesstab war blank rasiert, bestimmt deutlich über 25 Zentimeter lang und vier Zentimeter dick. Er stand wie eine Eins. Frech ragte seine Eichel meiner Freundin entgegen. Noch ich bis drei zählen konnte, war die Eichel in Nicoles Mund verschwunden.

Wie eine Wilde lutschte und saugte sie an Jens Riemen. Ich öffnete meine Hose und holte mein Rohr hinaus, begann zu wichsen und die Zwei weiter zu beobachten. Während Nicole Jens Schwanz immer härter blies, hatte er seine Hände unter ihr Shirt geschoben und betastete ihre süßen kleinen Möpse. Die beiden waren völlig vertieft ineinander und schienen mich gar nicht mehr zu bemerken. „Ich will deinen Arsch sehen”, sagte Jens zu Nicole. Nur widerwillig ließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Dann drehte sie sich herum, streckte Jens ihren knackigen Arsch entgegen. Während Jens ihr Röckchen und Slip abstreifte, grinste mich Nicole frech. „Danke”, flüsterte sie zu mir und schaute lieb. Doch gerade, als Nicole nackt und wie ein Hündchen vor Jens im Gras hockte, kam eine Gruppe von Männern in unsere Richtung gelaufen. Schnell zogen sich die beiden an und wir liefen zum Auto. Zu Ende war der Abend damit aber lange noch nicht.

Sex im Park

Die Tage verliefen recht unspektakulär. Zu meinem großen Leid. Denn meine Lust auf Sex war geweckt. Geprägt durch meine ersten Erfahrungen war es mir erst einmal egal, ob ich Sex mit einer Frau oder einem Mann hatte. Ich konnte beides genießen.

Die Schulwoche war am Ende und viele Lehrer, Lehrerinnen und Schülerinnen fuhren über das Wochenende nach Hause. Auch meine Freundin Roxy fuhr zu ihren Eltern. Das Schulgelände war am Wochenende meist recht leer und verlassen. Ich hatte an diesen Tagen immer viel Zeit.

Nach einer fast schlaflosen Nacht ging ich am Samstagmorgen im Park spazieren. Meine Nacht war deshalb so schlecht, da ich ständig erotische Träume hatte und davon aufwachte. Dann musste ich mir jedes Mal einen runterholen um weiterschlafen zu können.

Gedankenverloren schlenderte ich durch den geräumigen Park. Ein parkendes Auto, das unauffällig am Ende des Parks stand, erregte meine Aufmerksamkeit. Normalerweise parkten dort nämlich keine Autos. Es stand auch etwas verdeckt durch mehrere Bäume. Das fand ich irgendwie seltsam. Also beschloss ich, das ganze Mal aus der Nähe zu betrachten.

Ich schlich mich vorsichtig näher. Unauffällig versteckte mich hinter einem der Bäume und spähte in Richtung des Fahrzeugs. Schnell war mir klar, dass es sich lohnen würde einen Blick ins Auto zu werfen. Aus meinem Versteckt konnte ich ein Pärchen erkennen, das im Auto vögelte. Schlagartig wurde mein Slip nass.

Ich wagte mich weiter vor. Durch die Scheiben des Wagens konnte ich Tina erkennen. Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und ließ sich von einem Mann die Muschi lecken. Das Fenster war leicht geöffnet und ich konnte sie stöhnen hören. Automatisch wanderte meine Hand unter die Strumpfhose, hinein in meinen Slip.

Die Szene machte mich total an. Ich schloss die Augen und fing an meine Muschi zu streicheln. Darum merkte ich es nicht, als sich die Wagentüre öffnete. Erschrocken starrten wir uns alle drei an. Doch als sie sahen, dass ich meine Hand im Slip hatte, löste sich die Spannung schnell auf. Die beiden stiegen aus und blieben vor dem Wagen stehen. Den Typen kannte ich nicht. Vielleicht war er von außerhalb.

Er war groß gewachsen und hatte kurze Haare. Seine Arme waren kräftig und bis zu den Handgelenken tätowiert. Er passte gut zu Tina. Sie war ebenfalls groß und hatte wundervolle lange Beine. Die Beine kamen in den Strumpfhosen immer besonders gut zur Geltung. Ihre langen naturroten Haare und die stechenden grünen Augen gefielen mir aber ganz arg an ihr. Die Zwei waren ein sexy Paar. Das musste man ihnen lassen. Wobei ich mir nicht sicher war, ob das wirklich ihr Freund war oder nur ein Lover. Denn offiziell durften wir Mädchen keinen Freund haben.

Tina nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn vor meinen Augen zu wichsen. Er hatte ein auffällig großes Glied mit einer prallen und dicken Eichel. Unbewusst fuhr ich mir mit der Zunge über die Lippen. Tinas Bluse war geöffnete und ihre sexy Brüste schauten heraus. Ihre Strumpfhose und ihr Slip waren bis zu den Waden nach unten gezogen.

Beide blickten mich weiter an. Sie ging näher auf ihren Lover zu. Dabei spreizte sie die Beine und nahm seinen Schwanz zwischen ihre Schenkel. Dabei bewegte sie ihr Becken vor und zurück. Ich konnte deutlich hören, wie ihre Möse schmatzte. Ich konnte meine Augen nicht abwenden.