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Grundlagen der Eurythmie von Rudolf Steiner, Begründer der Anthroposophie und der Waldorfpädagogik. Acht Vorträge zur Eurythmie als sichtbarer Gesang. Die Eurythmie als harmonische Bewegungslehre und Bewegungskunst entstand ab 1908. Objektive, innere und seelische Zustände werden durch äußere, lebendige Bewegungen des gesamten Körpers sichtbar gemacht. An Waldorfschulen wird pädagogische Eurythmie gelehrt um die harmonische Entwicklung des heranwachsenden Körpers zu fördern. Heileurythmie wird zur Behandlung von Erkrankungen angewendet.
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Seitenzahl: 178
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LUNATA
Eurythmie als sichtbarer Gesang
© 1924 by Rudolf Steiner
© 2020 Lunata Berlin
Das Dur- und Moll-Erlebnis
Die Gebärde des Musikalischen
Die Auflösung des Akkords und des Harmonischen in das Melos
Das Sich-Fortbewegen der musikalischen Motive in der Zeit
Die Chor-Eurythmie
Die beharrende Note und die Pause
Der Ansatz zum musikalischen Eurythmisieren liegt im Schlüsselbein
Tonhöhe, Tondauer, Tonstärke, Tempowechsel
Über den Autor
Acht Vorträge Dornach, 19. bis 27. Februar 1924
Hinweis: Es handelt sich um eine handschriftliche Mitschrift der Originalvorträge. Einzelne Textstellen fehlen und sind als solche gekennzeichnet.