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In den Händen der Polizei! Eigentlich will die junge Lena nur ihre Tante in Marokko besuchen. Bei einer Party benimmt sie sich allerdings ziemlich daneben – leider sieht das die Polizei gar nicht gerne. Kurzerhand entführen die Cops das Mädchen! Natürlich muss sie dafür bestraft werden … und aus der braven Lena, wird eine willige Dreilochstute.
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Seitenzahl: 75
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Aslan Eden
Hilflos im Orient - Der Sittenpolizei ausgeliefert!
Dieses eBook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Aslan Eden
Kapitel 1 – Verbotene Gedanken
Kapitel 2 – In ein fremdes Land
Kapitel 3 – Lust und Unterdrückung
Kapitel 4 – Ein schmutziger Traum
Kapitel 5 – Gefangen im Knast
Kapitel 6 – Sklavin der Lust
Kapitel 7 – Kopfsache
Kapitel 8 – Lust & Schmerz
Kapitel 9 – Ein Hauch von Freiheit
Kapitel 10 – Die Ankunft
Kapitel 11 – Ladys Night
Kapitel 12 – Zurück im Paradies
Inhalt
Impressum tolino
Hilflos im Orient
Der Sittenpolizei ausgeliefert!
Text © 2018 Aslan Eden
All rights reserved
Cover © alonesdj - Fotolia.com
Ein verächtlicher Zug legte sich um Lenas Mund, als sich die Tür öffnete und Jack ins Zimmer trat.
»Heute so früh?«, sagte sie halblaut und strich über kurzen Rock und die weit geöffnete Bluse.
Er nickte. »Ja, das Geschäftsessen mit den chinesischen Kunden ist ausgefallen. Ist mir auch recht. Ich bin todmüde«, stöhnte er, während er den Knoten seiner Krawatte öffnete und sich dann erschöpft auf einen der exklusiven Designer Sessel fallen ließ.
»Und, wie war dein Tag Schatz?«, fragte er mehr beiläufig.
Sie sah gar nicht auf, sondern, zuckte nur gelangweilt mit den Schultern und blätterte weiter in ihrem Magazin, doch irgendwann antwortete sie doch: »Ich war heute Morgen erst bei Vater im Büro. Er wollte mich unbedingt sehen, wegen irgendeinem Papierkram«, seufzend fuhr sie fort: »Und am Nachmittag, da war ich mit Britta shoppen«, fügte sie noch hinzu.
»Bei der Kosmetikerin und im Fingernagelstudio war ich auch.« Jack verdrehte spöttisch seine braunen Augen, als sein Blick auf die vielen Einkaufstüten von den teuersten Modelabels fiel, die sie einfach achtlos auf dem Esszimmertisch abgestellt hatte.
Sie hatte sich noch nicht einmal die Mühe gemacht, die Tüten auszupacken. »Hast du dir was Hübsches gekauft?«, fragte er denoch.
Jetzt sah Lena doch hoch und nickte: »Ein paar Sommerkleider, Schuhe, ein bisschen Schmuck und neue Unterwäsche.«
Interessiert hob er die dunklen Augenbrauen und zwinkerte seiner Verlobten verschmitzt zu. »Etwa, eine Überraschung für mich?«
»Sprachst du nicht gerade noch davon, dass du todmüde seist?«
»So müde nun auch wieder nicht«, erwiderte er grinsend. Als sie ihm darauf aber keine Antwort mehr gab und sich stattdessen wieder ihrem Magazin zu wandte, erhob er sich schwerfällig und mixte sich erst einmal einen Drink, um den Stress des Tages runterzuspülen.
»Schatz, möchtest du auch einen?«, fragte er höflich. Als Lena nur mit dem Kopf schüttelte, öffnete er die große Schiebetür zur Dachterrasse und trat nach draußen.
Irgendwie, konnte er sie heute Abend nicht mehr ertragen. Er seufzte schwer und presste sich das kühle Glas an die erhitzte Stirn, dann ließ er seinen Blick in die Ferne schweifen.
Von hier oben, sie bewohnten ein Luxusappartement direkt am Opernplatz, bot sich ihm ein fantastischer Ausblick auf die beleuchtete Skyline von Berlin. Aber irgendwie, hatte er längst den Blick für das Besondere verloren.
Mit der schönen Lena an seiner Seite, einer millionenschweren Erbin eines riesigen Weltkonzernes, hatte er doch längst all seine ehrgeizigen Ziele übertroffen. Genau vor einem Jahr hatten sie ihre Verlobung bekannt gegeben.
Er lehnte sich mit dem Rücken an die Brüstung und betrachtete seine Verlobte heimlich durch die große Fensterscheibe. Lena sah, wie immer fantastisch aus, selbst in ihrem legeren, dunkelroten Hausanzug.
Sie lag auf dem Sofa, die Knie seitlich angewinkelt und blätterte immer noch interessiert in ihrem Magazin. Jeder andere hätte ihn um diese schlanke Gazelle mit den langen roten Haaren, den ebenmäßigen Gesichtszügen, den verführerischen vollen Lippen und der zarten Porzelan Haut beneidet.
Er hatte sie das erste Mal auf einer Vernissage, auf die ihn ein Freund eingeladen hatte, gesehen. Lena trug ein atemberaubendes Abendkleid mit einem fantastischen Rückenausschnitt. Er konnte sich noch gut daran erinnern, wie sie hocherhobenen Hauptes durch den Raum schritt und alle Männerblicke auf sich zog.
Sie versprühte so eine Unnahbarkeit, die ihn reizte. Später am Abend machte der Freund sie miteinander bekannt und noch am selben Abend landete er mit dieser augenscheinlichen Traumfrau in der Kiste.
Doch viel zu schnell kam die Ernüchterung, denn sie war buchstäblich eine Niete im Bett.
Und sie spielte ihm ihren Orgasmus auch noch so schlecht vor, dass er heute noch darüber schmunzeln musste. Trotzdem blieb er mit ihr zusammen, denn immerhin war sie eine verdammt gute Partie und er warKarrieregeil genug, dass auszuhalten.
Außerdem schmückte er sich gerne mit schönen Dingen. Nur leider kotzte ihn diese Schmierenkomödie mittlerweile an. Außerdem nervten ihn ihre Oberflächlichkeit und ihre ständigen Launen. Sie benahm sich nicht nur, wie ein verwöhntes Biest, sie war auch eins.
Er musste an Rosa, seine neue Assistentin denken. Das brünette, etwas zu üppige Mädchen mit den riesigen Titten, passte eigentlich gar nicht so recht in sein Beutechema.
Ihr Kleidungsstil wirkte billig und auffallend provokant, was ihn aber irgendwie auch gereizt hatte. Mit ihr trieb er es in letzter Zeit häufiger heimlich im Büro, wenn die anderen längst gegangenwaren.
Beim ersten Mal trug sie einen viel zu knappsitzenden schwarzen Rock, der ständig hochrutschte und ein Shirt mit V-Ausschnitt.
Alles an ihr wippte, als sie an ihm vorbeilief. Die dicken Titten, der große Hintern, der neckische Pferdeschwanz. Sie zwinkerte ihm zu und verschwand im Kopierraum. Er wusste, dass die anderen Mitarbeiter schon Feierabend gemacht hatten, daher folgte er ihr.
Und, sie lächelte ihn solasziv an, als hätte sie schon auf ihn gewartet. Sie machte nicht viel Worte, sondern kamen gleich zur Sache. Benetzte ihre vollen Lippen mit der Zungenspitze und lehnte sich aufreizend gegen den Kopierer.
Er presste ihren Körper dagegen, küsste sie und riss an ihrem Shirt herum. Aber das kleine verdorbene Luder zog einfach den Ausschnitt unter ihre riesigen Dinger, sodass die Brüste, wie die Euter einer Kuh heraushingen.
Noch jetzt ließ ihn die Erinnerung daran vor Erregung beben. Im Nu machte sie sich an seinem Hosenstall zu schaffen. Sie holte sich seinen Schwanz hervor und bescherrte ihm den geilsten Tittenfick, den die Welt je gesehen hatte.
Danach ließ er sich auf einen Stuhl fallen, damit sie ihn besteigen konnte. Sie fickte ihm buchstäblich die Seele aus dem Leib.
Bei dem Gedanken daran, wie hemmungslos sie, während des Ficks gestöhnt hatte, wurde ihm ganz heiß und er spürte, wie sein kleiner Freund in der Hose größer wurde. Verlegen blickte er in Lenas Richtung. Sie winkte ihm gerade jetzt durch die Fensterscheibe zu.
Verdammter Mist! Er musste sie irgendwie abrichten. Alleine der Gedanke, seine biedere Frau auf Abwege zu führen, ließ seinen Schwanz noch steifer werden.
Die Überlegungen war geil … einfach viel zu geil.
Er hatte seine Mühe, den Penis wieder zu bändigen. Doch, nachdem es ihm geglückt war, kam er ihrer Aufforderung nach. Lena lächelte ihn jetzt zuckersüß an und fiel auch gleich mit der Tür ins Haus, als er verwundert die Augenbrauen hob.
»Ich habe vergessen, dir zu erzählen, dass meine Tante Marta angerufen hat. Die Gute hat uns eingeladen. Wir sollen sie in Marokko besuchen kommen«, platzte sie freudestrahlend mit der Nachricht heraus.
»Marokko?«, wiederholte Jack mit angewidertem Gesicht: »Lena, das ist jetzt wirklich nicht dein ernst?«
Er hatte mit ihr schon fast die halbe Welt bereist. In den teuersten Hotels geschlafen, an den schönsten Stränden gelegen, aber Marokko? Was zum Teufel wollte sie in Marokko?
Lenas Laune schlug sofort um, als sie sah, dass Jack ihre Begeisterung nicht teilte. Sie tippte mit dem roten Fingernagel ihres Zeigefingers gereizt auf die aufgeschlagene Seite ihres Magazins.
»Hier«, zischte sie«, schau dir doch mal an, wie schön es da ist. Meine Tante bewohnt in Marrakesch mitten in der Medina eine Riad.« Als er die Stirn runzelte, erklärte sie: »Das sindganz exklusive Stadthäuser in der Altstadt.«
Jack setzte sich neben sie und warf einen skeptischen Blick auf die bunten Bilder in dem Prospekt, dann zuckte er unschlüssig mit den Schultern und anworteteabwertend: »In den Orient hat es mich eigentlich noch nie gezogen. Und gerade Marokko, da soll es sehr staubig, dreckig und laut sein. Der ganze Menschenschlag ist, glaube ich, nichts für mich.«
Wütend sprang Lena auf und lief im Zimmer auf und ab. »So ein Blödsinn, du kennst die Menschen dort doch gar nicht!«, fuhr sie ihn an.
Dann baute sich vor ihm auf, stemmte die Hände in die Hüften und fauchte: »Du hast doch keine Ahnung. Marrokko wird nicht umsonst die Perle des Orients genannt. Und Marrakesch ist schon seit vielen Jahren gerade bei den ganz Reichen total hipp und angesagt.«
Jack warf ihr einen genervten Blick zu und zischte: »Wenn du unbedingt dahin willst, dann flieg doch alleine!«
»Und das mache ich auch! Darauf kannst du Gift nehmen!«, drohte sie und stolzierte hocherhobenen Hauptes aus dem Zimmer.
»Blöde Kuh«, knurrte Jack hinter ihr her, dann genehmigte sich noch einen Drink, um wieder