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Als die blonde Eva von ihren Eltern auf eine abgelegene Schule in Amerika geschickt wird, denkt sie erst an einen Neuanfang. Schnell merkt sie, dass die schwarzen Lehrer hier die Macht haben. Gedeckt von korrupten Aufsichtsbehörden, richten die Männer ihre Schülerinnen zu devoten, weißen Stuten ab. Von nun an ist die blutjunge Eva den Fantasien ihres Lehrers ausgeliefert. Doch damit hat ihre Erziehung erst begonnen …
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Seitenzahl: 73
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Aslan Eden
Erzogen auf der Problemschule - Von Lehrern abgerichtet
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Aslan Eden
Kapitel 1 – Neu hier
Kapitel 2 – Gefährliche Gedanken
Kapitel 3 – Verbotenes Verlangen
Kapitel 4 – Strafe muss sein
Kapitel 5 – Die Erziehung beginnt
Kapitel 6 – Sklavin
Kapitel 7 – Betrunken und willenlos
Kapitel 8 – In seiner Gewalt
Kapitel 9 – Lustfolter
Kapitel 10 – Spielzeug des Lehrers
Kapitel 11 - Angekommen
Inhalt
Impressum tolino
Erzogen auf der Problemschule …
Von Lehrern abgerichtet
Text © 2017 Aslan Eden
All rights reserved
Cover © prudkov - Fotolia.com
Eigentlich wollte sie gar nicht dorthin gehen.
Sie wollte einfach nicht auf diese neue Schule gehen. Sauer war Eva aber vor allem deshalb, weil sie mit ihren 18 Jahren lieber selbst entschieden hätte, wo sie ihr Abitur machen möchte.
Doch ihre Eltern hatten es geschafft, sie davon zu überzeugen, die letzten Jahre ihrer Schulzeit auf einer deutschen Schule im Ausland zu verbringen.
Nun saß sie bereits im Taxi zum Schulgebäude, nachdem sie einige Stunden im Flugzeug verbracht hatte. Nach Amerika ging ihre Reise nun. Weg von all ihren Freunden und der gewohnten Umgebung.
In der Ferne erblickte Eva bereits ein modernes und großes Gebäude. Auf diese Schule würde sie also die nächsten Jahre gehen, dachte sie. Etwas weiter weg standen mehrere Bungerlows, die nicht weniger modern gestaltet waren.
Natürlich, ihre Eltern hatten sie in einem verdammten Ghetto angemeldet!
Dort würde sie als Schülerin von außerhalb also übernachten dürfen. Eva hatte schon jetzt keine Lust mehr auf die vielen Menschen und das fremde Land.
Einige Minuten später hielt das Taxi bereits und Eva konnte aussteigen, glücklicherweise hatte sie kurze Sachen an, denn hier in diesem Teil Amerikas war es im August noch sehr warm.
Nachdem sie den Taxifahrer bezahlt hatte, nahm sie ihr Gepäck und marschierte Richtung Eingang der Schule. Schon auf den ersten Metern begegnete sie einigen Lehrern und Schülern.
Mit Entsetzen musste sie feststellen, dass alle von ihnen schwarz waren. Eva selbst war das komplette Gegenteil. Sie hatte sehr helle und feine Haut, dazu blonde Haare, die leicht gewellt etwa schulterlang waren. Besonders ihre hellblauen Augen waren sehr auffällig.
So fiel es Eva sofort auf, dass alle sie anstarrten, auch wenn die anderen versuchten dies zu verbergen. Sie war wie ein weißer Farbklecks auf dunklem Hintergrund. Selbst in der Nacht würde sie in dieser Gegend auffallen.
Warum zu Teufel hatte sie mit ihren Eltern die Schule nicht vorher besichtigt? Natürlich, es musste alles schnell gehen, aber das war noch lange kein Grund, sie einfach auf der erstbesten Schule anzumelden, neben der sie die nächsten Monate auch noch Leben sollte.
Das hatten ihre Eltern natürlich verschwiegen, stellte sie fest und ihre Wut gegen die eigenen Eltern steigerte sich noch etwas mehr. Aber jetzt war es ohnehin zu spät und sie musste das Beste daraus machen, stellte Eva nüchtern fest.
Sie atmete einmal durch und betrat den Komplex. Während sie ihre Tasche fest umklammerte und sich den direkten Weg ins Sekretariat suchte, hatte sie den Blick zu Boden gerichtet. Dutzende Pfiffe begleiteten sie, einige der schwarzen Jungs berührten sie wie zufällig am Po oder an der Schulter und die Mädels sahen sie abschätzig an.
Ein besonders großer Typ strich ihr sogar über den Busen und tat so, als wäre es keine Absicht gewesen. Seine Jungs lachten im Hintergrund, während Evas Gang immer schneller wurde.
Nur ein paar Monate, dachte sie und biss die Zähne zusammen. Nur ein paar Monate …
Evas Herz schlug bis zum Hals, als sie sich endlich durch die Massen gekämpft hatte. Die Frau beim Sekretariat erklärte ihr ganz freundlich, wo sie ihre Sachen hinbringen wollte und das es gleich eine Eröffnungsveranstaltung auf dem Hinterhof geben würde.
Während Eva noch etwas auf dem Hof herumschlenderte, festigte sich ihre Vermutung, dass sie hier ganz allein als weiße Deutsche war.
Eigentlich merkwürdig, dachte sie. Aber auch die Lehrer und Lehrerinnen waren überwiegend schwarz wie sie bemerkte. Ein junger, gut aussehender Lehrer kam auf sie zu und begrüßte sie so freundlich, als würden sie sich seit Jahren kennen.
„Hey, ich bin Mr. Harris. Dich habe ich hier noch nie gesehen, zumindest glaube ich das.“ Leicht amüsiert blickte er Eva an und sie war für einen Moment lang perplex. Er sah ihr durchweg in die Augen, sein Blick ging bis in ihr Inneres und sie war erschrocken, als sich in ihr irgendetwas regte, von dem sie noch nicht genau wusste, was dies sein könnte.
Ein sexuell erregendes Gefühl von einem Mann, den sie nicht einmal kannte. Bevor sie auch nur rot werden konnte, schob Eva diese Gedanken beiseite und versuchte betont lässig zu antworten.
„Hi, ich bin Eva und war bisher noch nicht auf dieser Schule. Ich bin neu hier.“ Irgendwas hatte dieser junge Lehrer an sich, dachte sie. Ihr gelang es einfach nicht seinem Blick auszuweichen, er hatte etwas Fesselndes.
„Na, dann herzlich Willkommen auf dieser Schule. Ich bin hier unter anderem der Sportlehrer und wir werden uns sicherlich noch begegnen“, freundlich blickte er sie an.
Eva war völlig durcheinander, nickte nur noch kurz und marschierte dann direkt weiter, unfähig weiter mit ihm sprechen zu können. Waren hier nur solche Lehrer? Wie kann man sich bei so einem Mann im Unterricht noch einigermaßen konzentrieren?
Er war bestimmt beliebt bei den anderen Schülern, aber besonders bei den Schülerinnen, dachte sie sich. Gut sah er wirklich aus, dass konnte man nicht leugnen. Von etwas weiter weg konnte sie beobachten, wie eine Horde junger Mädchen auf den jungen Mann zugestürmt kam und ihn umringte.
Er schien diese Aufmerksamkeit zu genießen und lebhaft schienen sie ihre Erzählungen aus den Sommerferien auszutauschen. So wie die Mädchen ihn bewundernd anschauten, schien er etwas ganz Aufregendes zu erzählen. Eva wandte sich ab und ging weiter durch den Hof, um zu der kleinen Tribüne zu gelangen, die an einem Rand des großen Innenhofes aufgebaut war.
Sie war noch etwas früh dran, aber so konnte sie noch einen Platz eher am Rand wählen, um mit ihrer hellen Hautfarbe nicht noch mehr als irgendwie möglich aufzufallen. Wenige Minuten später kamen immer mehr Schüler und Schülerinnen, die sich um sie herum setzen und sich lautstark über die vergangenen Ferien austauschten.
Eva hatte inzwischen nicht mehr die geringste Lust auf das kommende Schuljahr. Sie würde sicherlich direkt als Außenseiterin gelten und würde hier niemals Freunde finden. Während sie in ihrem Selbstmitleid versank, fand bereits die Eröffnungsrede statt und verschiedene Klassen führten anschließend etwas auf, was sie im vorherigen Schuljahr einstudiert hatten.
Nun hielt der Direktor noch eine weitere Rede. Im Anschluss darauf wurden die Neulinge so wie auch Eva in die einzelnen Klassen aufgeteilt und in die Klassenräume begleitet. Ihre Klasse fand Eva ganz okay, die anderen waren ganz nett und sie hatten eine etwas ältere Lehrerin, die aber hervorragend Deutsch sprechen konnte und sich daher auch als ihre Deutsch- und Mathelehrerin entpuppte. Wenigstens in Deutsch würde sie hier punkten können, dachte sich Eva im Stillen.
Während der ersten Besprechungen im Unterricht wurde sie von ihrer Sitznachbarin angesprochen: „Du, ich glaube, wir haben unser Bungalows nebeneinander. Dort habe ich dich vorhin schon gesehen."
Verwundert blickte Eva das Mädchen an, was sich mit keinem Wort vorgestellt hatte und war erstaunt, warum sie so fließend Deutsch sprechen konnte. "Ach, ich bin übrigens die Anna", damit hatte sich die Frage dann auch geklärt, dachte Eva sich. "Ich bin Eva und das kann gut sein das wir uns gesehen haben, hier sehen alle gleich aus", erschrocken fasste sie sich an die Lippen, weil sie mal wieder nicht ihren vorlauten Mund halten konnte.
Aber Anna lachte nur laut und wand sich wieder den Erklärungen der Lehrerin zu, nachdem diese ihnen einen bösen Blick zugeworfen hatte. Der restliche Tag verlief eher unspektakulär und nachdem sie in der großen Mensa zu Abend gegessen hatten, richtete sich Eva ihr Zimmer ein.
Dabei schweiften ihre Gedanken immer wieder ab, sie musste einfach an den jungen Lehrer denken. Er sah so gut aus, ob er wohl eine Freundin hatte?
Bestimmt, dachte sie. Ein solcher Mann hat immer eine Freundin an seiner Seite. Sie fasste ihren ganzen Mut zusammen und beschloss ihre neu gewonnene Freundin Anna zu diesem Thema etwas zu befragen. Leise schlich sie sich aus ihrem Zimmer auf den Flur.
Sie teilte sich mit Anna und zwei anderen Mädchen einen der Bungalows, so musste sich nur über den kurzen Flur schleichen und klopfte schließlich leise an ihrer Tür.
Von drinnen ertönte ein lautes „Heeeerein“ und Eva öffnete die Tür schließlich leise. „Na, was ist denn los?“, wurde sie lautstark von der frechen Anna begrüßt.