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Sexuelle Grenzen mag ich nicht. Lieber überschreite ich diese und breche Taboos! Guter Sex ist kein Zufall. Er ist die Summe aus Lust und Leidenschaft, aus Kontrolle und deren Verlust. Guter Sex erfordert oft den Mut, sich komplett fallen zu lassen und sich seinem Partner offen hinzugeben. Allerdings muss man auch ehrlich zu sich selbst sein. Letztlich geht's darum, sich seine sexellen Sehnsüchte zu erfüllen. Was aber wollen Frauen und Männern im Bett? Analsex oder Sex zu dritt, vielleicht Wifesharing oder Cuckolding? Andere träumen vom Gruppensex und heißen Orgien. Egal was, solange es alle Beteiligten wollen ist es in Ordnung. Genau darum geht es mir. Harter Sex, den alle wollen! Ich passe in keine Schublade und Hemmungen sind bei mir unerwünscht! "Genieße dein Sexleben!" - So lautet mein Motto.
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Seitenzahl: 145
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Erregung
Erotische Kurzgeschichten
von Hannah Rosenberg
Sexuelle Grenzen mag ich nicht. Lieber überschreite ich diese und breche Taboos!
Guter Sex ist kein Zufall. Er ist die Summe aus Lust und Leidenschaft, aus Kontrolle und deren Verlust. Guter Sex erfordert oft den Mut, sich komplett fallen zu lassen und sich seinem Partner offen hinzugeben. Allerdings muss man auch ehrlich zu sich selbst sein.
Letztlich geht's darum, sich seine sexellen Sehnsüchte zu erfüllen. Was aber wollen Frauen und Männern im Bett? Analsex oder Sex zu dritt, vielleicht Wifesharing oder Cuckolding? Andere träumen vom Gruppensex und heißen Orgien. Egal was, solange es alle Beteiligten wollen ist es in Ordnung.
Genau darum geht es mir. Harter Sex, den alle wollen! Ich passe in keine Schublade und Hemmungen sind bei mir unerwünscht!
„Genieße dein Sexleben!“ - So lautet mein Motto.
* Alle Personen in diesen Geschichten sind volljährig!
Marleen und ich haben ja schon einige heiße Abenteuer erlebt. Und wir genießen jede Sekunde dabei. Dabei brechen wir auch gerne mal aus dem Alltag aus und versuchen unser Sexleben mit neuen Variationen und kleinen Experimenten noch geiler zu gestalten.
Vor einiger Zeit kam Marleen auf die Idee, vielleicht mal wieder einen schönen Dreier mit einem anderen Mann zu erleben. Ich bin leicht bi und so kam mir der Gedanke auch ganz gelegen. Zu der Zeit war ich mal wieder geil auf einen Schwanz. „Tja, aber an wen hast Du denn gedacht?“ Unsere männlichen Freunde waren alle in Beziehungen und Marleen meinte, einen Vierer könnten wir oft genug haben und sie wolle gerne einen einzelnen Mann dabei haben. „Und was für ein Typ schwebt dir da so vor?“, fragte ich und mir gingen bereits Bilder von verschiedenen Kerlen durch den Kopf, die meine Frau verwöhnten und auch mich nicht unbeachtet ließen. Marleen schaute mich an und grinste „Naja, ich denke, er sollte uns beiden gefallen, oder? Du willst doch bestimmt auch etwas davon haben, oder?“ Ich grinste zurück und nickte „Klar. Oder glaubst Du, Du bist die Einzige die Spaß haben will?“ Ihr Blick sprach Bände.
Schnell waren wir uns einig, dass wir kein passendes Exemplar im weiteren Bekanntenkreis haben. Also wollten wir es in einer Internetbörse versuchen. Auch das sorgte für ein zusätzliches Kribbeln, da wir so etwas vorher noch nicht versucht hatten. Wir legten also ein Profil an und füllten es aus. Auch Fotos stellten wir ein. Das sollte laut Website die Chancen deutlich erhöhen. Wir versuchten uns möglichst ehrlich zu beschreiben. Dann gaben wir noch an, wie wir uns unser Gegenüber vorstellen würden. „Also ich finde, er sollte nett, humorvoll und zärtlich sein“ meinte Marleen. „Boah…wie langweilig…“ frotzelte ich. Die grinste „Na dann sag Du doch mal, was Dich an ihm erregen würde.“ Sie schaute mich provozierend an. Ich wurde wohl etwas rot, denn Marleen fing schallend an zu lachen. „Also…“ Begann ich vorsichtig. Dann erklärte ich, dass ich alleine schon für Sie einen zweiten Mann wollte. Er sollte nicht zu groß sein. Bis 1,80 m und nicht zu dick. Ein paar Pfund zu viel seien ok. Und er sollte rasiert sein. Schön glatt. Marleen saß an der Tastatur und verfasste es in einem Suchprofil. Es sah alles sehr gut aus.
Danach schauten wir uns noch die Profile der anderen Mitglieder an. Oh mein Gott! Was es da alles gab! Vom Ehepaar weit über sechzig, das auf Fesselspiele stand und er sich gerne in die Eier treten ließ bis zur angeblich 18-jährigen Jungfrau, die voll auf anal und oral bis zum Schluss stand. Wie realistisch! Bei den Männern sah es ähnlich aus. Schließlich gaben wir auf und Marleen meinte: „Wenn die bei uns nicht anbeißen, dann weiß ich es auch nicht.“ Ich musste ihr zustimmen.
Am nächsten Abend war ich vor Marleen zuhause. Nachdem ich mich umgezogen und frisch gemacht hatte, rief ich meine Emails ab. Ich hatte über 10 E-Mails von dieser Kontaktseite. „Sie haben eine Nachricht von XY bekommen“ hieß es da. Wow…mit so viel Resonanz am ersten Tag hatte ich nicht gerechnet. Ich loggte mich auf der Seite ein und rief meine Nachrichten ab. Ich war viel zu neugierig, um auf Marleen zu warten. Was ich dort fand, war schon heftig. Die Mehrzahl waren typische, hirnlose Einzeiler wie „Hey, Lust zu ficken?“ oder „Bin grade geil.“ Ergänzt mit allerlei Bildern männlicher Geschlechtsorgane. Als ob wir nicht wüssten, wie so ein Pimmel aussieht. Es waren auch Mails von Paaren dabei. Aber deren Neigungen deckten sich nicht mit den unsrigen. Außerdem stand ja fest, es sollte ein Kerl sein. Am Ende blieben zwei einigermaßen interessante Männer übrig. Beide hatten recht interessante Profile und Fotos mitgeliefert. Erik, ein großer Kerl von 32 Jahren und 1,86 m und sportlicher Figur. Seine braunen Augen strahlten ziemlich und schauten interessiert aus dem Bildschirm. Er war laut eigener Aussage komplett rasiert, was das andere Foto bestätigte. Er sei beschnitten und bi-interessiert. Das war mein Favorit.
Dann war da noch Markus. Ein blonder Junge von Anfang 20. Er war 1,72 m groß, hatte eine gute Figur. Allerdings nicht so sportlich wie Erik. Er war Student und kam ursprünglich aus Krefeld. Der Kleine war wohl einsam. Er hatte irgendwie etwas Weibliches an sich. Seine Haare waren für meinen Geschmack etwas zu lang und das Gesicht sehr schmal und feminin. Er sagte, dass er bisexuell sei und sowohl auf Frauen als auch auf Männer stand. Er wäre anal passiv, oral aktiv und passiv. Auf den Fotos kam er sehr sexy und sympathisch rüber.
Eine halbe Stunde später kam Marleen. Nach dem Abendessen präsentierte ich ihr bei einem Glas Rotwein meine „Auswahl“. Auch die abgelehnten Bewerber zeigte ich ihr. Teilweise lachten wir, als wir die Mails lasen. Aber oft war auch Marleen über die einzeiligen und wenig intelligenten Mails erschrocken. „Wie kann man denn so bescheuert sein? Ich denke, die wollen Spaß haben. Glauben die denn, dass wir auf EY willst du ficken reagieren?“ Dann warf sie einen Blick auf meine Favoriten.
Erik gefiel meiner Süßen sehr gut. Auf einem Bild zeichnete sich eine schöne Beule in seinen Boxershorts ab. „Wow…also was zu bieten hat er ja“ meinte Marleen grinsend. „Ja, das habe ich auch gedacht. Und klick mal weiter“ gab ich zur Antwort. Marleen klickte auf das nächste Bild und ein nackter Erik lag auf einem großen Doppelbett. Sein Schwanz war zwar nicht Steif, aber er ließ einiges vermuten. „Also DER ist ja wohl echt klasse.“ War Marleens Meinung. „Nun schau dir mal in Ruhe den anderen an“ beruhigte ich sie. Marleen klickte auf die Mail, las sie aufmerksam und wechselte dann auf die Profilseite. Ich beobachtete sie genau. Sie grinste etwas. Dann schaute sie sich die Bilder an. Nach einigen Sekunden meinte sie: „Vergiss es. Das ist nicht das, was ich will. Kein echter Kerl. Der ist mir zu feminin.“ Ihre Meinung stand fest und auch die noch von mir eingebrachten Argumente zogen nicht bei ihr. Sie wollte Erik. Ich nahm ihr den Laptop ab und klickte auf „Antworten“ im Mailfenster. „Was soll ich schreiben?“, fragte ich sie und merkte, wie Marleen langsam geil wurde.
Am nächsten Tag waren wieder einige vielversprechende Mails im Posteingang. Aber leider keine Antwort von Erik. Auch in den nächsten Tagen keine Resonanz. Dafür aber eine weitere Mail von Markus. Er fragte artig, ob wir seine Mail bekommen hätten. Er hätte sich in letzter Zeit unsere Seite ein paar Mal angeschaut und würde unser Profil von Mal zu Mal geiler finden. Als „Beweis“ schickte er ein Foto mit seinem frisch gemolkenen Schwanz. Das zähe Sperma leckte über seinen Schwanz die Eier hinab bis zur haarlosen Pospalte. Ich bekam sofort eine gewaltige Latte. Sanft glitt meine Hand über die Beule in meiner Hose, als Marleen ins Zimmer kam. „Na Schatz, was machst Du da?“, fragte sie neckisch als sie mich sah. Genussvoll massierte ich meinen wachsenden Schwanz. „Guck mal, der Typ von neulich hat sich nochmal gemeldet“, grinste ich und wies auf den Bildschirm. „Oh der Erik?“, fragte sie plötzlich sehr interessiert. Sie kam näher und stützte sich bei mir ab, als sie sich zum Bildschirm vorbeugte. Ich konnte ihr Shampoo riechen und spürte ihre Brust an meiner Schulter reiben. „Nein. Nicht der. Es ist der andere. Markus. Guck mal. Er hat echt Spaß an unseren Bildern.“, sagte ich grinsend und wies auf das Bild. „Wow, der Junge hat ja doch ganz gut was zu bieten. Hätte ich gar nicht gedacht.“ Marleen schaute auf den Bildschirm und ich führte ihre Hand in meine Hose direkt zu meinem Schwanz. Sofort umschlangen ihre schlanken Finger meinen Schaft. „Na, Dich hat das Bild von Markus ja auch wohl ziemlich erregt, oder?“ Als Antwort entfuhr mir nur ein Stöhnen.
Marleen drehte meinen Bürostuhl etwas herum und ging vor mir auf die Knie. Mit geschickten Fingern zog sie mein bestes Stück aus der Hose. Ich hob das Becken etwas an und schon war meine Hose unten. Genüsslich begann mein geiles Weibchen sich meinem Schwanz zu widmen. Ihre vollen Lippen lutschen sanft an meiner beschnittenen Eichel. Sanft schob sie sich den Prügel tief ins Maul und zog ihn wieder heraus. Er glänzte von ihrer Spucke. Ich rutschte etwas vor und mein Engel wusste, was ich wollte. Sie schob einen Finger zwischen meine Pobacken in Richtung Rosette. Mhm ich liebe es, wenn sie das macht. Mein Blick fiel auf den Bildschirm und ich hatte eine Idee. Während Marleen sich genüsslich und sehr intensiv um meinen Schwanz kümmerte, suchte ich mit einer Hand nach der Webcam. Die war hinter den Monitor gerutscht. Mist… Ich suchte weiter und bemühte mich, nicht zu abgelenkt zu sein. Marleen sollte es nicht merken. Dann hatte ich das Ding gefunden. Ich zog sie hervor, startete das Video-Programm und klickte auf REC. Ich richtete die Kamera aus und kontrollierte den Blickwinkel auf dem Monitor. Marleen wollte gerade wieder hochkommen. Ich packte ihren Kopf: „Mach weiter……jaaaa…so ist es gut…blas ihn…ohhhjjjaaa…mmhhhhh…“ Es war geil. Dieses kleine Video sollte Markus noch geiler machen.
Marleen massierte meine Rosette. Mit etwas Spucke machte sie das enge Loch geschmeidig. Dann drang sie mit ihrem Zeigefinger ein. Geschickt fickte mich ihr schlanker Finger während sie meinen Schwanz bließ. Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht, damit die Kamera alles aufnehmen konnte. Da mein Engel auch ein wenig auf Dirty Talk steht, begann ich sie anzufeuern: „Mmmhh… jjaaa… du geiles Stück. Das gefällt dir… oouhh… jjaaa. schieb ihn mir schön weit rein. Meine ArschFotze braucht es…mmhhh…“ Sie wichste jetzt schneller und ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde. „jjaaa…mmhh……ich will dir ins Gesicht spritzen. Los, mach schon…AAHHHH!“
Sie öffnete ihren göttlichen Mund und mein steinharter Riemen schoss heraus. Schnell wichste sie ihn direkt unter der Eichel, was ich besonders mag. Ich konnte nicht mehr. Es schoss aus mir heraus. Fettes weißes Sperma flog durch die Luft und klatschte Marleen mitten ins Gesicht. „AAHHH…jjaaa…jaaaaa…mach weiter…hol dir die Ficksahne...mmmhhhh!“ Es kamen noch weitere kräftige Schübe der weißen Sahne. Alles landete in ihrem Gesicht. Spermafäden leckten ihr Gesicht hinab und hingen an ihrem Kinn. Es tropfte auf ihre Titten. Marleen grinste. Ich packe ihr Kinn mit einer Hand und bevor sie das Sperma ablecken konnte, drehte ich sie zur Kamera. „Schau mal Markus, was dich für ein geiles Paar erwartet…“ Dann begann ich sie zu küssen und mein Sperma aus ihrem Gesicht zu lecken. Marleen kicherte: „Du geiler Kerl…hast Du das etwas aufgenommen?“ Ich küsste sie zärtlich „natürlich…. Der Kleine soll doch so richtig geil werden.“
Marleen ging duschen und ich bearbeitete noch schnell das Video. Dann schickte ich es zu Markus. Es war ein echt geiles Filmchen. Beim Schneiden des Films regte sich mein Schwanz schon wieder. Aber ich beherrschte mich.
Erst zwei Tage später erhielten wir eine Antwort von Markus. Der Kleine war echt süß. Etwas schüchtern. Aber unser Video hat ihn wohl komplett geil gemacht. Er schickte uns seine Handynummer und bettelte förmlich um ein Treffen. Marleen und ich waren einverstanden. Ich machte ihm aber deutlich, dass das erste Treffen ohne Marleen stattfinden würde. Nur wir Männer an einem neutralen Ort. Wo und wann überließ ich ihm. Innerhalb weniger Minuten bekamen wir eine Antwort: „Heute Abend? Ich würde mich sehr freuen“ schrieb unser neuer Freund. Er schlug als Treffpunkt ein Bistro in der Innenstadt vor. Ich sagte zu. Was er nicht wusste: Marleen würde auch dort sein und uns beobachten.
Um viertel nach sieben betrat Marleen das Bistro. Der Laden hatte 2 Etagen. Von einer großen Galerie konnte man in den unteren Bistro-Bereich schauen. Sie platzierte sich so, dass sie den unteren Bereich gut im Blick hatte. Ich kam 5 Minuten später und setzte mich an einen kleinen Tisch in einer ruhigen Ecke. Um halb acht betrat Markus das Lokal. Ich erkannte ihn sofort, winkte und er kam mit nervösen Schritten auf mich zu. Ich reichte ihm meine Hand. Ein fester, sympathischer Händedruck. Wir setzten uns und ich winkte die Bedienung heran. Da wir beide wohl nüchtern bleiben wollten, blieb es beim Kaffee bzw. Cappuccino. Ich merkte, wie nervös er war. Also versuchte ich ihm seine Nervosität etwas zu nehmen. „Schön, dass du gekommen bist.“, sagte ich. Er lächelte „Beinahe hätte ich gekniffen“ gestand er. Er erzählte, dass er sich ein solches Abenteuer zwar sehr wünschte, aber plötzlich habe er kalte Füße bekommen. Ich schob frech meine Hand auf seinen Oberschenkel „Sei ganz locker. Marleen und ich beißen nicht. Es soll uns allen Spaß machen.“ Er zuckte, als er meine Hand spürte. Aber er ließ es geschehen. „Hast Du Erfahrungen mit Männern?“, fragte ich. Er erzählt mir, dass er eine Freundin gehabt hatte und auch sonst ein paar Erfahrungen mit Frauen. Mit Männern waren es nicht so viele. Eher kleinere Jugendsünden. Gemeinsames wichsen beim Porno, gegenseitiges Anfassen in der Sportumkleide. Aber nichts „richtiges“ wie er sich ausdrückte. „Was möchtest du denn mit Marleen und mir anstellen?“, fragte ich Markus und meine Hand schob sich leicht massierend über seinen Schenkel. Nur gut, dass es wirklich eine sehr ruhige und etwas schummrige Ecke war. Ich konnte allerdings sehen, wie uns Marleen beobachtete. Markus erzählte mir, dass er gerne mit einer reiferen Frau mal ficken würde. Auch mal Anal, weil er das noch nie gemacht hätte. Während seiner Erzählung merkte ich, dass er eigentlich viel geiler auf die Aussicht mit einer älteren Frau zu ficken war, als mit mir. Naja, wer kann es ihm schon verübeln. „Und was möchtest du mit mir machen? Oder was soll ich mit dir machen?“, fragte ich ihn daher. Er wurde rot. Er gestand mir, dass er gerne mal einen Schwanz blasen würde. „Wie sieht´s mit ficken aus?“, fragte ich ihn ganz offen. Er stotterte, dass er es nicht wüsste, ob er sowas wolle. „Naja, das kann sich ja ergeben. Du solltest aber offen dafür sein. Schließlich lasse ich dich meine Frau vögeln. Dafür solltest du auch was bieten. Uns beiden meine ich.“ Er nickte nur. Ich merkte, dass Markus etwas unterwürfig war. Keine Ahnung, ob das durch seine Nervosität kam. Aber es gefiel mir. „Hast du am Freitagabend Zeit?“ Markus nickte. Ich schob ihm einen Zettel mit unserer Adresse zu. „Ab wann hast du Zeit?“ „So ab fünf. Wäre das ok?“, fragt er nervös. „Perfekt. Also um 5 bei uns. Wir freuen uns schon.“ Ich stand auf, ging zur Theke, zahlte die Getränke, natürlich auch die von Markus und verließ das Lokal. Kurze Zeit später kam Marleen raus und wir trafen uns im Parkhaus bei unserem Auto.
„UND?“ Marleen platzte fast vor Neugierde. Ich grinste sie an „Am Freitag solltest du dich besonders hübsch machen. Wir bekommen Besuch“ Marleen schlang ihre Arme um meinen Hals. Als sie mich küsste, drang ihre Zunge fordernd in meinen Mund. „Wie geil. Ich freue mich total auf den Süßen“ hauchte sie mir ins Ohr. Frech schob ich ihr meine Hand zwischen ihre Schenkel. „Mhm…du bist ja jetzt schon ganz geil.“ Ich spürte durch ihre Jeans, dass sie bereits feucht war. Sie nickte und wir fuhren schnell nach Hause, wo ich Marleens persönlichen Wasserschaden schnell reparierte.
Dann kam der Freitag. Wir hatten uns frei genommen und schliefen erst schön aus. Dann frühstückten wir im Bett. Gemeinsam räumten wir ein wenig auf, um unsere Nervosität ein wenig zu bremsen. Marleen ging ins Bad, um ausgiebig zu baden. Ich ging in der Zwischenzeit in unser Gäste-Bad, wo ich duschte und mich rasierte. Ich schlang mir ein Handtuch um die Hüften und ging in Richtung Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Dabei kam ich am Badezimmer vorbei. Ich konnte nicht widerstehen und öffnete die Tür. „Na mein Schatz, wie weit bist du? Es ist gleich vier.“ „Oh! Schon so spät? Bin gleich fertig“ ich konnte hören, dass sie ebenso aufgeregt war wie ich. „Hast du deine Muschi auch schön rasiert?“, fragte ich meine Süße. Sie stand in der Wanne auf und das Wasser perlte von ihrem Körper. Etwas Badeschaum sammelte sich zwischen ihren Schenkeln. Mit einer lasziven Bewegung schob sie den Schaum zur Seite und eine perfekt rasierte Muschi kam zum Vorschein. Ich grinste und ließ mein Handtuch fallen. Mein Schwanz regte sich bereits ein wenig. Marleen lachte und meinte „Guck mal: Partnerlook…haha!“ Ich musste ebenfalls lachen. „Komm schon. Wir wollen doch bereit sein, wenn unser Lover kommt.“