Erpresst & Erzogen - Die Schülerin wird bestraft! - Maximilian Winter - E-Book

Erpresst & Erzogen - Die Schülerin wird bestraft! E-Book

Maximilian Winter

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Sie begeht einen folgenschweren Fehler - und dafür muss sie leiden

Die junge Kathi verführt mit Vorliebe ihre Lehrer, um bessere Noten zu bekommen. Dabei ist ihr jedes Mittel recht. Mit eiserner Hand tyrannisiert sie ihre Mitschüler, ihr Wort bei den Cheerleadern ist Gesetz.

Doch als ihre Mitschüler zufällig ein Sexvideo von ihr aufzeichnen, wendet sich das Blatt. Natürlich muss sie dafür bestraft werden. Von nun an ist Kathi den immer härter werdenden Strafen hilflos ausgeliefert.

Mit Fesselungen, Vibratoren und demütigenden Spielen bringen sie die Mädchen an den Rand des Wahnsinns ... doch damit ist ihre Tortur noch lange nicht vorbei.

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Maximilian Winter

Erpresst & Erzogen - Die Schülerin wird bestraft!

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Maximilian Winter

Erpresst & Erzogen

Die Schülerin wird bestraft!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

© 2016 Maximilian Winter

All rights reserved

Cover © seeyou

Fotolia.com

 

 

 

Kapitel 1 - Der Teufel in Person

Was für ein langweiliger Donnerstagabend!

Kathi lag bäuchlings auf dem Bett, die Beine wippend ineinander gekreuzt und blickte von ihrem Zimmer auf den Sonnenuntergang. Für einen Herzschlag genoss sie die Schönheit des Moments und schaute anschließend in den Spiegel, um ein paar Grimmassen zu schneiden. Ihre langen, blonden Haare waren zu zwei Zöpfen zusammengebunden, hingen locker über dem weißen Top. Nach den Duschen hatte sie sich einfach einen schwarzen Minirock angezogen, auf einen BH und den Slip hatte sie verzichtet.

Was sollte auch passieren, an diesem schrecklich öden Abend. Die Hausaufgaben machten sowieso die Nerds aus der Schule für sie, und selbst wenn die Lehrer einmal etwas sagten, so würde sie schon Mittel und Wege finden ihre Note zu bekommen.

Zu schade, dass ihre Mum ihr das Geld für den heutigen Abend gestrichen hatte, nicht einmal ins Kino oder in die Mall konnte sie jetzt gehen. Eine seltene Bestrafung, dachte Kathi, eigentlich gar nicht üblich für das sonst so ruhige Gemüt ihrer Mum. Vielleicht hatte sie ihr die letzte Verfehlung ein wenig übel genommen. Diese zwei Footballspieler waren aber auch süß. Eventuell hätte sie nicht das elterliche Bett für ihren Dreier benutzen sollen.

Bei diesem Gedanken musste Kathi lächeln und beobachtete, wie die letzten Sonnenstrahlen über die weit entfernten Hügel Kaliforniens krochen. Immerhin war sie seit ein paar Wochen 18 und somit konnte sie tun und lassen, was sie wollte. Nur noch wenige Tests waren bis zum Abschluss zu schreiben und auch, wenn sie als Chefin der Cheerleader und unangefochtene Königin der Schule die Highschool Zeit durchaus genossen hatte, freute sie sich doch umso mehr auf das College. Immerhin wohnte sie fast in einem Palast, ihre Eltern besaßen Geld ohne Ende, konnten sie also auf eins der teuersten Unis des Landes schicken. Endlich neue Typen, neue Aufgaben und wahre Männer, die es zu erobern galt!

Das Klingeln an der Tür riss sie aus ihren Gedanken.

Wer würde jetzt noch ihre Eltern besuchen?

Jede Ablenkung war herzlich willkommen, also ging sie durch ihre Zimmer, vorbei an den begehbaren Kleiderschrank und lugte über die Balustrade nach unten. Dabei wippten ihre Zöpfe bei jeder Bewegung.

Schon drang Stimmgewirr an ihre Ohren. Es war Daren, ein Freund und Kollege ihres Vaters. Obwohl er schon über 40 war, so ging von ihm doch eine besondere Anziehungskraft aus. Sein Anzug schmiegte sich über die breite Brust und die schwarzen Haare waren zu einem lockeren Scheitel gekämmt. Anscheinend hatten sie noch etwas Geschäftliches zu bereden. Die Begrüßung war herzlich, und da Kathi nichts anderes zu tun hatte, schlich sie mit gleichgültiger Mine die Treppe herunter, um das Gespräch zu verfolgen.

»Ich bin leider etwas früh dran, entschuldige«, sagte Daren und zuckte mit den Schultern.

»Kein Problem, unsere Tochter Kathi kennst du ja bereits?«, antwortete ihr Vater.

Darens Kopf fuhr herum. Als er sie erblickte, verharrte sein Blick eine Sekunde zu lang auf dem jungen, schmächtigen Mädchen. Sie erkannte die Gier in seinen Augen, dieses kurze aufflackern von Lust, wie es so viele Männer hatten, wenn sie die junge, braungebrannte Haut bewunderten. Obwohl der Minirock und das weiße Top, durch das ihre Brustwarzen dunkel schimmerten, bestimmt sein übriges dazu tat.

»Hallo Kathi«, begrüßte Daren sie und schüttelte ihre Hand. »Du bist aber groß geworden. Ich kenne dich noch, da warst du so klein.« Er streckte seinen Arm aus, um diese Aussage zu verdeutlichen.

Sie hasste solche Gesten, bedachte ihn nur mit einem hauchdünnen Lächeln und ging anschließend zur Küche, um sich ein gekühltes Glas Wasser zu holen. Als sie zurückkam, waren die beiden immer noch am reden.

»Kathi wärst du so nett und würdest mir einen Gefallen tun?«, fragte ihr Dad und drehte sich bereits in den angrenzenden Flur. »Ich müsste noch einen Bericht beenden und diesen unseren Chef durchgeben, bevor wir uns heute über die strategische Ausrichtung unserer Werbung setzen. Wärst du so nett und würdest Daren ein wenig Gesellschaft leisten? Es ist höchstens für 20 Minuten.«

Daren wollte noch einlenken, erhob die Hand und meinte, dass er sich schon alleine zu beschäftigten wusste, doch ihr Dad ließ keine Widerrede zu. So legte auch Kathi schließlich den Kopf zur Seite und zog zur Bestätigung die Augenbrauen nach oben.

Gemeinsam schritten sie in das Wohnzimmer, Kathi schaltete den Fernseher ein und zog die Beine nah an ihren Körper. Die herrlich glatte Haut glänzte im Restlicht der Abendsonne, während Daren seine Krawatte richtete und mehrmals über die Hose seines sündhaft teuren Anzugs fuhr.

»Also, Kathi. Bald ist die Highschool vorbei, bist du schon aufgeregt?«

Sie nippte am Wasserglas, spielte mit der Zunge an den Eiswürfeln und ließ sie an den Rand klirren.

»Nicht wirklich. Um ehrlich zu sein, ist es derzeit echt langweilig. Alle sind mit ihren Bewerbungen beschäftigt und wenn man das schon erledigt hat, muss man die Zeit bis zum Abschluss eigentlich nur absitzen.«

Ihre Blicke trafen sich, verständnisvoll nickte der Mann.

»Hin und wieder ist es so. Dann muss man sich einfach eine schöne Zeit machen und es genießen.«

Sie lächelte, blies Luft in das Glas. »… einfach genießen«, murmelte sie zu sich selbst.

Noch einmal ging ihr Blick zu Daren, der mittlerweile konzentriert den Footballbericht verfolgte. Tatsächlich war er ein verdammt attraktiver Mann, hätte nie geheiratet, keine Kinder. Plötzlich spürte sie dieses allzu bekannte Pochen zwischen ihren Beinen. Als würde es in ihr brodeln, wie in einem Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch stand. Die Hitze sammelte sich an ihrer intimsten Stelle. Sie wusste, was als Nächstes passierte. Ein paar Tropfen ihrer eigenen Geilheit wurden aus ihr herausgepresst. Da sie keinen Slip trug, würde sich die Nässe auf den kurzen Stoff ihres Rockes legen. Warum also diesen Moment der Begierde verschwenden?

Kathi stellte das Glas auf den kleinen Tisch, streckte sich mit einem genüsslichen Stöhnen und drückte ihre Brüste heraus. Selbst mit nur einem Auge erkannte sie, wie Daren sie mit nervöser werdenden Blicken bedachte. Dann streckte sie sich aus, legte ihre nackten Füße auf seinen Oberschenkel und begann zu wippen. Das goldene Fußkettchen klimperte im leichten Takt, als sie mit einem ihrer Zöpfe spielte und ihn dabei musterte.

»Ist alles in Ordnung mit dir?«, wollte er schließlich wissen.

Kathi rückte noch ein Stück näher zu ihm heran, legte ihre Füße in seine Leistengegend. Sein Penis war bereits ein Stück angeschwollen, als sie hauchzart zu reiben begann.

»Wie du schon sagtest, manchmal muss man das Leben einfach genießen«, hauchte sie verführerisch, dabei verkreuzte sie die Arme hinter dem Kopf und drückte abermals ihren Busen heraus.

Daren lächelte, musste sich räuspern. »Was möchtest du damit sagen?«